Moin zusammen
Angefixt von einem älteren Beitrag von mir über die Bedeutung / den Geschmack von verschiedenen Salzen
http://www.grillsportverein.de/forum/threads/sind-die-unterschiede-beim-salz-so-gravierend.195861/
hatte ich mir für den gestrigen Sonntag Abend vorgenommen, einen Selbstversuch durchzuführen.
Ganz liebe Freunde von mir schenkten mir vor einiger Zeit eine Auswahl von 15 verschiedenen Salzen, deren Namen ich zum Teil nie vorher gehört habe, geschweige denn das ich überhaupt gewußt hätte dass es so etwas gibt.
Als optimaler Test Kandidat sollte sich ein Flank Steak mit einem Gewicht von 1,3 kg erweisen.
Die Jury bestand aus mir nebst GöGa.
Alles war perfekt geplant! Das Flank wurde am frühen Samstag Abend der Truhe entnommen, die Wettervorhersagen für den kommenden Tag waren super, geeinigt wurde sich auf eine frische Salatbeilage um die Geschmacksnerven nicht zu beeinflussen, der Grill wurde schon bereitgestellt,
was konnte also noch schieflaufen?
Der Samstag Abend!!!!
Am Sonntag war dann alles anders!!
Nach einer, in dieser Form doch etwas zu ausschweifenden, ungeplanten Havana Club Verköstigung mit Freunden am Samstag Abend, einem Sonntag Morgen mit einem Geschmack auf der Zunge wie eine alte Palme, beschloss ich aus Sicherheitsgründen, um Haus und Grund und vor allem meine körperliche Unversehrtheit zu bewahren, kein offenes Feuer mit einem Grill zu veranstalten!!!!!
Also wich ich am Nachmittag, nachdem dieser üble, stechende Durst mit Unmengen an flüssigen Mineralstoffen bekämpft war in die Küche an den Herd aus. Nix mit Grill! Ich befürchtete eine Explosion bei meinem Atemalkohol.
Entschuldigt also, das ich trotzdem im Grillbereich poste, aber der Wille war ja da
Zum Thema frischer Salat als Beilage mussten wir leider umschwenken weil wir beide neben dem Fleisch eher etwas deftiges, eher sogar fettiges brauchten um unseren Magen wieder in Einklang mit dem Körper zu bringen.
Soviel zu einem guten Plan, den man gemacht hat!
Aber nun kommen wir zu den anderen Testkandidaten.
Diese Salze stellten sich zur Verfügung um sich alle zusammen gegeneinander zu duellieren.
1. schwarzes Hawaiisalz
2. dänisches Druidenrauchsalz (4 Pilzarten mit Wikingerrauchsalz)
3. Black BBQ, Barbacoa Gewürzsalz (erfrischend scharf nach Pfeffer und Chili umhüllt vom Rauch des Apfelholzes)
4. Australien Murray River Flocken (elegantes Gourmet Salz)
5. Fine Food - Fleur de sal ( Naranja - Limon - Romero)
6. Fine Food Fingersalz Chili (Fleisch, Wok Gemüse)
7. Spargelsalz
8. Fine Food Fingersalz Zitrone ( Fisch, Gemüse) ............ egal, probieren wir trotzdem auf Flank
9. Hibiskus Salz - Spirit of Spice
10. Bad Essener Urmeersalz - King of Salt
11. Wiberg Ursalz grob ( Himalaya Speisesalz)
12. Frankreich Fleur de Sel (Salzblume)
13. Blütensalz
14. Wildrosensalz
15. Himbeer Rosensalz mit Rosenpfeffer
Und der Hauptkandidat, das Flanksteak 1,3kg
Beim Auspacken des Flank's aus der Vakuumierung erstmal gestaunt.
Größer als erwartet !!!! Wie im richtigen Leben 1,3 kg eben!
Da ich ja aus oben genannten Gründen mit Pfanne anstatt Grill umplanen musste, habe ich einmal in der Mitte geteilt.
