Erfahrungen selber nicht direkt, aber meine ich hätte schon mehrfach bei den wilden Hunden gelesen, daß das nicht wirklich was taugt....
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[Jagd] Der Jagdthread
- Ersteller Andiman
- Erstellt am
Für die Jagd sind die Smartphoneteile untauglich. Im Gegensatz zu den ausgewachsenen Modellen. Auf die Sensorauflösung achten. 640x480 sind aktuell das Maß der Dinge. Kosten leider auch dementsprechend viel. Schweiß ist bei der Nachsuche nur für einen sehr kurzen Moment sichtbar. Je nach Bodentemperatur. Dafür kann man sehr effektiv durch das Unterholz sehen und muss nicht mehr über das eventuell noch wehrhafte Wild stolpern.
@smokebubble eigene Erfahrung mit so einem Gerät? Das man keine Schweißtropfen damit wird sehen können ist klar, dafür sind die Tropfen zu klein und zu gut wärmeableitend an die Umgebung. Die Idee/Hoffnung die bei unsrer Runde so mitschwang war das man damit vom Hochsitz aus eventuell einen warmen Haufen sieht (also weiß OK, liegt da am Anschuss oder in der Nähe) bzw wenn man weiß in welche Richtung es abgehauen ist das man in die Richtung geht uns rechts und links mit der Kamera suchen kann.
Natürlich ist Industrieware ne andere Hausnummer, deswegen würde mich ja interessieren, ob jemand die SEEK oder FLIRone schonmal für diesen Zweck ausprobiert hat
Natürlich ist Industrieware ne andere Hausnummer, deswegen würde mich ja interessieren, ob jemand die SEEK oder FLIRone schonmal für diesen Zweck ausprobiert hat
Sind mit Sicherheit Geldverschwendung diese Teile. Unter z.B. einem FLIR Scout TK würde ich in keinen Fall ansetzen. Ich haben die WBK von Nightlux und kann nur sagen, dass bereits bei der ersten Nutzung der Wunsch nach einen besserem Gerät (leider auch doppelt so teuer) aufgekommen ist. Für die Waldjagd eine top WBK aber im Feld kommt es schnell an seine Grenze. Mit Erfahrung kann ich auf vielleicht 200m erkennen welches Wild ich vor mir habe. Darüber hinaus wird es schon viel schwerer. Dennoch möchte ich die jetzige WBK nicht missen. So viel Schwarzwild habe ich in meinen Jägerleben bisher nie gesehen. In den Kofferraum springen sie einem dadurch aber auch nicht.Waidmannsheil! Ein schöner Braten,
Bei uns kam neulich die Diskussion auf, ob diese kleinen Infrarot-Wärmekameras fürs Smartphone für die Nachsuche geeignet sind. Hatten mehrfach das Problem, dass bei keinem ordentlichen Anschuss und schlechter werdendem Licht die Nachsuche eher ne Qual wird. Und natürlich passiert sowas immer, wenn kein Hund verfügbar ist
Hat da jemand von euch Erfahrungen mit sammeln können?
Die FLIR scout hat laut amazon einen 160*120 Pixel Sensor und ein FOV 20*16 Grad, die SEEK Thermal XR hat 206*156 Pixel und ein 20*20 Grad FOV. Über die Qualität der verbauten Teile habe ich natürlich keine Ahnung..
Auf Entfernung sagst du bis zu 200m zu ansprechen, was ist denn im Wald damit zu holen? Natürlich kann man damit nicht wie in Hollywood auf 200m durch ne Wand hindurch sehen das der Mensch ne Waffe in der Hand hat, erkennt man überhaupt Wild in der Dickung?
Danke jedenfalls schonmal für eure Ideen und Erfahrungen
Auf Entfernung sagst du bis zu 200m zu ansprechen, was ist denn im Wald damit zu holen? Natürlich kann man damit nicht wie in Hollywood auf 200m durch ne Wand hindurch sehen das der Mensch ne Waffe in der Hand hat, erkennt man überhaupt Wild in der Dickung?
