Frohe Weihnachten liebe Fleischfreunde,
die beiden o.g. Fleischbatzen hatte ich letzte Woche in der Bochumer Ratio gekauft, beide argentinisches Rindfleisch, vakuumiert, von Maredo. Dann hatten Göga und ich überlegt, wie wir es zubereiten sollten und waren erst bei Steaks gelandet. Es sollte für drei Erwachsene (gute Esser) und zwei Wukis reichen. Das Fleisch hatte ich ausgepackt und offen unten in den Kühlschrank gelegt.
Gestern hatte ich dann mal wieder in diesem exzellenten Forum nach einer Alternative zu Steaks und Anregungen gesucht und war mal wieder völlig begeistert, wie viele gute Voschläge mit konkreten Hinweisen und Anleitungen zum Thema Entrecote zu finden sind!
Also entschied ich mich für einen Braten und holte gschwind noch von einen Freund ein Fleischthermometer.
So fing es an:
Ich habe das Fleisch mit einer Würzmischung aus Olivenöl, Salz, Pfeffer, Zwiebel, Knoblauch und Rosmarin eingerieben.
Dann wurden beide Fleischstücke von allen Seiten scharf in einem Edelstahltopf angebraten.
Jetzt nochmal mit der Würzmischung eingerieben, Thermometer rein und in den Backofen bei 120°.
Ein Glas Bleasdale beim Kochen macht sich auch immer gut:
Das ganze hat dann grob 3,5 Stunden gedauert, wobei ich nach 2,5 die Temperatur runtergedreht habe, damit die Kerntemperatur (gewünscht 58°) nicht vor den Gästen eintrifft.
Dann konnte ich endlich die Braten anschneiden, natürlich mit einem scharfen Messer, dem Zakuri Gyuto 180. Das Fleisch war wunderbar saftig, rosa und zart. Das Entrecote war noch besser als das Hüftstück, allerdings mag nicht jeder den Fettkern (,den ich auch nicht mitesse).
Lecker! Kann ich nur empfehlen und den Gästen hat es hervorragend geschmeckt.
Liebe Grüße und genießt die besinnlichen Tage
Schlichi
die beiden o.g. Fleischbatzen hatte ich letzte Woche in der Bochumer Ratio gekauft, beide argentinisches Rindfleisch, vakuumiert, von Maredo. Dann hatten Göga und ich überlegt, wie wir es zubereiten sollten und waren erst bei Steaks gelandet. Es sollte für drei Erwachsene (gute Esser) und zwei Wukis reichen. Das Fleisch hatte ich ausgepackt und offen unten in den Kühlschrank gelegt.
Gestern hatte ich dann mal wieder in diesem exzellenten Forum nach einer Alternative zu Steaks und Anregungen gesucht und war mal wieder völlig begeistert, wie viele gute Voschläge mit konkreten Hinweisen und Anleitungen zum Thema Entrecote zu finden sind!
Also entschied ich mich für einen Braten und holte gschwind noch von einen Freund ein Fleischthermometer.
So fing es an:
Ich habe das Fleisch mit einer Würzmischung aus Olivenöl, Salz, Pfeffer, Zwiebel, Knoblauch und Rosmarin eingerieben.
Dann wurden beide Fleischstücke von allen Seiten scharf in einem Edelstahltopf angebraten.
Jetzt nochmal mit der Würzmischung eingerieben, Thermometer rein und in den Backofen bei 120°.
Ein Glas Bleasdale beim Kochen macht sich auch immer gut:
Das ganze hat dann grob 3,5 Stunden gedauert, wobei ich nach 2,5 die Temperatur runtergedreht habe, damit die Kerntemperatur (gewünscht 58°) nicht vor den Gästen eintrifft.
Dann konnte ich endlich die Braten anschneiden, natürlich mit einem scharfen Messer, dem Zakuri Gyuto 180. Das Fleisch war wunderbar saftig, rosa und zart. Das Entrecote war noch besser als das Hüftstück, allerdings mag nicht jeder den Fettkern (,den ich auch nicht mitesse).
Lecker! Kann ich nur empfehlen und den Gästen hat es hervorragend geschmeckt.
Liebe Grüße und genießt die besinnlichen Tage
Schlichi
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