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kaufnekuh.de: Erfahrungen?

silex

Themen-WE-Linksammler-Cheffo a.D.
10+ Jahre im GSV
Hallo Freundinnen und Freunde des Grills,

bin auf diesen Link http://www.kaufnekuh.de/ gestoßen worden.

Hat jemand hier im Forum schon damit Erfahrungen gemacht
und kann das empfehlen?

Weil so, auf den ersten Blick, klinkt es schon interessant.

Gruß
Peter
 
Ich habs mir grad angesehen, das Kilo kommt auf knapp 14 Euro - ich kaufs auch im Paket für 10 Euro das Kilo und ich mags nicht,wenn die Scheiben schon vorgeschnitten sind, zb. bei Lende oder so. Aber probieren geht über studieren. Wenn du keine Möglichkeiten hast, in der Nähe vom Erzeuger zu kaufen - ists evtl. ein Versuch wert. Was bin ich froh, alles in der Nähe zu haben.
 
Ist zwar schon älter, aber gibt es dazu noch was zu berichten?

Kann das immer noch empfohlen werden, oder eher nicht?
 
So ein bisschen was kann ich tatsächlich schon berichten. Ich habe letzte Woche Freitag ein Paket von KaufneKuh in Empfang genommen. Leider habe ich das Fleisch noch nicht probiert. Das wird noch folgen.
Ich fand die Sache vor allem deshalb ganz interessant weil man durch die vorgegebene Bestückung auch noch ein paar andere Teile erhält, die so zumindest nicht so oft auf meiner Einkaufsliste standen.
Bestellt habe ich das Ganze Ende September, hat also 4 Wochen gedauert bis ich das Paket erhielt, das ist aber klar kommuniziert und deshalb absolut in Ordnung.

Ich wurde zwischendurch immer wieder auf den aktuellen Stand gebracht. Als die Kuh verkauft, geschlachtet und verschickt wurde bekam ich jeweils eine Mail. Liefertermin konnte ich mir raussuchen, zur Auswahl stand Mittwoch oder Freitag jeweils zwischen 8-14 Uhr.
Das Fleisch kam super verpackt an. Es war nicht gefroren aber sehr gut gekühlt, hier gibt es nicht einzuwenden.
Die einzelnen Stücke waren vakumuiert und portionsweise abgepackt. Da wir das Paket zu zweit gekauft haben entfiel so das umpacken, sehr schön!

Einen kleinen Wehrmutstropfen gibt's allerdings (wobei ich mir hätte das auch schon vorher denken können). Bei dem Gulasch sind die Portionen recht klein, da ich das aber gerne auf Vorrat koche muss ich hier wohl noch ein bisschen zukaufen, damit es sich auch lohnt den Topf aufzusetzen.

Ansonsten werde ich es euch wissen lassen wenn das erste Stück verspeist wurde. Aussehen tut alles schonmal gut
 
Gibt es zu dieser Bezugsquelle mittlerweile Erfahrungen?
Ich habe heute erst davon gehört und wäre grundsätzlich interessiert.
 
Mich würden auch Eure Erfahrungen interessieren. Hab einen Gutschein über 165 Eur geschenkt bekommen und bin am überlegen, ob ich den einlose oder weiterverkaufe. Meine Bedenken sind: zwei Wochen abgehangen ist ok, aber auch nicht wirklich lang. Die Pakete beinhalten relativ kleine Mengen z.b. 2*300 gr Entrecote. Das ist mit Sicherheit nicht so dick, wie ich es mir selber schneiden würde. Zusätzlich sind einige Sachen enthalten, die ich sowieso nicht esse (z.b. verschiedene Rinderbratwürste). Wäre an anderen Meinungen oder Erfahrungen interessiert. Grüße, Christian
 
Wir sind seit 4 Tagen online. Wir sind zwar etwas teurer als KaufneKuh, aber das hängt mit unserem Lebensmittel Galloway zusammen. Wo "KaufneKuh" (wie der Name schon sagt) Milchkühe verwendet, haben wir Färsen, Jungbullen, Bullen und Ochsen. Du kannst ja mal bei uns vorbeischauen und wir können dir gerne alle Fragen beantworten.

