Eigentlich nimmt man ja Heringe und macht Bratheringe daraus.
Aber ich nehme das was ich bekommen habe.
Zuerst einmal den Sud zubereiten:
3/4 l Apfelessig (ich hatte nicht genug, deshalb mit Weißweinessig aufgefüllt)
3/4 l Wasser
Zwiebeln
5 Lorbeerblätter
2 EL Senfkörner
1 EL Wacholderbeeren
1 TL schwarzer Pfeffer
4 EL Zucker
1 TL Salz
1 Chili
1/2 TL Dill
1/2 TL Piment
2 Nelken
1 Zitrone zum einschichten
Das Wasser, Essig und Gewürze aufkochen und 5 Minuten köcheln lassen. Die Zwiebeln fein schneiden. Wenn der Süd fertig ist die Zwiebeln rein geben. Abkühlen lassen.
Nun zum Fisch:
Von einem befreundeten Fischer habe ich eine Goldforelle bekommen. Viel zu groß für zwei Leute, also wird portioniert. Das Schwanzstück wird zum Bratfisch, ein paar Scheiben zum Braten einfrieren, das Kleinzeug wird irgendwann zu Fischklößchen und die Gräten werden für Brühe gebraucht.
Meine ‚Heringe‘ sind Rotaugen.
Mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer würzen.
Mehlieren.
Die Forelle darf zuerst in den Wok.
Dann die Kleinen. So etwa bei 170 Grad.
Zum Glück ist die dunkle Stelle von der Forelle nicht ganz so dunkel in Wirklichkeit.
Die Rückenflosse läßt sich herausziehen. Sie ist also hoffentlich durch.
Einschichten. Jeweils Zitronenscheiben und von den Zwiebeln dazwischen geben.
Am Schluss mit dem Sud auffüllen bis alles bedeckt ist.
Die Rotaugen sollten nach 3 Tagen fertig sein. Bei der Forelle rechne ich mal eine Woche.
Ich bin mal gespannt wie es wird.
Aber ich nehme das was ich bekommen habe.
Zuerst einmal den Sud zubereiten:
3/4 l Apfelessig (ich hatte nicht genug, deshalb mit Weißweinessig aufgefüllt)
3/4 l Wasser
Zwiebeln
5 Lorbeerblätter
2 EL Senfkörner
1 EL Wacholderbeeren
1 TL schwarzer Pfeffer
4 EL Zucker
1 TL Salz
1 Chili
1/2 TL Dill
1/2 TL Piment
2 Nelken
1 Zitrone zum einschichten
Das Wasser, Essig und Gewürze aufkochen und 5 Minuten köcheln lassen. Die Zwiebeln fein schneiden. Wenn der Süd fertig ist die Zwiebeln rein geben. Abkühlen lassen.
Nun zum Fisch:
Von einem befreundeten Fischer habe ich eine Goldforelle bekommen. Viel zu groß für zwei Leute, also wird portioniert. Das Schwanzstück wird zum Bratfisch, ein paar Scheiben zum Braten einfrieren, das Kleinzeug wird irgendwann zu Fischklößchen und die Gräten werden für Brühe gebraucht.
Meine ‚Heringe‘ sind Rotaugen.
Mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer würzen.
Mehlieren.
Die Forelle darf zuerst in den Wok.
Dann die Kleinen. So etwa bei 170 Grad.
Zum Glück ist die dunkle Stelle von der Forelle nicht ganz so dunkel in Wirklichkeit.
Die Rückenflosse läßt sich herausziehen. Sie ist also hoffentlich durch.
Einschichten. Jeweils Zitronenscheiben und von den Zwiebeln dazwischen geben.
Am Schluss mit dem Sud auffüllen bis alles bedeckt ist.
Die Rotaugen sollten nach 3 Tagen fertig sein. Bei der Forelle rechne ich mal eine Woche.
Ich bin mal gespannt wie es wird.
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