Grillelse
Grillkönig
Nun ja die lieb @Sonja4777 hat und uns / mir eigentlich sehr schöne Zutaten geschenkt.
Schweinefleisch, Zwiebeln, Paprika, Sahne, Kartoffeln Getränk :Weißwein oder Schorle sollten verarbeitet werden.
Alles kein Problem außer wenn der liebe GöGa den Schweizer Kartoffelsalat etwas zu früh zu leibe rückt und für Samstag nur noch ein mini Rest übrig bleibt.
Nun erst mal zum Kartoffelsalat.
Hier bei uns kennt und mag man am liebsten einen Kartoffelsalat mit Majonäse, dagegen findet man etwas südlicher einen Öl /Brühe Kartoffelsalat lecker. Die Geschmäcker sind eben verschieden.
Die Schweizer machen es noch etwas anders.
Das Rezept habe ich vor etlichen Jahren bei einem Besuch einer lieben Schweizerin kennen gelernt.
Sie hat es aus ihrem alten Schulkochbuch.
Die Zutaten:
500g Pellkartoffeln
1 Zwiebel
2 El. Essig
1 dlf (100ml) Fleischbrühe
1 El. Majonäse
2 El. Öl
3 Eßl. Sahne
Salz, Pfeffer, Muskatnuss und Senf
wer hat frische Petersilie und oder Schnittlauch
Kartoffeln kochen, pellen in dünne Scheiben schneiden und noch warm mit der Brühe übergießen.
Zwiebel schälen und kleinschneiden
Zu den Kartoffeln geben und gut unterrühren
Sahne, Essig, Öl, Majonäse und Gewürze auch unter die Kartoffeln rühr und dann am besten den Salat vor dem eigen GöGa verstecke. Der soll eigentlich gut einen Tag durchziehen und dann wollte ich den Schnittlauch mit unterrühren.
Nun ja das kam eben anders.
Das ist der Salat Rest und GöGa hatte noch ordentlich scharfe Paprika Flocken untergerührt.
Jaa ähäm, kann man so machen, schmeckt auch, ist dann nur eben nicht mehr Original.
Der mini Rest
Egal und weiter geht es mit dem Pup Salat.
Ich kann euch fast bis hierher lachen hören, was soll das den sein. Ist die Grillelse total gaga geworden.
Nein nicht ganz.
Auch der Salat hat eine Geschichte.
In den 70 Jahren hat man etwas anders gekocht und irgendwann kam meine Mutter mit eben diesem Pup Salat an.
Wir lieben ihn noch heute auch wenn er nach reichhaltigem Genuß, eben Folgen hat.
Der Salat ist sehr verdauungsfördernd, daher der komische Name.
Nun aber zum Original Rezept:
ca. 500 g rote Paprika
ca. 500 g grüne Paprika
ca. 500 g Tomaten
ca. 500 g Zwiebeln
ordentlich Knoblauch nach Geschmack
Chilis 🌶 nach Geschmack
Essig
Öl zum anbraten
ca. 1/4 Flasche Hela Schaschlik Ketschup darf auch mehr sein
eine befreundete Familie kam dann noch auf die Idee gefrorene Erbsen mit zu kochen.
Komische Idee meint ihr, nö für die 70 Jahre war so was ganz normal und hat wirklich gut geschmeckt.
Jetzt wird es noch verrückter, der Salat wird nämlich gekocht und nicht roh gegessen.
Das gibt eine ordentliche Menge, für zwei etwas zu viel. Darum habe ich etwas weniger gekocht. Komischerweise passte meine Menge natürlich auch kaum in den Topf.
Ich habe noch eine Aubergine mit reingeschnittenen, die lag hier rum und mußte weg.
Die Zubereitung ist total einfach.
Alles wird kleingeschnitten, mit Öl in einem Topf leicht angebraten, mit Essig abgelöscht, Salz, Pfeffer und Ketchup dazu und dann gut durchkochen. Der Salat schmeckt lauwarm, oder kalt, wie man es eben mag.
Achtung Bilderflut
Deckel drauf und fröhlich kochen.
Weiter mit dem Schweinefleisch.
Auch hier wieder ganz einfacher Duroc Nacken, mit Gewürzen eingelegt, aufgespießt und gegrillt.
Und wer es bis hierhin geschafft hat bekommt noch ein Tellerbild.
Uns hat es gut geschmeckt.
GöGa wollte einen Rotwein und ich habe mir ein Wasser gegönnt.