Wir liefern z.B. auch nicht mit Styropor Paketen, sondern unsere Isolierung besteht aus gepresstem Stroh. Komplett kompostierbar. Für uns ist der ökologische Aspekt sehr wichtig, wenn wir schon deutschlandweit beliefern.

LG,
Hinrich
 
Hallo Hinrich,

zuerst einmal finde ich den Ansatz ja generell gut und auch ich habe schon häufiger 1/8 Rind gekauft. Aber 30€/kg für ein gemischtes Paket? Das ist nicht "etwas" teurer, das ist mehr als der doppelte Preis. Im Vergleich zum Biosiegel-Produkt damit noch mehr als 50% teurer.
Wenn ich eure Preise jetzt zum Beispiel mit https://galloway-shop.de/ vergleiche, welche Bio-zertifiziert sind, dann seid Ihr bei eurem Paket Lina um 45€ teurer (bereits inkl. Versand, ab 150€ frei) und bei denen kann ich mir aussuchen was ich bekomme. Ich habe nur eure Würstchen durch deren Frikadellen ersetzt.

Ja, der Preis ist sicher nicht alles, aber so langsam komme ich mir bei diesen ganzen Gesamtpaket-Anbietern mehr und mehr vergackeiert vor. Das trifft sicher nicht auf alle zu, aber hier scheint Goldgräberstimmung zu herrschen.

Anbei mal eine Kurzberechnung
 

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  • Galloway Fleisch.pdf
    21,1 KB · Aufrufe: 507
Moin Firedancer,

"Goldgräberstimmung" ist da definitiv nicht der richtige Begriff. Wir haben im FAQ Bereich eine Auflistung von Vergleichspreisen gemacht. Du kannst uns natürlich mit WildeWeiden vergleichen, aber ich möchte jetzt nicht auf deren Geschäftsmodell zu sprechen kommen, denn die Subventionen, die dort fließen, möchte ich jetzt nicht aufzählen. Bio-Zertifizierung ist bei einigen Gallowayzüchtern vielleicht sinnvoll, aber überwiegend ist das "Käse". Wenn in der Kette alle fair bezahlt werden und der Landwirt nicht den Preis pro KG Warmgewicht wie beim Schlachthof bekommen soll, dann kommen dort einige Kosten zusammen. Wenn du dann noch Galloways hast, die nicht gemästet sind und eben Kaltgewicht von nur 130 kg auf die Waage bringen, dann ist der Knochenanteil im Vergleich zum Fleisch eben sehr hoch. Der Aufwand steigt und der Ertrag sinkt. Bei uns ist der Versand etc. mit inbegriffen, wir legen sehr viel Wert auf unseren ökologischen Idealismus und geben daher auch dort mehr aus, als deine Vergleichskandidaten. Außerdem ist es sehr schwer einen Betrieb mit ca. 1300 Rindern mit einem Betrieb von ca. 200 Rindern zu vergleichen.

Wenn du noch Anmerkungen etc. hast, dann melde dich auch gerne bei mir persönlich unter hinrich@einstueckland.de

LG,
Hinrich

EDIT: Letzten Endes ist unser Prinzip, unsere Idee und unsere Herangehensweise im Vergleich zu den anderen nachhaltiger. Der Preisunterschied ist nicht hoch und WildeWeiden geht auf Masse, das ist unverkennbar. Aber vielen Dank für deine Aufstellung :) Es ist immer gut, wenn sich jemand mit dem Thema im Detail beschäftigt
 
Naja, Du stellst hier erstmal ein paar Behauptungen auf und verrennst Dich gleichzeitig in Widersprüche und greifst Deine Mitbewerber an. Bis auf das Thema Reifedauer finde ich alles andere ebenfalls als Aussagen bei dem von mir verlinkten Galloway-Shop. Ich behaupte nicht, dass das BIO-Siegel immer Sinn macht und das die Zertifizierungskosten zu hoch sind für kleinere Betriebe ist ebenfalls bekannt, aber die Aussage quasi umzudrehen ist doch schon sehr weit hergeholt.

