Bevor ich am Ende noch einen Eiweißschock von all dem Seafood bekomme , sollte es einmal etwas Abwechslung sein und so sprang mir kürzlich unvermittelt ein Wagyu-Tenderloin von Blackmore in den Wagen. Ich hatte sofort Mitleid und beschloss, es temporär zu adoptieren und es ihm bei uns im DryAger wohnlich und behaglich zu machen, damit es mit seiner Entwässerungs-Kur starten konnte.
Heute ist der passende Tag, um das kleine Filetrind an Tageslicht zu holen und etwas aufzuwärmen. Schnell kommen der Talg und andere unnötige Dinge ab, so dass man die wahre Schönheit erkennen kann:
Erfreulicherweise ist die Qualität des Tenderloins wirklich top, denn es sind gerade mal 12% Gewichtsverlust (ich hatte schon über 30%).
Während das SV-Bad sich warmläuft und der Rest vakuumiert wird, kommt mir die Idee, nicht einfach nur Schnittreste zu naschen, sondern die Zeit mit etwas Kontruktivem zu überbrücken. Da ich leider meinen Herd verpfänden musste , um dieses Wagyu zu erstehen , kann ich es nur noch kalt zubereiten
Zumindest die Berkel ist noch geblieben
Dazu etwas Marinade
Und los geht’s
Kurz nach diesem kleinen Snack ist auch der SV mit 50°C bei 45min fertig und die Steaks kommen für ein paar Sekunden in den OHG
Damit es zumindest einen Bezug zum Seafood gibt, kommen noch ein paar Gamba Carabieniera dazu, die in Olivenöl gegrillt werden:
Die Filets kommen raus und es wird sofort angerichtet
Leider habe ich von Fleisch keine Ahnung, denn es ist schon wieder nicht durchgebraten, sondern fast roh geblieben
Dabei hatte ich mir extra die Anleitung des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz durchgelesen :
Vielleicht beim nächsten Mal, jetzt muss ich eben diese halbgegarten Reste aufessen - manchmal muss man halt Opfer bringen.
Fazit:
Ein bisschen Fleisch zwischen all dem Seafood geht immer, vor allen Dingen in dieser Qualität. Dazu ist es wieder ein schneller Teller, den man auch mal in der Woche zwischendurch machen kann.
Heute ist der passende Tag, um das kleine Filetrind an Tageslicht zu holen und etwas aufzuwärmen. Schnell kommen der Talg und andere unnötige Dinge ab, so dass man die wahre Schönheit erkennen kann:
Erfreulicherweise ist die Qualität des Tenderloins wirklich top, denn es sind gerade mal 12% Gewichtsverlust (ich hatte schon über 30%).
Während das SV-Bad sich warmläuft und der Rest vakuumiert wird, kommt mir die Idee, nicht einfach nur Schnittreste zu naschen, sondern die Zeit mit etwas Kontruktivem zu überbrücken. Da ich leider meinen Herd verpfänden musste , um dieses Wagyu zu erstehen , kann ich es nur noch kalt zubereiten
Carpaccio vom Wagyu | Trüffel | Reggiano | Onsenei
Zumindest die Berkel ist noch geblieben
Dazu etwas Marinade
Und los geht’s
Kurz nach diesem kleinen Snack ist auch der SV mit 50°C bei 45min fertig und die Steaks kommen für ein paar Sekunden in den OHG
Surf & Turf: Wagyu | Gamba | Salat
Damit es zumindest einen Bezug zum Seafood gibt, kommen noch ein paar Gamba Carabieniera dazu, die in Olivenöl gegrillt werden:
Die Filets kommen raus und es wird sofort angerichtet
Leider habe ich von Fleisch keine Ahnung, denn es ist schon wieder nicht durchgebraten, sondern fast roh geblieben
Dabei hatte ich mir extra die Anleitung des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz durchgelesen :
Gründliches Erhitzen von Fleisch auf Kerntemperaturen von 70 bis 80° C für die Dauer von mindestens 10 Minuten wird empfohlen. Fleisch und Fleischgerichte daher völlig durchbraten oder garen, es muss sich auch im Inneren von rot nach grau oder braun verfärben.
Vielleicht beim nächsten Mal, jetzt muss ich eben diese halbgegarten Reste aufessen - manchmal muss man halt Opfer bringen.
Fazit:
Ein bisschen Fleisch zwischen all dem Seafood geht immer, vor allen Dingen in dieser Qualität. Dazu ist es wieder ein schneller Teller, den man auch mal in der Woche zwischendurch machen kann.
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