Danke jedenfalls schonmal für eure Ideen und Erfahrungen
Warum wieso weshalb kann ich Dir nicht beantworten. Bin selber nur ein User. Die Antwort auf Deine Eingangsfrage müsste eigentlich lauten: Um nur einen hellen Klumpen zu finden funtkioniert so ein Smartphoneteil vielleicht sogar.
200m sind geschätzt, vielleicht sind es auch 220m oder nur 190m, nagel mich darauf bitte nicht fest und es bezieht sich auf meine WBK mit 400x300 Pixel. Mit Ansprechen meine ich aber nur die Tierart und nicht wesentlich mehr. Wenn die Stücke näher kommen kann man es aufgrund der Größen unterscheiden.... Ich schieße aber grundsätzlich von klein nach groß, daher reicht mir das aus. Den vermeindlichen Keiler der die Rotte sicher auch mal begleitet muss ich dann ziehen lasse.
in jeden Fall kann man im Wald einiges holen. Ich sitze in der Regel im Altholz an den Wechseln, wo teils auch Kirrungen sind und kann die Stücke schon von weitem sehen und mich vorbereiten bevor die überhaupt eine Chance haben mich mitzubekommen. Häufig gehen die Rotten oder auch Einzelstücke nicht direkt auf die Kirrung usw..... Und genau dann hat man die Chance ein passendes Stück zu strecken, bevor sie in den Wind laufen oder auch einfach weiter ziehen. In jeden Fall habe ich vor der Zeit der WBK weitaus weniger Sauen gesehen und ich bin mir sicher das die dennoch oft da waren, ich aber einfach nicht gesehen und auch nicht gehört habe.
Wild in der Dickung ist so eine Sache. Natürlich kannst du das Wild nicht sehen wenn es mitten in der Dickung steht. Wenn sie am Rand stehen, brechen oder was auch immer geht das aber durchaus. Wir hatten ja einen recht nassen Winter mit wenig Schnee. Zumindest hier in Südniedersachsen... Und genau dort hat mMn eine halbwegs taugliche WBK erhebliche Vorteile.
Man kann im Wald auch bei noch brauchbaren Büchsensicht nicht alles erkennen. Schatten, Buchenrauschen, dunkler Boden usw. machen einem das Leben schwer und genau das ändert sich mit der WBK. Ich bin daher der Meinung, dass man im Wald mit einer WBK der genannten Preisklasse (~1500€) gut bedient ist. Im Feld ist es etwas anderes finde ich. Hier würde ich gerne auf mehrere 100 Meter erkennen ob es Sauen oder doch "nur" Rehwild ist, was dort im Weizen steht und dann entscheiden ob und wie ich sie angehe. Und dafür reicht meine WBK leider nicht aus. Hiefür würde ich ganz gerne eine Pulsar XP50 oder sogar noch bessere Geräte testen, bevor ich die dafür benötigten Summen ausgebe. In ein paar Jahren lachen wir aber bestimmt über die heutigen Geräte.
200m sind geschätzt, vielleicht sind es auch 220m oder nur 190m, nagel mich darauf bitte nicht fest und es bezieht sich auf meine WBK mit 400x300 Pixel. Mit Ansprechen meine ich aber nur die Tierart und nicht wesentlich mehr. Wenn die Stücke näher kommen kann man es aufgrund der Größen unterscheiden.... Ich schieße aber grundsätzlich von klein nach groß, daher reicht mir das aus. Den vermeindlichen Keiler der die Rotte sicher auch mal begleitet muss ich dann ziehen lasse.
in jeden Fall kann man im Wald einiges holen. Ich sitze in der Regel im Altholz an den Wechseln, wo teils auch Kirrungen sind und kann die Stücke schon von weitem sehen und mich vorbereiten bevor die überhaupt eine Chance haben mich mitzubekommen. Häufig gehen die Rotten oder auch Einzelstücke nicht direkt auf die Kirrung usw..... Und genau dann hat man die Chance ein passendes Stück zu strecken, bevor sie in den Wind laufen oder auch einfach weiter ziehen. In jeden Fall habe ich vor der Zeit der WBK weitaus weniger Sauen gesehen und ich bin mir sicher das die dennoch oft da waren, ich aber einfach nicht gesehen und auch nicht gehört habe.
