Ziel: Südfrankreich, Katalanien, Gardasee
Zeit: 14.06.2017 – 10.07.2017
Strecke: Graz – Mestre – Mandelieu-la-Napoule – Vias Plage – Vilanova i la Getru – Narbonne – Villeneuve-Les-Avignon – Ramatuelle (Saint Tropez) – Moncalieri (Turin) – Peschiera del Garda – Graz
Gefahrene Kilometer mit dem Wohnmobil: 3685 km
Gefahrene Kilometer mit einem Mietwagen in Spanien: 382 km
Gefahrene Kilometer mit einem Mietwagen in Frankreich: 126 km
Geplant hatten wir eigentlich den Urlaub im Norden und zwar in Dänemark zu verbringen. Deswegen haben wir diesmal auch unseren Urlaub ein wenig später angesetzt. Auch eine ungefähre Route hatten wir uns schon überlegt, und das Gerät für die elektronische Mautabrechnung in Dänemark war schon zuhause. Der Plan wurde aber kurzfristig wegen dem anhaltenden schlechten und kalten Wetter im Norden geändert, und die in Summe nicht schlechtere Alternative wurde Italien, Südfrankreich und Katalonien. Hier war die Vorgabe nur: „wir wollen Barcelona sehen“ und den Rest haben wir einfach auf uns zukommen lassen, und eigentlich den ganzen restlichen Urlaub nur mehr just in time geplant. Dass wir, was die Hitze und die Belegung betrifft, schon ein wenig spät für diese Gegend dran waren, war uns bewusst aber konnten es nicht ändern.
Der erste Stopp nur zum Übernachten war nahe Venedig, der zweite in Mandelieu-la-Napoule nahe Cannes, wo wir überall nur eine Nacht geblieben sind aber sensationell gegessen haben am Abend . Erst in Vias Plage in der Camargue sind wir das erste Mal ein paar Tage stehen geblieben. Ein traumhafter 5* Platz, der sogar eine Austern Bar am Platz hatte. Es war sehr warm, auch die Nächte hatten über 30 Grad. Gsd haben wir eine Klimaanlage im Wohnmobil Ausflüge mit dem Rad am Canal du Midi sind am Plan gestanden und einmal so richtig im Urlaub ankommen und genießen. Der nächste Stopp war dann schon in Spanien, ca. 90 km hinter Barcelona. Wir sind zwei Mal mit dem Bus nach Barcelona gefahren und haben dann noch für ein paar Tage einen Leihwagen genommen. Man sollte es nicht glauben, aber es ist noch wärmer geworden. 34 Grad um 23:00 Uhr war normal. Von der Paella im Restaurant in Barcelona waren wir enttäuscht, deswegen haben wir gleich selbst eine gemacht die unendlich besser war, Wir haben eine Kellerei für Cava (Sekt) besucht und sind ein wenig herum gefahren und waren auch in Monserat. Wir sind dann wieder langsam retour gefahren, und haben in Narbonne einen weiteren Stopp eingelegt. Nach ein wenig Besichtigen und Radfahren sind wir 2 Tage später weiter nach Villeneuve-Les-Avignon einem Vorort von Avignon gefahren, von wo aus wir uns dann Avignon ausgiebig angesehen haben. Auch hier haben wir einen günstigen Leihwagen gefunden und die Gegend unsicher gemacht. Duftende Lavendelfelder, Roussillon (der Ort ist bekannt durch die ockerhaltige Erde) und vieles mehr wurde ausgiebig besichtigt. Der nächste Stopp war dann bei Saint Tropez, wo wir den Luxus des wunderschönen Campingplatzes und seines SPA genossen haben. Saint Tropez haben wir nicht mehr besucht, erstens weil wir das schon kannten und zweites weil wir einfach zu faul waren. Da wir langsam retour nach Hause mussten, sind wir nach ein paar Tagen nach Turin weiter gefahren und haben uns von einem wunderschönen Stellplatz aus die Stadt angesehen. Der nächste Halt war dann noch am Gardasee, in Peschiera del Garda, wo wir auch noch ein paar Tage geblieben sind und auch meinen Geburtstag gefeiert haben. Hier war die Hölle los, für zwei oder drei Tage ok, sonst aber eher nichts für uns. Von hier sind wir dann direkt nachhause gefahren.
In Summe war es ein super interessanter Urlaub mit viel zu sehen. Aber dadurch dass wir später drann waren sehr heiß und in den Nächten wäre ein schlafen ohne Klimaanlage sehr unangenehm geworden. Auch waren die Campingplätze alle rappelvoll, man musste immer ein oder zwei Tage vorher anrufen und reservieren (was nicht so ganz unseres ist). Und im Nachhinein haben wir noch mitbekommen das nur ein paar Kilometer neben unserem Campingplatz bei Avignon ein Terroranschlag auf eine Moschee stattgefunden hat, wo ein paar Verrückte mit MPs vor der Kirche einige erschossen haben. Gut das wir das am Abreisetag dort nicht gewusst hatten, wir haben uns nur über die viele Polizei gewundert.