Und was demnach die Herangehensweise so viel nachhaltiger macht würde mich wirklich mal interessieren.

Es kann sich ja jeder selber dafür entscheiden was er tut und was er kauft.
 
Ich greife hier niemanden an, aber es ist sehr schwer mit einem solchen "Betrieb" zu konkurrieren, der nur auf Stiftungsland basiert. Immer wenn auf Masse gegangen wird, können die Preise gedrückt werden. Ich kann dir auch noch weitere Beispiele zeigen. Letzten Endes ist es sicherlich nicht verkehrt dort zu bestellen. Uns geht es aber mehr darum, die kleineren Bauern zu unterstützen und eben nicht deren Preise zu drücken. Dass es Mitbewerber gibt, die eben günstiger anbieten können, dann ist es eben so. Es sollte aber kritisch hinterfragt werden, warum es so günstig angeboten werden kann.

Bezüglich Bio-Siegel: Wir sind selbst bio-zertifiziert. Aber auch nur, weil es bei uns Auflagen waren, die wir machen mussten. Der Aufwand rentiert sich bei uns selbst nichts und daher möchte ich das auch nicht von unseren kooperierenden Landwirten verlangen. Da wir dadurch mit Schlachtern und Metzgern kooperieren, die konventionelles (blödes Wort) Fleisch zerlegen dürfen, ist unser Fleisch am Ende der Kette nicht mehr "bio". Dass die Rinder das ganze Jahr über auf unbehandelten Wiesen laufen, nur Gras fressen und ein gutes Leben haben, muss dann eben kommuniziert werden. Für mich viel besser als ein plumpes Siegel auf Fleisch, welches z.B. im Supermarkt in der Frischetheke liegt.

Aber im Prinzip hast du recht: Der Verbraucher bestimmt letzten Endes, wer überlebt und wer nicht.
 
Mit liegt das Tierwohl sehr am Herzen und ich finde es toll, was @Hinrich hier macht und anbietet.

Deshalb mache ich mir die Mühe, sehe mir das Angebot an und gebe meinen Senf dazu, der vielleicht dabei hilft, das Angebot zu verbessern oder besser einordenen zu können.

Für mich kommt es nicht in Frage, weil ich mir in jahrelanger Recherche gute Kontakte zu Landwirten in der Umgebung aufgebaut habe.

Den "Direktvermarktern" mangelt es meistens an der Professionalität nach der Aufzucht (Schlachtung, Reifung, Kennzeichnung, Verpackung).

Das scheint mir bei @Hinrich wesentlich besser gemacht zu werden.

Der Bauer von dem ich Galloway Flesich beziehe hat eine kleine Herde, ist bio-zertifiziert, Mitglied im BDG und macht in der Aufzucht alles richtig. Er kann in den Punkten m. E. gut als Vergleich herangezogen werden. Nur die Zuschnitte sind manchmal nicht gut und das Fleisch wird 5 Tage abgehangen und dann nass gereift (0-20 Tage). Die Kosten für den Versand spart er sich, es gibt nur Abholung vor Ort.

