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Burger Buns selbsgemacht.

Kata

Fleischesser
Halöle.

Da ich oft und gerne Burger auf dem Garten mache, geht es mir so so sehr auf den Sack bei Bedarf nicht gute Brötchen haben zu können. Das was man kaufen kann ist eigentlich nur Mist mit viel Zucker. Und das war es.
Es gibt Serbische Lepinjas aber wollte mal auch was anderes probieren. Also habe ich mich auf die Suche gemacht.

Da ich es fast nicht besser ausdrücken könnte als dies hier, ein cut & paste von der Seite von wo ich das Rezept habe:

"Was erwartet man von Burger-Brötchen? Sie sollten weich sein, aber dennoch stabil. Auf keinen Fall sollten sie beim Hineinbeißen auseinanderbröseln. Gekaufte Burger-Brötchen sind davon weit entfernt. Die fallen ja schon auseinander, wenn man sie schief anschaut. Einen ordentlichen Belag stützen können sie überhaupt nicht."


100 % meine Meinung !

Das hier vorgestellte Rezept habe ich von dieser Seite und da finde ich es mehr als gerecht Sie zumindest als Link zu erwähnen. Sollte die Moderation anderer Meinung sein, bitte anschreiben. Ich empfehle auch den Besuch der Seite da es besser beschrieben ist und mehr Bilder hat als ich es hier machen werde.

Danke nochmal an Vanillakitchen für das Hammer Rezept. Google sei Dank.


http://www.vanillakitchen.de/2012/04/die-perfekten-burger-brotchen/


Und nun zum wesentlichem. Hier mein Ergebnis.

Ja ja ja, viel zu flach im Vergleich zum original und ich weis jetzt auch warum,
aber trotzdem super lecker und ich kann es nur empfehlen. Wirklich sehr gute
Buns für Burger. Aufwand: Groß, Nutzen: Größer !!

Alsö: So sah es anschließend gestern bei mir aus..

ps. Wenn ich mehr wie 5 Likes bekomme mache ich weiter ansonsten spare ich mir die Mühe..

:fisch:

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ps. Wenn ich mehr wie 5 Likes bekomme mache ich weiter ansonsten spare ich mir die Mühe..
:-)
Ich mache das simpel. Meine Göga wirft den Thermomix an. Mit dem simplen Basis Burger Brötchen Rezept. Dauert ein paar Minuten. Dann bekomme ich den Teig. Dann werden 75g Kugeln geformt und gehen schön auf ...
 
Mit meine ersten selbstgemachten Buns war ich auch noch nicht 100% zufrieden.

Inzwischen klappt das ganz gut.
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Und wenn es mal doch schnell gehen soll dann sind die Brioche aus dem Edeka mein Favorit.
 

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Mit meine ersten selbstgemachten Buns war ich auch noch nicht 100% zufrieden.

Inzwischen klappt das ganz gut. Anhang anzeigen 1836430


Und wenn es mal doch schnell gehen soll dann sind die Brioche aus dem Edeka mein Favorit.

Hi, danke allen, aber..

Ich kann eigentlich Brot Backen. Aber da habe ich nen Fehler gemacht.
Egal. Habe mir gerade aber was anderes überlegt nachdem ich deine gesehen habe.

Ich muss es auch nicht immer übertreiben. Wenn ich daran denke wie die Küche ausgesehen hat und die Maschine
geächst hat ist der Aufwand viel zu groß. Der Teig ist schwer und klebrig usw. Auch wenn Sie wirklich super
lecker schmecken.
Vielleicht mal als Brot zu nem Fest aber für ne schnelle Runde Burger Brötchen im Endeffekt
viel zu aufwendig.

So Frage: Hast du mir dein Rezept ??

Wenn mir dein Rezept schmeckt und es einfacher geht mach ich halt diese.
Im Endeffekt kommt es auf den Inhalt an. Die Brötchen sollen es nur ergänzen und stützen ;)

Wer es doch probieren will, das Rezept ist mit einem Klick erreichbar.

Damit es nicht ganz umsonst war, noch paar Bilder aus der Produktion..


Lg.

Kata

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Interessante Variante, aber ganz ehrlich:
IMHO viel Gedöns und verzweifelte Versuche das auszugleichen, was den Burger-Buns die richtigen Eigenschaften gibt: Zeit.

Meine Buns werden ohne den Kartoffel- und Frischkäsekram gemacht.
Dafür bekommt der Teig eine 48 Stunden Stockgare im Kühlschrank.
Die ist es, die dem Teig den nötigen Geschmack und vor allem die nötigen mechanischen Eigenschaften gibt. Weich genug, damit beim Reinbeißen nicht der gesamte Burgerinhalt rausgeschoben wird, stabil genug, damit bis zum letzten Bissen nichts auseinanderbröselt oder die Finger durchdrücken.

Und vor allem bekommen sie ihre Farbe ohne Milch oder Ei oben drauf schmieren zu müssen. :-)

Stückgare:
BurgerBuns.jpg



Am Einsatzort. :-)
BurgerAufDerGrillplatte.jpg



Das Rezept dafür ist übrigens aus dem Plötzblog. :-)
Verhältnismäßig einfach, aber richtig gut. :-)

https://www.ploetzblog.de/2013/02/0...roetchen-hotdogbroetchen-nach-peter-reinhart/

Vierle Grüße
Onkelchen
 

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Eure Buns sehen allesamt klasse aus!
Da mir das Selberbacken bei Burgern zu aufwändig (und zu weit im Voraus geplant) ist, greife ich in der Regel auf gekaufte Buns zurück.
Ich habe wunderbare Erfahrungen mit Brioche-Buns vom Netto gemacht. Außerdem gehen holländische weiche Brötchen ebenfalls super. Bei uns immer im Zehnerpack beim Combi (regional) verfügbar.
 
