Bekannte hatten uns gefragt ob wir nicht ihre Ente zubereiten könnten. Sie selbst 'trauen' sich nicht. Den Job habe ich gerne angenommen.
Eine Bauernente, glücklich und im Freien aufgewachsen, von 2,4 kg.
Die hätte ich am Freitag abgeholt.
Aus dem Hals und den Innereien plus Gemüse habe ich die Soßengrundlage gekocht.
Am Samstag ging es weiter:
Es gibt Semmelknödel aus der K4-Form.
500 g Trockene Brötchen
500 g Milch
Zwiebel und Knoblauch in 50 g Butter vorher langsam dünsten. Noch Petersilie am Schluss dazu.
Die Milch wird erwärmt und mit der Gemüsebrühe, Salz, Pfeffer und Chili überwürzt. Da die Brötchen damit übergossen werden stimmt das am Schluss mit der würze.
Das Ganze mit zwei Eiern gut vermischen. Ich habe dann noch ein Päckchen Backpulver dazu gegeben damit die Masse etwas aufgeht und lockerer wird. In die gefettete K4 geben und ein paar Butterflöckchen darauf. Die Form kommt eine Stunde bevor die Ente fertig ist in den Grill.
Die Füllung der Ente:
Putenhackfleisch (gibt es bei unserem Putenmetzger, Schweine oder Rinderhackfleisch finde ich passen einfach nicht. Wenn ich das Putenhack nicht gehabt hätte wäre ich die Ente mit Semmelknödeltei gefüllt)
Frische Kräuter, gedünstete Zwiebeln, etwas eingeweichtes Brot, ein Ei, Salz und Pfeffer.
Endlich die Ente. Nur salzen und pfeffern.
Zwischenzeitlich noch die Soße vorbereitet. Gemüse braun anbraten, Mehl dazu und mit der Brühe von gestern auffüllen. Einkochen lassen und würzen. Noch einen Schluck Wein dazu.
12 Uhr, der Vogel kommt auf den Spieß. Bei etwa 160 Grad, der Backburner auf minimal.
Die Soße ist fertig. Knödel ohne Soße geht gar nicht.
Nach etwa 1 1/2 Stunden und fleißigem bepinseln.
Zeit für den Nachtisch: Birnenschmandkuchen.
Nach gut zwei Stunden. Die Knödelform wird geöffnet, der Backburner auf Mittel. Die Ente wird mit Salzwasser besprüht.
Richtig Power zum Schluss.
Fladenbrot.
Ein Traum. Selbst bei 25 Grad. Wir haben aber eine schöne, schattige Terrasse mit leichtem Wind.
Die Gäste - Entenbringer - waren begeistert. Und wir alle am Ende richtig satt und zufrieden.
Eine Bauernente, glücklich und im Freien aufgewachsen, von 2,4 kg.
Die hätte ich am Freitag abgeholt.
Aus dem Hals und den Innereien plus Gemüse habe ich die Soßengrundlage gekocht.
Am Samstag ging es weiter:
Es gibt Semmelknödel aus der K4-Form.
500 g Trockene Brötchen
500 g Milch
Zwiebel und Knoblauch in 50 g Butter vorher langsam dünsten. Noch Petersilie am Schluss dazu.
Die Milch wird erwärmt und mit der Gemüsebrühe, Salz, Pfeffer und Chili überwürzt. Da die Brötchen damit übergossen werden stimmt das am Schluss mit der würze.
Das Ganze mit zwei Eiern gut vermischen. Ich habe dann noch ein Päckchen Backpulver dazu gegeben damit die Masse etwas aufgeht und lockerer wird. In die gefettete K4 geben und ein paar Butterflöckchen darauf. Die Form kommt eine Stunde bevor die Ente fertig ist in den Grill.
Die Füllung der Ente:
Putenhackfleisch (gibt es bei unserem Putenmetzger, Schweine oder Rinderhackfleisch finde ich passen einfach nicht. Wenn ich das Putenhack nicht gehabt hätte wäre ich die Ente mit Semmelknödeltei gefüllt)
Frische Kräuter, gedünstete Zwiebeln, etwas eingeweichtes Brot, ein Ei, Salz und Pfeffer.
Endlich die Ente. Nur salzen und pfeffern.
Zwischenzeitlich noch die Soße vorbereitet. Gemüse braun anbraten, Mehl dazu und mit der Brühe von gestern auffüllen. Einkochen lassen und würzen. Noch einen Schluck Wein dazu.
12 Uhr, der Vogel kommt auf den Spieß. Bei etwa 160 Grad, der Backburner auf minimal.
Die Soße ist fertig. Knödel ohne Soße geht gar nicht.
Nach etwa 1 1/2 Stunden und fleißigem bepinseln.
Zeit für den Nachtisch: Birnenschmandkuchen.
Nach gut zwei Stunden. Die Knödelform wird geöffnet, der Backburner auf Mittel. Die Ente wird mit Salzwasser besprüht.
Richtig Power zum Schluss.
Fladenbrot.
Ein Traum. Selbst bei 25 Grad. Wir haben aber eine schöne, schattige Terrasse mit leichtem Wind.
Die Gäste - Entenbringer - waren begeistert. Und wir alle am Ende richtig satt und zufrieden.
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