Die Preise liegen deutlich unter den von @Hinrich und ich kann auch einzelne Stücke kaufen

Filet 45,--
Roastbraten / Rumpsteak 30,--
Roastbeef am Stück 30,--
Entrecotesteak (Rib-Eye) 25,--
Entrecotebraten am Stück 25,--
Hüftsteak 26,--
Kotelette 21,--
Falsches Filet 20,--
Rouladen 22,--
Braten 18,--
Gulasch geschnitten 18,--
Bürgermeisterstück 20,--
Tafelspitz 20,--
Bugblatt für Suppe oder Braten 18,--
Wade für Braten, Sauerbraten, Suppe 16,--
Suppenfleisch / Brustkern 13,--
Suppenfleisch aus der Rippe 12,--
Beinscheiben 12,--
Ochsenschwanz 10,--
Hackfleisch (500 g/Pack) 10,--
Zunge (geraucht und gepökelt) 13,--
Leber in Scheiben 10,--
Herz, Niere 10,--
Mischpaket (5 kg) ohne Knochen
Inhalt: Braten, Suppenfleisch,
Steak, Rouladen 15,--
Mischpaket (10 kg) ohne Knochen
Inhalt: Braten, Suppenfleisch,
Steak, Rouladen 15,--

Der professionellere Umgang bei Verpackung, Zerlegung, Kennzeichnung und Reifung sowie die umweltschonende Verpackung wären mir 50% höhere Kosten wert, also 150€/Paket. 30% Verlsut durch die bessere Reifung und 20% für die aufwenigere Verpackung. Bei 159€ würde ich preislich auch noch mitgehen weil ich die Sache ansich gut finde.

Toll wäre es wenn einzelne Stücke angeboten werden könnten und die Steaks dicker geschnitten werden würden (150g Hüftsteak, 200g Entrecot ist zu dünn/klein).

Insgesamt aber, wei gesagt, finde ich die Sache toll!. Gute Aufzucht, professioneller Umgang und engagierte Menschen - so läuft das leider viel zu selten.
 
Moin :)

danke für dein Feedback. Du hast dort einige gute Dinge angesprochen, wie z.B. "Den "Direktvermarktern" mangelt es an meistens der Professionalität nach der Aufzucht (Schlachtung, Reifung, Kennzeichnung, Verpackung)".

Natürlich ist es immer günstiger per Selbstabholer beim Direktvermarkter, aber du würdest auch nicht zu unserer Zielgruppe gehören. Es ist gut, dass du dich darum kümmerst gutes Fleisch zu bekommen. Nichts anderes ist unser Ziel.
Wenn wir uns den Versand, die Verpackung etc. sparen könnten, dann wären wir natürlich auch um einiges günstiger. Da wir dem Direktvermarkter helfen, sind wir natürlich noch dazwischen, denn wir können auch nicht für "lau" arbeiten. Da die Direktvermarkter häufig aber nicht das Know-How für das digitale Zeitalter haben, helfen wir denen genau an dieser Stelle.

Bezüglich der einzelnen Cuts: Wir schlachten ja erst, wenn das Tier verkauft ist. Wir können z.B. nicht das Flank Steak anbieten, da der logistische Aufwand einfach zu hoch wäre. Die einzelnen Prime Cuts werden wir später eventuell in EINEM Paket anbieten. Aber uns war wichtig ein Paket zu haben, welches mit dem kompletten Rind gefüllt werden kann. Ich hoffe du verstehst was ich meine? Je kleiner die Pakete, desto mehr Versandabläufe hast du auch, was immer ungünstiger für Kosten/Nutzen wird und zusätzlich auch für die Umwelt. Für 400g fährt bei anderen Anbietern z.B. ein Lieferwagen von a nach b. Das kann nicht die Zukunft sein.
 
Wie sieht es denn dann mit dem Preis aus @Hinrich, wenn jemand Dir sagt, ich möchte die ganze Tier, lass es für mich länger auf der Weide stehen und zerlege es nach dem Schlachten nach meinen Wünschen.

