Sizzlebear aka Grillbärt
Der Baustahlbierstachler, GrillSpaßVirtuose u. GDF
5+ Jahre im GSV
Supporter
★ GSV-Award ★
Quoting-Queen
Wok-Star
Buon Anno,
da andere hier ja nur mit 50% das Jahr beginnen, gleiche ich mal auf 100% aus.

Da ich aber selber zwischen den Feiertagen nur auf 50% gelaufen bin, warteten noch zwei kleine Kalbsbeinscheiben im neuen Jahr auf uns. Und da unser Kaminofen eigentlich täglich an war und @Utti uns so eine schöne Vorlage beschert hatte, flog bei uns die Tage nun auch was kleines Schwarzes über Nacht in den Ofen.
Zutaten:
1 kg Kalbsbeinscheiben
2 Stangensellerie
2 kl. Möhren
3 braune Champignons
½ Glas Artischockenherzen in Öl
1 Handvoll Olivenmix
½ Glas getrocknete Tomaten in Öl
1 Handvoll Kapernäpfel
1 rote Zwiebel
3 Knoblauchzehen
2 EL Tomatenmark
1 TL getrockneter Rosmarin
1 TL getrockneter sizilianischer Oregano
2 Lorbeerblätter
400 ml Kalbsfond
⅓ Flasche Weißwein trocken
Salz, Pfeffer, Chili, etwas Agavendicksaft und ein Schuss Balsamico zum abschmecken.
Die Beinscheiben in Butterschmalz und Öl angebraten und danach nach und nach das ganze Gemüse, dann Tomatenmark mit dran und alles mit Weißwein abgelöscht und mit Fond aufgegossen.
Abends dann erst mal die Asche im Ofen beseitigt ...
... und dann nach einigen Stunden mal die Temperatur geprüft.
Der 4,5er ging dann bei rund 190 °C mit absteigender Temperatur für über 12 Stunden über Nacht in den Ofen.
Morgens hatten wir dann noch 60 °C außen ...
... und im Dopf sah es so aus.
Das Fleisch viel nach dieser Zubereitung natürlich vom Knochen und wurde nur noch vom überschüssigen Fett getrennt und wieder in den Dopf gerupft.
Dazu gab es später dann feinste italienische Conchiglie.
Hier darf dann ausnahmsweise auch mal gerne mit dem Essen gespielt werden, denn man füllt sich die Conchiglie bei jedem Happen einfach mit einer anderen Variation, mal nur Soße, mal mit verschiedenen Oliven oder mit Kapern, mal alles zusammen und dadurch hat jeder Happen seinen eigenen Aromakick.
Ein wirklich tolles Geschmackserlebnis, dass ich euch unbedingt zum Nachmachen empfehlen möchte.
Cordiali saluti,
il tuo orsetto alla griglia

da andere hier ja nur mit 50% das Jahr beginnen, gleiche ich mal auf 100% aus.


Da ich aber selber zwischen den Feiertagen nur auf 50% gelaufen bin, warteten noch zwei kleine Kalbsbeinscheiben im neuen Jahr auf uns. Und da unser Kaminofen eigentlich täglich an war und @Utti uns so eine schöne Vorlage beschert hatte, flog bei uns die Tage nun auch was kleines Schwarzes über Nacht in den Ofen.
Zutaten:
1 kg Kalbsbeinscheiben
2 Stangensellerie
2 kl. Möhren
3 braune Champignons
½ Glas Artischockenherzen in Öl
1 Handvoll Olivenmix
½ Glas getrocknete Tomaten in Öl
1 Handvoll Kapernäpfel
1 rote Zwiebel
3 Knoblauchzehen
2 EL Tomatenmark
1 TL getrockneter Rosmarin
1 TL getrockneter sizilianischer Oregano
2 Lorbeerblätter
400 ml Kalbsfond
⅓ Flasche Weißwein trocken
Salz, Pfeffer, Chili, etwas Agavendicksaft und ein Schuss Balsamico zum abschmecken.
Die Beinscheiben in Butterschmalz und Öl angebraten und danach nach und nach das ganze Gemüse, dann Tomatenmark mit dran und alles mit Weißwein abgelöscht und mit Fond aufgegossen.
Abends dann erst mal die Asche im Ofen beseitigt ...
... und dann nach einigen Stunden mal die Temperatur geprüft.
Der 4,5er ging dann bei rund 190 °C mit absteigender Temperatur für über 12 Stunden über Nacht in den Ofen.
Morgens hatten wir dann noch 60 °C außen ...
... und im Dopf sah es so aus.
Das Fleisch viel nach dieser Zubereitung natürlich vom Knochen und wurde nur noch vom überschüssigen Fett getrennt und wieder in den Dopf gerupft.
Dazu gab es später dann feinste italienische Conchiglie.
Hier darf dann ausnahmsweise auch mal gerne mit dem Essen gespielt werden, denn man füllt sich die Conchiglie bei jedem Happen einfach mit einer anderen Variation, mal nur Soße, mal mit verschiedenen Oliven oder mit Kapern, mal alles zusammen und dadurch hat jeder Happen seinen eigenen Aromakick.
Ein wirklich tolles Geschmackserlebnis, dass ich euch unbedingt zum Nachmachen empfehlen möchte.
Cordiali saluti,
il tuo orsetto alla griglia