Nebenbei schon mal die "Beilagen" für die Bratkartoffeln vorbereitet (wegen deftig!)
Und die Bratkartoffeln selbst
Die Bratkartoffeln können schon loslegen, die brauchen eh ein wenig!
Ihr seht, wir hatten echt Kohldampf !!!!!
Dann endlich kam auch der erste Teil des Flank Steaks in die Pfanne
Jedes Stück pro Seite, bei voller Hitze ca. 1,5 - 2 Minuten angebraten und dann bei knapp 80 Grad in den Backofen um auf eine KT von angestrebten 54 °C zu kommen.
Die werden auch langsam fertig
Und unsere Testkandidaten stehen schon in Reih und Glied auf dem Tisch auf der Terrasse, bereit zum Duell
Es ist soweit. der erste Anschnitt bei KT 54 °C und 5 Minuten Ruhezeit. Der Hunger hat nicht mehr erlaubt!
Also, ab damit auf den Teller und zur Verköstigung
Entschuldigt bitte den unordentlichen Teller mit den Bratkartoffeln hinter den Testkandidaten
Als erstes getestet habe ich Black Hawaii und Black BBQ
Das Black Hawaii (im Vordergrund) ist ein Traum auf dem Flank und eine echte Geschmacksexplosion!
Das Black BBQ (im Hintergrund) hat einen wie ich fand nur leichten BBQ Geschmack und wenig von der erwarteten Schärfe.
Ich habe übrigens komplett auf Pfeffer verzichtet und nur die Salze benutzt um nichts anderes auf dem Fleisch zu haben.
Als nächstes war das Druidenrauchsalz (links) und das Murray River aus Australien (rechts) getestet
das Druidenrauchsalz hatte für mich nicht wirklich was mit Rauchgeschmack zu tun, da hatte ich mehr erwartet,
das Murray River war sehr lecker und passte hervorragend dazu
Für den nächsten Test nur ein kleines Endstück, wobei man hier schon sieht, dass die Oberfläche leicht antrocknet und das Ende zu "durch" ist.
Hier wurde links das Bad Essener Urmeersalz (als King of Salt bezeichnet) getestet und rechts das Himalaya Ursalz
Das King of Salt links, schmeckte für mich wie schnödes Salz eben schmeckt, da hätte es auch aus der Tüte von Feinkost Albrecht sein können, während das Himalaya Ursalz mir einfach zu grob für so ein Stück Fleisch war.
Vielleicht schmeckt es anders, bzw. zieht ein wenn das Fleisch heißer ist. So fand ich die beiden nicht so ideal.
Zwischendurch hatte der Hunger immer wieder Nachschub in Form von Bratkartoffeln gefordert, so dass ich nicht davon ausgehen konnte, dass wenn ich weiterhin so großzügig mit dem Fleischkonsum umgehe, den Test auch beenden zu können.
Also musste ich die nächsten Tests "verteilen" auf jeweils ein Stück Flank.
Angefangen ganz links mit dem Fleur de Sel aus Frankreich, dann nach rechts weiter mit dem Blütensalz, dann weiter mit dem Himbeersalz und ganz rechts dann das Spargelsalz
Das Fleur de Sel aus Frankreich war sehr im Geschmack gut und "ausgewogen", das Blütensalz fand ich persönlich nicht so berauschend aber ungewöhnlich, das Himbeersalz hatte einen wirklich "himbeerigen" Geschmack, den ich so gar nicht so schlecht, bzw. unpassend fand, irgendwie schmeckte das wirklich, während das Spargelsalz eher enttäuschte. Da hatte ich die Spargelnote vermisst.
Als letztes wurde dann das Salz Hibiskus (links) und Wildrose (rechts) versucht
das Hibiskus schmeckte "krümelig" mit einer wirklich leicht blumigen Note, aber nicht passend zum Fleisch wie ich fand, während das Wildrose auch eher wie ein normales Salz schmeckte, aber überraschend lange auf der Zunge präsent war. Das fand ich ungewöhnlich und war mir bei den anderen so nicht aufgefallen.