Details wie immer auf meiner Homepage
Zeit: 14.06.2017 – 10.07.2017
Strecke: Graz – Mestre – Mandelieu-la-Napoule – Vias Plage – Vilanova i la Getru – Narbonne – Villeneuve-Les-Avignon – Ramatuelle (Saint Tropez) – Moncalieri (Turin) – Peschiera del Garda – Graz
Gefahrene Kilometer mit dem Wohnmobil: 3685 km
Gefahrene Kilometer mit einem Mietwagen in Spanien: 382 km
Gefahrene Kilometer mit einem Mietwagen in Frankreich: 126 km
Geplant hatten wir eigentlich den Urlaub im Norden und zwar in Dänemark zu verbringen. Deswegen haben wir diesmal auch unseren Urlaub ein wenig später angesetzt. Auch eine ungefähre Route hatten wir uns schon überlegt, und das Gerät für die elektronische Mautabrechnung in Dänemark war schon zuhause. Der Plan wurde aber kurzfristig wegen dem anhaltenden schlechten und kalten Wetter im Norden geändert, und die in Summe nicht schlechtere Alternative wurde Italien, Südfrankreich und Katalonien. Hier war die Vorgabe nur: „wir wollen Barcelona sehen“ und den Rest haben wir einfach auf uns zukommen lassen, und eigentlich den ganzen restlichen Urlaub nur mehr just in time geplant. Dass wir, was die Hitze und die Belegung betrifft, schon ein wenig spät für diese Gegend dran waren, war uns bewusst aber konnten es nicht ändern.
Der erste Stopp nur zum Übernachten war nahe Venedig, der zweite in Mandelieu-la-Napoule nahe Cannes, wo wir überall nur eine Nacht geblieben sind aber sensationell gegessen haben am Abend . Erst in Vias Plage in der Camargue sind wir das erste Mal ein paar Tage stehen geblieben. Ein traumhafter 5* Platz, der sogar eine Austern Bar am Platz hatte. Es war sehr warm, auch die Nächte hatten über 30 Grad. Gsd haben wir eine Klimaanlage im Wohnmobil Ausflüge mit dem Rad am Canal du Midi sind am Plan gestanden und einmal so richtig im Urlaub ankommen und genießen. Der nächste Stopp war dann schon in Spanien, ca. 90 km hinter Barcelona. Wir sind zwei Mal mit dem Bus nach Barcelona gefahren und haben dann noch für ein paar Tage einen Leihwagen genommen. Man sollte es nicht glauben, aber es ist noch wärmer geworden. 34 Grad um 23:00 Uhr war normal. Von der Paella im Restaurant in Barcelona waren wir enttäuscht, deswegen haben wir gleich selbst eine gemacht die unendlich besser war, Wir haben eine Kellerei für Cava (Sekt) besucht und sind ein wenig herum gefahren und waren auch in Monserat. Wir sind dann wieder langsam retour gefahren, und haben in Narbonne einen weiteren Stopp eingelegt. Nach ein wenig Besichtigen und Radfahren sind wir 2 Tage später weiter nach Villeneuve-Les-Avignon einem Vorort von Avignon gefahren, von wo aus wir uns dann Avignon ausgiebig angesehen haben. Auch hier haben wir einen günstigen Leihwagen gefunden und die Gegend unsicher gemacht. Duftende Lavendelfelder, Roussillon (der Ort ist bekannt durch die ockerhaltige Erde) und vieles mehr wurde ausgiebig besichtigt. Der nächste Stopp war dann bei Saint Tropez, wo wir den Luxus des wunderschönen Campingplatzes und seines SPA genossen haben. Saint Tropez haben wir nicht mehr besucht, erstens weil wir das schon kannten und zweites weil wir einfach zu faul waren. Da wir langsam retour nach Hause mussten, sind wir nach ein paar Tagen nach Turin weiter gefahren und haben uns von einem wunderschönen Stellplatz aus die Stadt angesehen. Der nächste Halt war dann noch am Gardasee, in Peschiera del Garda, wo wir auch noch ein paar Tage geblieben sind und auch meinen Geburtstag gefeiert haben. Hier war die Hölle los, für zwei oder drei Tage ok, sonst aber eher nichts für uns. Von hier sind wir dann direkt nachhause gefahren.
In Summe war es ein super interessanter Urlaub mit viel zu sehen. Aber dadurch dass wir später drann waren sehr heiß und in den Nächten wäre ein schlafen ohne Klimaanlage sehr unangenehm geworden. Auch waren die Campingplätze alle rappelvoll, man musste immer ein oder zwei Tage vorher anrufen und reservieren (was nicht so ganz unseres ist). Und im Nachhinein haben wir noch mitbekommen das nur ein paar Kilometer neben unserem Campingplatz bei Avignon ein Terroranschlag auf eine Moschee stattgefunden hat, wo ein paar Verrückte mit MPs vor der Kirche einige erschossen haben. Gut das wir das am Abreisetag dort nicht gewusst hatten, wir haben uns nur über die viele Polizei gewundert.
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