Zusammen gekippt, könnte man das leicht rosa Weiß Wein nennen.
Dankeschön fürs lesen.
Schweinefleisch, Zwiebeln, Paprika, Sahne, Kartoffeln Getränk :Weißwein oder Schorle sollten verarbeitet werden.
Alles kein Problem außer wenn der liebe GöGa den Schweizer Kartoffelsalat etwas zu früh zu leibe rückt und für Samstag nur noch ein mini Rest übrig bleibt.
Nun erst mal zum Kartoffelsalat.
Hier bei uns kennt und mag man am liebsten einen Kartoffelsalat mit Majonäse, dagegen findet man etwas südlicher einen Öl /Brühe Kartoffelsalat lecker. Die Geschmäcker sind eben verschieden.
Die Schweizer machen es noch etwas anders.
Das Rezept habe ich vor etlichen Jahren bei einem Besuch einer lieben Schweizerin kennen gelernt.
Sie hat es aus ihrem alten Schulkochbuch.
Die Zutaten:
500g Pellkartoffeln
1 Zwiebel
2 El. Essig
1 dlf (100ml) Fleischbrühe
1 El. Majonäse
2 El. Öl
3 Eßl. Sahne
Salz, Pfeffer, Muskatnuss und Senf
wer hat frische Petersilie und oder Schnittlauch
Kartoffeln kochen, pellen in dünne Scheiben schneiden und noch warm mit der Brühe übergießen.
Zwiebel schälen und kleinschneiden
Zu den Kartoffeln geben und gut unterrühren
Sahne, Essig, Öl, Majonäse und Gewürze auch unter die Kartoffeln rühr und dann am besten den Salat vor dem eigen GöGa verstecke. Der soll eigentlich gut einen Tag durchziehen und dann wollte ich den Schnittlauch mit unterrühren.
Nun ja das kam eben anders.
Das ist der Salat Rest und GöGa hatte noch ordentlich scharfe Paprika Flocken untergerührt.
Jaa ähäm, kann man so machen, schmeckt auch, ist dann nur eben nicht mehr Original.
Der mini Rest
Egal und weiter geht es mit dem Pup Salat.
Ich kann euch fast bis hierher lachen hören, was soll das den sein. Ist die Grillelse total gaga geworden.
Nein nicht ganz.
Auch der Salat hat eine Geschichte.
In den 70 Jahren hat man etwas anders gekocht und irgendwann kam meine Mutter mit eben diesem Pup Salat an.
Wir lieben ihn noch heute auch wenn er nach reichhaltigem Genuß, eben Folgen hat.
Der Salat ist sehr verdauungsfördernd, daher der komische Name.
Nun aber zum Original Rezept:
ca. 500 g rote Paprika
ca. 500 g grüne Paprika
ca. 500 g Tomaten
ca. 500 g Zwiebeln
ordentlich Knoblauch nach Geschmack
Chilis 🌶 nach Geschmack
Essig
Öl zum anbraten
ca. 1/4 Flasche Hela Schaschlik Ketschup darf auch mehr sein
eine befreundete Familie kam dann noch auf die Idee gefrorene Erbsen mit zu kochen.
Komische Idee meint ihr, nö für die 70 Jahre war so was ganz normal und hat wirklich gut geschmeckt.
Jetzt wird es noch verrückter, der Salat wird nämlich gekocht und nicht roh gegessen.
Das gibt eine ordentliche Menge, für zwei etwas zu viel. Darum habe ich etwas weniger gekocht. Komischerweise passte meine Menge natürlich auch kaum in den Topf.
Ich habe noch eine Aubergine mit reingeschnittenen, die lag hier rum und mußte weg.
Die Zubereitung ist total einfach.
Alles wird kleingeschnitten, mit Öl in einem Topf leicht angebraten, mit Essig abgelöscht, Salz, Pfeffer und Ketchup dazu und dann gut durchkochen. Der Salat schmeckt lauwarm, oder kalt, wie man es eben mag.
Achtung Bilderflut
Deckel drauf und fröhlich kochen.
Weiter mit dem Schweinefleisch.
Auch hier wieder ganz einfacher Duroc Nacken, mit Gewürzen eingelegt, aufgespießt und gegrillt.
Und wer es bis hierhin geschafft hat bekommt noch ein Tellerbild.
Uns hat es gut geschmeckt.
GöGa wollte einen Rotwein und ich habe mir ein Wasser gegönnt.
Zusammen gekippt, könnte man das leicht rosa Weiß Wein nennen.
Dankeschön fürs lesen.