Zum Schluß aß ich dann noch ein letztes Stück mit dem Fine Food Fingersalz Zitrone, aber das verdammte Bild finde ich nicht wieder
Geschmacklich war es sehr "zitronig" und absolut unpassend (stand auf dem Gläschen ja auch für Fisch und Gemüse!!!)
Diese Zitronennote kann ich mir wirklich auch nur da vorstellen.
Beim Durchsehen des Beitrags vermisse ich allerdings noch zwei Kandidaten. das Fine Food Fleur de sal und das Fine Food Fingersalz Chili.
Auf meinem Bewertungszettel stehen die beiden mit drauf aber auch hier finde ich keine Bilder
Sch.... Restalkohol!
Mein Bewertungszettel sagt aber über das Fleur de sal, dass es einen ganz leichten "limonigen" Touch hatte und einen Hintergrundgeschmack den ich nicht zuordnern konnte.
Wobei das Finger Food mit dem Chili Geschmack wirklich lecker war mit einer leichten scharfen Note. Das schmeckte perfekt zum Steak.
Mein / Unsere Favoriten waren eindeutig und einstimmig:
Auf Platz 1, das schwarze Hawaii Salz, ein echter Geschmacks Knaller!
Auf Platz 2, das Finger Food Fingersalz Chili, perfekt zu unserem Stück Fleisch
Auf Platz 3, das Murray River aus Australien, ein schöner, runder etwas anderer Salz Geschmack
Auf Platz 4, das Fleur de Sel aus Frankreich, ein Salz das wahrscheinlich auf allem schmeckt!
Auf Platz 5, das Flank mit meinen Bratkartoffeln, weil ich ein Mörder Kohldampf hatte.
Und was soll ich sagen, danach schmeckte auch das erste "Getränk" schon wieder!!
Heute wird dann der Rest des Flank's mit den restlichen "Beilagen" verdrückt.
Vielleicht ist mein Geschmack ja heute "nüchtern" komplett anders
Angefixt von einem älteren Beitrag von mir über die Bedeutung / den Geschmack von verschiedenen Salzen
http://www.grillsportverein.de/forum/threads/sind-die-unterschiede-beim-salz-so-gravierend.195861/
hatte ich mir für den gestrigen Sonntag Abend vorgenommen, einen Selbstversuch durchzuführen.
Ganz liebe Freunde von mir schenkten mir vor einiger Zeit eine Auswahl von 15 verschiedenen Salzen, deren Namen ich zum Teil nie vorher gehört habe, geschweige denn das ich überhaupt gewußt hätte dass es so etwas gibt.
Als optimaler Test Kandidat sollte sich ein Flank Steak mit einem Gewicht von 1,3 kg erweisen.
Die Jury bestand aus mir nebst GöGa.
Alles war perfekt geplant! Das Flank wurde am frühen Samstag Abend der Truhe entnommen, die Wettervorhersagen für den kommenden Tag waren super, geeinigt wurde sich auf eine frische Salatbeilage um die Geschmacksnerven nicht zu beeinflussen, der Grill wurde schon bereitgestellt,
was konnte also noch schieflaufen?
Der Samstag Abend!!!!
Am Sonntag war dann alles anders!!
Nach einer, in dieser Form doch etwas zu ausschweifenden, ungeplanten Havana Club Verköstigung mit Freunden am Samstag Abend, einem Sonntag Morgen mit einem Geschmack auf der Zunge wie eine alte Palme, beschloss ich aus Sicherheitsgründen, um Haus und Grund und vor allem meine körperliche Unversehrtheit zu bewahren, kein offenes Feuer mit einem Grill zu veranstalten!!!!!
Also wich ich am Nachmittag, nachdem dieser üble, stechende Durst mit Unmengen an flüssigen Mineralstoffen bekämpft war in die Küche an den Herd aus. Nix mit Grill! Ich befürchtete eine Explosion bei meinem Atemalkohol.