Wild in der Dickung ist so eine Sache. Natürlich kannst du das Wild nicht sehen wenn es mitten in der Dickung steht. Wenn sie am Rand stehen, brechen oder was auch immer geht das aber durchaus. Wir hatten ja einen recht nassen Winter mit wenig Schnee. Zumindest hier in Südniedersachsen... Und genau dort hat mMn eine halbwegs taugliche WBK erhebliche Vorteile.
Man kann im Wald auch bei noch brauchbaren Büchsensicht nicht alles erkennen. Schatten, Buchenrauschen, dunkler Boden usw. machen einem das Leben schwer und genau das ändert sich mit der WBK. Ich bin daher der Meinung, dass man im Wald mit einer WBK der genannten Preisklasse (~1500€) gut bedient ist. Im Feld ist es etwas anderes finde ich. Hier würde ich gerne auf mehrere 100 Meter erkennen ob es Sauen oder doch "nur" Rehwild ist, was dort im Weizen steht und dann entscheiden ob und wie ich sie angehe. Und dafür reicht meine WBK leider nicht aus. Hiefür würde ich ganz gerne eine Pulsar XP50 oder sogar noch bessere Geräte testen, bevor ich die dafür benötigten Summen ausgebe. In ein paar Jahren lachen wir aber bestimmt über die heutigen Geräte.
Genau sowas wollte ich hören/lesen!
Preislich sind das natürlich ordentliche Unterschiede zwischen ca 250€ für nen Smartphoneadapter, 600€ für den Scout TK und +1500€ für ne "vollwertige" Kamera. Muss mal bei den Handwerkern aufm Dorf fragen, ob von denen jemand eine Kamera hat, die wir mal testen können.
Entwicklungsmäßig tut sich einiges, ist die Frage, ob das zu Massenmarkttauglichkeit führt
Preislich sind das natürlich ordentliche Unterschiede zwischen ca 250€ für nen Smartphoneadapter, 600€ für den Scout TK und +1500€ für ne "vollwertige" Kamera. Muss mal bei den Handwerkern aufm Dorf fragen, ob von denen jemand eine Kamera hat, die wir mal testen können.
Entwicklungsmäßig tut sich einiges, ist die Frage, ob das zu Massenmarkttauglichkeit führt
ich trage mich ja auch schon länger mit dem Gedanken. Die Dinger werden aber leider ums Verrecken nicht billiger. Ich jage im Wald, also auf eher überschaubare Distanzen. Von daher bin ich gefühlt bei der kleinen Flir. Ich will nicht auf 300 Meter ansprechen. Mein Gedanke - und diejenigen, die Erfahrung damit haben, korrigieren mich bitte, - Wenn ich auf die Sau schießen will, muß sie ja zumindest irgendwie so in der Nähe sein, daß ich sie halbwegs sehe. Auch ohne Nachtkuck. Allerdings wäre es mir sehr angenehm zu sehen, was sonst noch in den Büschen steht, machen wir uns nix vor, nachts ist es dunkel, und die gestreiften Winzlinge siehste dann einfach nicht. Oder auch wie ich letztens beschrieben hab, du sitzt nach dem Schuß noch auf dem Sitz, wartest, und von deiner beschossenen Sau ist so ohne weiteres nix zu sehen. Damit wohl schon eher.....