Solch ein Angebot suche ich schon seit geraumer Weile und bekomme dazu von den direkt angesprochenen Bauern keine Reaktion. Warum ist mir bisher verborgen geblieben.
Eine Antwort, die ich nach mehrmaligem Nachfragen erhielt, war, daß der Schlachter/ Zerleger jedes Mal zum Schlachttag kommt und extra bezahlt werden muß. Aber auch das würde ich übernehmen, wenn ich das Vieh so zerlegt bekomme, wie ich die Stücke möchte...... danach hörte ich nie wieder von diesem Hof
Das Fleisch an sich war dort gut, aber ich bin nicht bereits einem Viehvermarkter hinterzulaufen, der offensichtlich an dieser Art Vermarktung kein Interesse hat.
 
Im Prinzip ist alles möglich. Das ist dann nur eine Frage der Logistik, denn der Mehraufwand ist da natürlich gegeben. UND das ist sehr viel Fleisch ;) Da wir gerade erst anfangen, können wir natürlich auf solche Wünsche jetzt nicht direkt eingehen, da wir erstmal selbst Erfahrungen sammeln müssen, aber du kannst mich gerne mal anschreiben unter hinrich@einstueckland.de

Hättest du denn einen Kühltransporter? Solche Fragen müssten dann auch geklärt werden.

LG,
Hinrich
 
Im Prinzip ist alles möglich. Das ist dann nur eine Frage der Logistik, denn der Mehraufwand ist da natürlich gegeben. UND das ist sehr viel Fleisch ;) Da wir gerade erst anfangen, können wir natürlich auf solche Wünsche jetzt nicht direkt eingehen, da wir erstmal selbst Erfahrungen sammeln müssen, aber du kannst mich gerne mal anschreiben unter hinrich@einstueckland.de

Hättest du denn einen Kühltransporter? Solche Fragen müssten dann auch geklärt werden.

LG,
Hinrich

@Hinrich.... danke für das Angebot. darauf werde ich zurückkommen, wenn die beiden betriebe, die ich noch in meiner nähe im auge habe, nicht in die pötte kommen.
immerhin brauche ich ja erstmal jemanden der bereit ist, das zu machen und dann preise für unsere Rahmenbedingungen.
das das eine menge fleisch ist, dessen bin ich mir sehr bewußt :D
das Thema Logistik ist auch nicht das Problem.... ;) dafür gibt es zu gegebenem Zeitpunkt eine lösung. immerhin hält sich frau einen persönlichen Logistiker ;)
 
Ja perfekt :) Dann kann man eh mal in Kontakt bleiben. Zu gewisser Zeit brauchen wir sicherlich mal Know How im Bereich Transport :)
 
der Trend ist auf jeden Fall da! Immer mehr Kunden fragen Fleisch aus tierfreundlicher Landwirtschaft nach und immer mehr Landwirte erkennen das und stellen gerne um. Wir haben 2015 umgestellt auf eine Fleisch Direktvermarktung, aber ohne Versand. Wir wollen, das die Kunden auf unseren Hof kommen und selber schauen. Das ist uns wichtig.

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Sehr gut :) Ja, viele haben diese Zeit einfach nicht mehr. Wäre bei uns natürlich auch möglich und bei unseren Partnerlandwirten sicherlich auch.
Wir würden uns übrigens auch freuen, falls jemand uns unterstützen möchte, wenn man unsere Internetseite weiter gibt (www.einstueckland.de). Ohne Empfehlung etc. wird es für uns sehr schwer.
 
Wir würden uns übrigens auch freuen, falls jemand uns unterstützen möchte, wenn man unsere Internetseite weiter gibt (www.einstueckland.de). Ohne Empfehlung etc. wird es für uns sehr schwer.

Empfehlungen setzen vorraus, daß man es getestet und für gut befunden hat.

Wir wäre es z.b. mit einem gesponserten Packet umsonst/zum halben Preis für einen GSVler der dann im Gegenzug ausführliche Erfahrungsberichte über den Ablauf, Qualität usw schreibt.

Ich würde mich anbieten, bin aber gerade mit Firma, Familie und Umzug mehr als ausgelastet...
 
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