Entschuldigt also, das ich trotzdem im Grillbereich poste, aber der Wille war ja da
Zum Thema frischer Salat als Beilage mussten wir leider umschwenken weil wir beide neben dem Fleisch eher etwas deftiges, eher sogar fettiges brauchten um unseren Magen wieder in Einklang mit dem Körper zu bringen.
Soviel zu einem guten Plan, den man gemacht hat!
Aber nun kommen wir zu den anderen Testkandidaten.
Diese Salze stellten sich zur Verfügung um sich alle zusammen gegeneinander zu duellieren.
1. schwarzes Hawaiisalz
2. dänisches Druidenrauchsalz (4 Pilzarten mit Wikingerrauchsalz)
3. Black BBQ, Barbacoa Gewürzsalz (erfrischend scharf nach Pfeffer und Chili umhüllt vom Rauch des Apfelholzes)
4. Australien Murray River Flocken (elegantes Gourmet Salz)
5. Fine Food - Fleur de sal ( Naranja - Limon - Romero)
6. Fine Food Fingersalz Chili (Fleisch, Wok Gemüse)
7. Spargelsalz
8. Fine Food Fingersalz Zitrone ( Fisch, Gemüse) ............ egal, probieren wir trotzdem auf Flank
9. Hibiskus Salz - Spirit of Spice
10. Bad Essener Urmeersalz - King of Salt
11. Wiberg Ursalz grob ( Himalaya Speisesalz)
12. Frankreich Fleur de Sel (Salzblume)
13. Blütensalz
14. Wildrosensalz
15. Himbeer Rosensalz mit Rosenpfeffer
Und der Hauptkandidat, das Flanksteak 1,3kg
Beim Auspacken des Flank's aus der Vakuumierung erstmal gestaunt.
Größer als erwartet !!!! Wie im richtigen Leben 1,3 kg eben!
Da ich ja aus oben genannten Gründen mit Pfanne anstatt Grill umplanen musste, habe ich einmal in der Mitte geteilt.
Nebenbei schon mal die "Beilagen" für die Bratkartoffeln vorbereitet (wegen deftig!)
Und die Bratkartoffeln selbst
Die Bratkartoffeln können schon loslegen, die brauchen eh ein wenig!
Ihr seht, wir hatten echt Kohldampf !!!!!
Dann endlich kam auch der erste Teil des Flank Steaks in die Pfanne
Jedes Stück pro Seite, bei voller Hitze ca. 1,5 - 2 Minuten angebraten und dann bei knapp 80 Grad in den Backofen um auf eine KT von angestrebten 54 °C zu kommen.
Die werden auch langsam fertig
Und unsere Testkandidaten stehen schon in Reih und Glied auf dem Tisch auf der Terrasse, bereit zum Duell
Es ist soweit. der erste Anschnitt bei KT 54 °C und 5 Minuten Ruhezeit. Der Hunger hat nicht mehr erlaubt!
Also, ab damit auf den Teller und zur Verköstigung
Entschuldigt bitte den unordentlichen Teller mit den Bratkartoffeln hinter den Testkandidaten
Als erstes getestet habe ich Black Hawaii und Black BBQ
Das Black Hawaii (im Vordergrund) ist ein Traum auf dem Flank und eine echte Geschmacksexplosion!
Das Black BBQ (im Hintergrund) hat einen wie ich fand nur leichten BBQ Geschmack und wenig von der erwarteten Schärfe.
Ich habe übrigens komplett auf Pfeffer verzichtet und nur die Salze benutzt um nichts anderes auf dem Fleisch zu haben.
Als nächstes war das Druidenrauchsalz (links) und das Murray River aus Australien (rechts) getestet
das Druidenrauchsalz hatte für mich nicht wirklich was mit Rauchgeschmack zu tun, da hatte ich mehr erwartet,
das Murray River war sehr lecker und passte hervorragend dazu
Für den nächsten Test nur ein kleines Endstück, wobei man hier schon sieht, dass die Oberfläche leicht antrocknet und das Ende zu "durch" ist.