Ja genau, diese Gedanken kamen bei uns in der Runde auch auf. Nicht als "Nachtsichtzielgerät" sondern "was sonst noch so da ist / Beschuss check"
Nach der Anschaffung vom Anova Sous vide Stick ist meine Kasse erstmal geplündert.. vielleicht kriege ich ja einen der Mitjäger dazu, mal sowas zum testen zu bestellen
Nach der Anschaffung vom Anova Sous vide Stick ist meine Kasse erstmal geplündert.. vielleicht kriege ich ja einen der Mitjäger dazu, mal sowas zum testen zu bestellen
Es kommt sicherlich auf individuellen Gegebenheiten, insbesondere den Bewuchs an. Ich habe meine WBK erst seit Anfang Dezember und kann daher keine Aussagen treffen, wie es ist, wenn die Vegetation im vollen Saft steht und gestreifte habe ich bisher auch nicht auf den Wildkameras gesehen. Letztere werden mir aber sicherlich die nächsten 1-2 Monate noch vor die Linse kommen und ich gehe davon aus, dass man sie sehr gut sehen kann. Wie beschrieben, habe ich die Sauen im Wald, Buchenaltholz mit Naturverjüngung bis 2m Höhe, sowie Fichtenaltholz mich Naturverjüngung in unterschiedlichem Alter, in der Regel schon von weitem anwechseln sehen und sollte dort Frischlinge dabei sein, müsste es mit den Teufel zugehen, dass man diese nicht sieht. Besonders im Buchenbestand ist es einfacher, weil die Buchenrauschen natürlich beiweitem nicht mehr so viel verdecken wie z.B. 1,5m hohe Fichten.
Ich werde Dir nichts neues erzählen aber gerade jetzt ist eine Zeit wo man sich wesentlich mehr Zeit lassen muss. Im Dezember und Januar war das etwas anders. Zu dieser Zeit habe ich den Finger wesentlich schneller krumm gemacht. Wenn ich z.B. 7 Sauen, 2 große und 5 kleine anwechseln sehe, weiß ich, dass ich mit einer der kleinen keinen Fehler machen kann. Man darf vorher aber auf keinen Fall mit dem Schießauge durch die WBK schauen, sonst kann man es vergessen einen sauberen Schuss anzubringen. Das Auge ist ordentlich "verblitzt" aber das wirst du, wenn du bereits ein NSG hast, ja kennen.
Über die kleine FLIR liest man unterschiedliche Meinungen. Von Müll bis ausreichend für die Kirrungsjagd ist dort alles dabei. Ich wollte auf der sicheren Seite sein und habe dann schnell festgestellt, dass meine WBK auch nur ein Kompromiss ist. Aber es ich ja immer so: Das Bessere ist der Feind des Guten...
Klasse Zitat, sollte Motto des Forums werden
Die Sache mit dem Verblitzen spricht natürlich auch eher gegen Smartphone Anbau oder "normale" WBK mit Display und für ein "WB-Monokular", das man dann mit dem Nicht-Schießauge nutzen kann.
Gestern Abend meinte es Diana wieder gut mit mir und ich konnte die 9. Sau in diesem Jagdjahr erlegen. Ich hatte das Stück schon seit mind. 10 Tagen, immer ab 19:15 Uhr, auf der Kamera aber der Ostwind hat mich warten lassen. Gestern hatte wir endlich konstanten Süd/Westwind und ich habe gegen 18:30 aufgebaumt. Kurz vor 19 Uhr konnte ich dem männlichen, 33kg schweren Stück eine saubere Kugel antragen und es auf den Platz bannen. Geschossen habe ich wie immer mit meinem R8 im Kaliber 30.06 und Norma Oryx.
Aus den Keulen lasse ich wieder Schinken machen, den Rücken und die Filets zum Flachgrillen auslösen und aus dem Rest werden frische Bratwürste.
Aus den Keulen lasse ich wieder Schinken machen, den Rücken und die Filets zum Flachgrillen auslösen und aus dem Rest werden frische Bratwürste.
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waihei. Das sind im Moment ja alles sehr gesittete Zeiten. Wenn das nur so bliebe... wie hat das mit dem Licht funktioniert? Streulicht?
