Hallo,
das war ein Tag, frisch froh und ohne Erfahrung mit meinen 12,5 Liter Do hab ich heut mal was von den Franzosen geklaut und Coq au Vin in den Dopf gezaubert.
rund 5kg Huhn (alle Teile außer Brust)
500 bis 600 g Zwiebel
500 bis 600 g Karotten
150 g Bacon
5 bis 10 Knoblauchzehen
2 Flaschen Französischen Landwein
rund 1 Liter Hühnerbrühe
5 Lorbeerblätter
2 TL Thymian
2 TL Rosmarin
rund 1 kg Champignon
Tomatenmark
Salz, Pfeffer,
Die Hauptdarsteller:
Der Coq:
Der Vin
Das 12,5 l Monster:
Der Rest:
Laut Plan sollte ich 36 Briketts brauchen 12 unten 24 oben, aber denkste , genommen hab ich alte Brekkis vom letzten Jahr, die dürften über den Winter einiges an Feuchtigkeit gezogen haben, allein um den Speck und das Coq etwas anbraten zu können lagen unten 30 und noch immer keine vernünftige Anbrattemperatur.
Aber was solls, hat das Anbraten halt was länger gedauert, ich hatte so was schon eingeplant und um 9,45 begonnen.
Der Aufbau: (da war ich noch bester Stimmung)
Als das Huhn nun leicht gebräunt war hab ich das Gemüse (außer Champignon ), die Gewürze und Tomatenmark dazu gegeben, das nun auch noch langsam, sehr langsam angebraten (sch... Kohle
) .
Kurz vor Elf Uhr noch schnell den Wein und die Hühnerbrühe dazu, Wein kurz gekostet um zu testen ob der auch was ist, Deckel drauf, auf den Deckel noch 24 heiße Kohlestücke und dann für 45 Minuten kochen.
Nach den 45 Minuten die grob geschnittenen Champignons dazu und für weitere 15 Minuten gekocht und dann noch mit Maisstärke leicht die Sauce gebunden, und um 12.15 war der Coq au Vin fertig
Ein Tellerbild ist sich leider nicht mehr ausgegangen, zu viele hungrige Mäuler. Es gab Reis und Couscous dazu. Das Hühnerfleisch ist von den Knochen gefallen die Sauce zum reinknien. Was soll ich sagen, Kochen können sie, die Franzosen (und ich auch ein bischen)
Der wohlverdiente Lohn für den Coq au Vin Dopfer:
Als Rückblick auf den Erstversuch mit meinen 12,5 Liter Dopf kann ich nur sagen, das ein Kohlestückplan ganz gut ist, aber nur wen die Kohle mitspielt.
Bis demnächst
Der Bräuner
das war ein Tag, frisch froh und ohne Erfahrung mit meinen 12,5 Liter Do hab ich heut mal was von den Franzosen geklaut und Coq au Vin in den Dopf gezaubert.
rund 5kg Huhn (alle Teile außer Brust)
500 bis 600 g Zwiebel
500 bis 600 g Karotten
150 g Bacon
5 bis 10 Knoblauchzehen
2 Flaschen Französischen Landwein
rund 1 Liter Hühnerbrühe
5 Lorbeerblätter
2 TL Thymian
2 TL Rosmarin
rund 1 kg Champignon
Tomatenmark
Salz, Pfeffer,
Die Hauptdarsteller:
Der Coq:
Der Vin
Das 12,5 l Monster:
Der Rest:
Laut Plan sollte ich 36 Briketts brauchen 12 unten 24 oben, aber denkste , genommen hab ich alte Brekkis vom letzten Jahr, die dürften über den Winter einiges an Feuchtigkeit gezogen haben, allein um den Speck und das Coq etwas anbraten zu können lagen unten 30 und noch immer keine vernünftige Anbrattemperatur.
Aber was solls, hat das Anbraten halt was länger gedauert, ich hatte so was schon eingeplant und um 9,45 begonnen. Der Aufbau: (da war ich noch bester Stimmung)
Als das Huhn nun leicht gebräunt war hab ich das Gemüse (außer Champignon ), die Gewürze und Tomatenmark dazu gegeben, das nun auch noch langsam, sehr langsam angebraten (sch... Kohle
) .Kurz vor Elf Uhr noch schnell den Wein und die Hühnerbrühe dazu, Wein kurz gekostet um zu testen ob der auch was ist, Deckel drauf, auf den Deckel noch 24 heiße Kohlestücke und dann für 45 Minuten kochen.
Nach den 45 Minuten die grob geschnittenen Champignons dazu und für weitere 15 Minuten gekocht und dann noch mit Maisstärke leicht die Sauce gebunden, und um 12.15 war der Coq au Vin fertig
Ein Tellerbild ist sich leider nicht mehr ausgegangen, zu viele hungrige Mäuler. Es gab Reis und Couscous dazu. Das Hühnerfleisch ist von den Knochen gefallen die Sauce zum reinknien. Was soll ich sagen, Kochen können sie, die Franzosen (und ich auch ein bischen)
Der wohlverdiente Lohn für den Coq au Vin Dopfer:
Als Rückblick auf den Erstversuch mit meinen 12,5 Liter Dopf kann ich nur sagen, das ein Kohlestückplan ganz gut ist, aber nur wen die Kohle mitspielt.
Bis demnächst
Der Bräuner
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