Hier wurde links das Bad Essener Urmeersalz (als King of Salt bezeichnet) getestet und rechts das Himalaya Ursalz
Das King of Salt links, schmeckte für mich wie schnödes Salz eben schmeckt, da hätte es auch aus der Tüte von Feinkost Albrecht sein können, während das Himalaya Ursalz mir einfach zu grob für so ein Stück Fleisch war.
Vielleicht schmeckt es anders, bzw. zieht ein wenn das Fleisch heißer ist. So fand ich die beiden nicht so ideal.
Zwischendurch hatte der Hunger immer wieder Nachschub in Form von Bratkartoffeln gefordert, so dass ich nicht davon ausgehen konnte, dass wenn ich weiterhin so großzügig mit dem Fleischkonsum umgehe, den Test auch beenden zu können.
Also musste ich die nächsten Tests "verteilen" auf jeweils ein Stück Flank.
Angefangen ganz links mit dem Fleur de Sel aus Frankreich, dann nach rechts weiter mit dem Blütensalz, dann weiter mit dem Himbeersalz und ganz rechts dann das Spargelsalz
Das Fleur de Sel aus Frankreich war sehr im Geschmack gut und "ausgewogen", das Blütensalz fand ich persönlich nicht so berauschend aber ungewöhnlich, das Himbeersalz hatte einen wirklich "himbeerigen" Geschmack, den ich so gar nicht so schlecht, bzw. unpassend fand, irgendwie schmeckte das wirklich, während das Spargelsalz eher enttäuschte. Da hatte ich die Spargelnote vermisst.
Als letztes wurde dann das Salz Hibiskus (links) und Wildrose (rechts) versucht
das Hibiskus schmeckte "krümelig" mit einer wirklich leicht blumigen Note, aber nicht passend zum Fleisch wie ich fand, während das Wildrose auch eher wie ein normales Salz schmeckte, aber überraschend lange auf der Zunge präsent war. Das fand ich ungewöhnlich und war mir bei den anderen so nicht aufgefallen.
Zum Schluß aß ich dann noch ein letztes Stück mit dem Fine Food Fingersalz Zitrone, aber das verdammte Bild finde ich nicht wieder
Geschmacklich war es sehr "zitronig" und absolut unpassend (stand auf dem Gläschen ja auch für Fisch und Gemüse!!!)
Diese Zitronennote kann ich mir wirklich auch nur da vorstellen.
Beim Durchsehen des Beitrags vermisse ich allerdings noch zwei Kandidaten. das Fine Food Fleur de sal und das Fine Food Fingersalz Chili.
Auf meinem Bewertungszettel stehen die beiden mit drauf aber auch hier finde ich keine Bilder
Sch.... Restalkohol!
Mein Bewertungszettel sagt aber über das Fleur de sal, dass es einen ganz leichten "limonigen" Touch hatte und einen Hintergrundgeschmack den ich nicht zuordnern konnte.
Wobei das Finger Food mit dem Chili Geschmack wirklich lecker war mit einer leichten scharfen Note. Das schmeckte perfekt zum Steak.
Mein / Unsere Favoriten waren eindeutig und einstimmig:
Auf Platz 1, das schwarze Hawaii Salz, ein echter Geschmacks Knaller!
Auf Platz 2, das Finger Food Fingersalz Chili, perfekt zu unserem Stück Fleisch
Auf Platz 3, das Murray River aus Australien, ein schöner, runder etwas anderer Salz Geschmack
Auf Platz 4, das Fleur de Sel aus Frankreich, ein Salz das wahrscheinlich auf allem schmeckt!
Auf Platz 5, das Flank mit meinen Bratkartoffeln, weil ich ein Mörder Kohldampf hatte.
Und was soll ich sagen, danach schmeckte auch das erste "Getränk" schon wieder!!
Heute wird dann der Rest des Flank's mit den restlichen "Beilagen" verdrückt.
Vielleicht ist mein Geschmack ja heute "nüchtern" komplett anders
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