Hallo Sportfreunde,
ich habe mir gestern eine Wurstausrüstung angesehen und auf dem Rückweg beim Edeka gebremst, denn da waren Haxen im Angebot. Bzw. Hinterhaxen, wenn ich mich nicht irre. Ist ja auch egal.
Ich habe zwei Stück mitgenommen, nicht gespritzt, weil was in der Pökellake drin ist, weiß man immer nicht. Zucker zum Beispiel ist hinderlich zum Poppen.
Ich habe dann eine Pökellake angesetzt:
500 ml Wasser, 50 g NPS, etwas Pfeffer und Paprika sowie Muskat. 4 Wacholderbeeren, 4 Lorbeerblätter, eine Zehe Knobi und eine viertel Zwiebel. 20 Minuten kochen, absieben und dann gekühlt davon 10 Prozent der Fleischmasse spritzen. In diesem Fall 300 ml auf beide verteilt.
Mit dem Rest der Flüssigkeit vakuumieren - schön wenn man einen Kammervakuumierer hat
Ich habe beide dann über Nacht bei 65 Grad gebadet und heute Morgen dann auf 70 hochgestellt.
Das war dann so etwa um 11:30.
Beide aufgespießt...
... Und in den Grill verfrachtet.
Beide äußeren Brenner auf Vollgas. Muss mal wieder die 5 kg Pulle vollmachen
Aus dem Rest Flüssigkeit in der Tüte hab ich gleich die Sauce gezogen. Nur noch Kümmel dazu und etwas Pfeffer. Abbinden, fertig.
Die Haxen habe ich dann noch mit Eiswasser besprüht. Alle 15 Minuten etwa.
Und es wurde
Jup, läuft!
Fast fertig.
Und dann hatte ich genug, Beilagen waren auch soweit fertig.
Ich fand die Kruste jedenfalls ganz passabel. War mein erstes Mal auf der Roti.
Und beim Einstechen merkte man schon: Butter zart.
Und saftig schienen sie auch zu sein.
Mein Teller.
Gedreht, passt!
Mahlzeit!
Das war sehr lecker. Die Haxe schön zart.
Ob ich nächstes Mal SV noch etwas höher gehe mit der Temperatur, weiß ich noch nicht. Vielleicht 68 Grad und dann zum Ende hin 70 Grad, die letzten 3 Stunden.
Aber ob es was bringt? Die Zartheit war jedenfalls so ganz gut, fast FOTB. Somit konnte man sie jedenfalls noch spießen.
Das waren meine ersten SV Haxen. Ich danke für‘s Reinschauen. Das wird jedenfalls definitiv wiederholt.
So Long
Daniel
ich habe mir gestern eine Wurstausrüstung angesehen und auf dem Rückweg beim Edeka gebremst, denn da waren Haxen im Angebot. Bzw. Hinterhaxen, wenn ich mich nicht irre. Ist ja auch egal.
Ich habe zwei Stück mitgenommen, nicht gespritzt, weil was in der Pökellake drin ist, weiß man immer nicht. Zucker zum Beispiel ist hinderlich zum Poppen.
Ich habe dann eine Pökellake angesetzt:
500 ml Wasser, 50 g NPS, etwas Pfeffer und Paprika sowie Muskat. 4 Wacholderbeeren, 4 Lorbeerblätter, eine Zehe Knobi und eine viertel Zwiebel. 20 Minuten kochen, absieben und dann gekühlt davon 10 Prozent der Fleischmasse spritzen. In diesem Fall 300 ml auf beide verteilt.
Mit dem Rest der Flüssigkeit vakuumieren - schön wenn man einen Kammervakuumierer hat
Ich habe beide dann über Nacht bei 65 Grad gebadet und heute Morgen dann auf 70 hochgestellt.
Das war dann so etwa um 11:30.
Beide aufgespießt...
... Und in den Grill verfrachtet.
Beide äußeren Brenner auf Vollgas. Muss mal wieder die 5 kg Pulle vollmachen
Aus dem Rest Flüssigkeit in der Tüte hab ich gleich die Sauce gezogen. Nur noch Kümmel dazu und etwas Pfeffer. Abbinden, fertig.
Die Haxen habe ich dann noch mit Eiswasser besprüht. Alle 15 Minuten etwa.
Und es wurde
Jup, läuft!
Fast fertig.
Und dann hatte ich genug, Beilagen waren auch soweit fertig.
Ich fand die Kruste jedenfalls ganz passabel. War mein erstes Mal auf der Roti.
Und beim Einstechen merkte man schon: Butter zart.
Und saftig schienen sie auch zu sein.
Mein Teller.
Gedreht, passt!
Mahlzeit!
Das war sehr lecker. Die Haxe schön zart.
Ob ich nächstes Mal SV noch etwas höher gehe mit der Temperatur, weiß ich noch nicht. Vielleicht 68 Grad und dann zum Ende hin 70 Grad, die letzten 3 Stunden.
Aber ob es was bringt? Die Zartheit war jedenfalls so ganz gut, fast FOTB. Somit konnte man sie jedenfalls noch spießen.
Das waren meine ersten SV Haxen. Ich danke für‘s Reinschauen. Das wird jedenfalls definitiv wiederholt.
So Long
Daniel