Waidmannsdank. Das Licht war nicht das Beste. Ich streue aber regelmäßig Stroh auf die Kirrung und durch sehr viel Windbruch haben wir an dieser Kirrung nun auch mehr Streulicht vom Dorfe her. Ganz wenig Resttageslicht war auch noch vorhanden. Diesmal hat auch die WBK wieder etwas geholfen. Diese hat mir bestätigt, dass es sich um das erwartete Einzelstück handelt, ich konne sicher sehen wann das Stück breit steht und vorallen in welche Richtung es schaut.
Die Zeiten sind wirklich sehr human. Ich muss aber zugeben, das ich noch nie eine Nacht durchgesessen habe und dies auch nicht vorhabe ^^. Ich habe dieses Jahr von den 7 Sauen beim Ansitz keine später als 22 Uhr geschossen. Die Sauen haben bei uns in der Regel viel Ruhe und kommen meist bis 23 Uhr oder dann erst wieder auf dem Rückwechsel am frühen Morgen.
Die Zeiten sind wirklich sehr human. Ich muss aber zugeben, das ich noch nie eine Nacht durchgesessen habe und dies auch nicht vorhabe ^^. Ich habe dieses Jahr von den 7 Sauen beim Ansitz keine später als 22 Uhr geschossen. Die Sauen haben bei uns in der Regel viel Ruhe und kommen meist bis 23 Uhr oder dann erst wieder auf dem Rückwechsel am frühen Morgen.
@gringeGO:
Sorry für die späte Antwort: Ja aus eigener Erfahrung. Ich hab auch gedacht, dass es für den genannten Zweck reicht. Tut es aber nicht. Man sieht evtl ein paar Flecken aber kann nicht erkennen was was ist. Spar lieber noch ein bisschen. Ich würde übrigens unter keinen Umständen in ein Gerät investieren welches einen fest verbauten Akku hat. Aktuell warte ich noch auf die Beauftragung nach § 40 Abs.2 WaffG. Dann kommt ein Multifunktionsvorsatzgerät aus dem Osten zum Einsatz. Ist noch nicht offiziell verfügbar. Hatte es auf der IWA in der Hand und zufällig einen Kollegen der die Dinger hier vertreiben will. Wird ca. 4500€ kosten. Sensor bei 640x480. Ist damit im Vergleich zB zum Liemke Milan 35 (8.000€) ein Schnäppchen. Muss natürlich jeder selber wissen ob sich so ein Ding rentiert. Für Pächter mit Wildschaden vermutich bereits nach einer Saison. Andererseits geben ja manche für Holzklasse 7 ähnliche Beträge aus. Ist alles relativ
Sorry für die späte Antwort: Ja aus eigener Erfahrung. Ich hab auch gedacht, dass es für den genannten Zweck reicht. Tut es aber nicht. Man sieht evtl ein paar Flecken aber kann nicht erkennen was was ist. Spar lieber noch ein bisschen. Ich würde übrigens unter keinen Umständen in ein Gerät investieren welches einen fest verbauten Akku hat. Aktuell warte ich noch auf die Beauftragung nach § 40 Abs.2 WaffG. Dann kommt ein Multifunktionsvorsatzgerät aus dem Osten zum Einsatz. Ist noch nicht offiziell verfügbar. Hatte es auf der IWA in der Hand und zufällig einen Kollegen der die Dinger hier vertreiben will. Wird ca. 4500€ kosten. Sensor bei 640x480. Ist damit im Vergleich zB zum Liemke Milan 35 (8.000€) ein Schnäppchen. Muss natürlich jeder selber wissen ob sich so ein Ding rentiert. Für Pächter mit Wildschaden vermutich bereits nach einer Saison. Andererseits geben ja manche für Holzklasse 7 ähnliche Beträge aus. Ist alles relativ
Männers,
habt ihr alles vorbereitet? Nicht mehr lange....
habt ihr alles vorbereitet? Nicht mehr lange....