Da mir das Selberbacken bei Burgern zu aufwändig (und zu weit im Voraus geplant) ist, greife ich in der Regel auf gekaufte Buns zurück.


Ich backe in einer Charge 16 oder 32 Stück und friere sie ein.

So habe ich kurzfristig welche verfügbar, sogar noch einfacher als wenn ich zum Netto laufen muss und kann sie einzeln entnehmen wie ich sie gerade brauche.
Und ich brauche keinen Industriekram futtern. :-)

Viele Grüße
Onkelchen
 
Hab keine Bilder zur Hand grad aber ich hab letzte Woche die California Burger aus der Weber Grillbibel gemacht und die Buns die dort vorgeschlagen wurden hab ich auf dem pizzastein gemacht. Waren sehr gut. Kann das Rezept gern nachreichen wenn Interesse besteht.
 
Aber Wenn's mal fertige sein dürfen. Die Brioche Burgerbuns aus Lidl und Netto sind bisher die besten fertigen die wir je hatten. Fluffig nicht trocken und geschmacklich echt ok. Wie Tacitus schon geschrieben hat
 
Also jetzt muss/darf ich glaub ich auch mal meinen Senf hier dazugeben und euch eine Kompromisslösung präsentieren, die zwar nicht ganz den allgemein anerkannten Hefeteiganfertigungsregeln (Vorteig, Hefe ins Mehl,warme Milch, weiche Butter.) entspricht, für mich aber super Ergebnisse bringt und "relativ" einfach ist (kann ja jeder sagen:blah:)
Grundlage ist ein Brioche Burger Bun Rezept vom Blog highfoodality, aber stark vereinfacht. Rezept im Original (etwas komplizierter)
Ergibt 9 Brötchen (3*3 auf dem Blech);
Arbeitsaufwand (mit Rührmaschine sehr begrenzt)
Sauereipotential: eher gering; bei motiviertem Rühren am Anfang kann der geneigte Bäcker hier jedoch wunderbare Ergebnisse erzielen)🧨🎆

Eine Rührmaschinenschüssel groß ist euer Arbeitsgerät.
1.Schritt:
Alles Reinkippen ohne rühren(erst das Flüssige, dann das Feste dann gibts keine Klumpen):

200ml handwarmes Wasser
3 Esslöffel Milch (aus dem Kühlschrank ist vollkommen ok)
1 Ei
2,5 Esslöffel Zucker
1,5 Teelöffel Salz
80g Butter in Stücken (ebenfalls aus dem Kühlschrank)
500g Mehl (das Normale 550)
Halber Klotz Frischhefe etwas zerbröselt

2. Schritt: Rührmaschine an, bis es ein Kloß ist, der glänzt
3. Schritt: Rührmaschine aus
4. Schritt: Handtuch drüber und in den Ofen damit (unter 45 °C sonst gibts Backsteine)
5. Schritt: warten bis das Volumen verdoppelt ist (45min-1h 15min kann das schon mal dauern) und Schüssel raus aus dem Ofen
6. Schritt: Kleine Schüssel mit Wasser in den Ofen auf den Boden stellen (Luftbefeuchtung) und Ofen auf 200 °C stellen (ich nehm Umluft)
7. Schritt: 8-10 Teigklöße formen und aufs Blech legen
8. Schritt: 1 Ei mit etwas Wasser verrühren und die Brötchen damit bestreichen
9. Schritt: In den Ofen, nach ca 12-15 Minuten raus. (bei Umluft zwischendurch einmal das Blech drehen) (Rausholen, wenns gut aussieht)
10. Schritt: Essen bis zur Übelkeit.

kleine Hinweise noch als Hilfestellung für Gögas (m/w) und eventuelle Nachfragen des Schwiegermonster (m/w):
1. Teigklöße formen geht mit feuchten/öligen Händen etwas besser
2. Wenn ein erfahrener Hefebäcker neben euch steht, werden folgende Aussagen zu hören sein (Beispielantworten in Klammern):
nicht alles auf einmal in die Schüssel schmeißen (doch)
ihr müsst eine Mehlpyramide machen und die ganze Küche versauen (ich mag aber nicht Putzen)
der Teig ist zu nass (nö)
der Teig ist zu klebrig (nö)
du brauchst mehr Mehl (nö)
so geht das nicht (meistens schon, manchmal hilft im Nachhinein ein: Du hattest Recht Schatz :fahne:)
die Teigklöße müssen glatt sein (sieht schöner aus, geht mit Schritt 8 ganz gut auszubessern; alles kann nichts muss)
.... ich krieg nen Herzinfarkt (110 anrufen; bis dahin 15 mal drücken, 2 mal Küssen, reinpusten, Nase zuhalten nicht vergessen)🚒
3. mit der doppelten Menge wird es noch einfacher:
1kg Hefe = 1 Sack
1 Klotz Frischhefe -> liegt die Hälfte nicht wochenlang im Kühlschrank rum/ finanzielle Einbußen (4.5 Cent) durch Schimmel werden vermieden

In diesem Sinne
Gruß und Gude
Lukas

PS: Für Ehestreitigkeiten und Erbrechen zwecks Überfressen kann keine Haftung übernommen werden.
 
Hallo zusammen,

grandios was ihr zaubert! Wir essen auch super gerne selbstgemachte Burger, aber die Buns haben wir noch nicht selbst gemacht. Ist aber unbedingt ein Versuch wert!

Gruß
Sven
 
Buns selber machen ist echt einfacher als man denkt. Und das Burger Erlebnis um Welten besser!

Wenns mal schnell gehen muss, sind die Brioche Buns vom Edeka für gekaufte Massenware aber echt ok.
 
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