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2,5 Kg T-Bone auf dem Weber Q 1200

Klapp3k

Militanter Veganer
5+ Jahre im GSV
Gudde die Herrschaften,

ich will am Wochenende auf dem Weber Q 1200 ca. 2,5 Kg T-Bone Steak am Stück zubereiten.
Jetzt ist ja das Problem, das man beim Q 1200 die einzelnen Brenner nicht an/aus schalten kann..gut der Grill ist halt echt klein..zweifele auch grad ob da alles drauf passt:blinky:

Jetzt wollte ich fragen ob es einen weg gibt trotzdem das Fleisch indirekt ziehen zu lassen oder ob ihr irgendwelche anderen Tipps für mich hättet....außer das ich einen größeren Grill brauche xD :P

Gruß Klapp3k
 
Ist der Backofen zum Nachziehen in Reichweite? Ansonsten musst du das Steak entkoppeln, zum Beispiel mit einer großen Koncis und nem Rost auf dem das T-Bone dann ruht. Dann hast du keine direkte Strahlungswärme von unten.
 
Also ein Backofen wäre in Reichweite, auf die Idee bin ich gar nicht gekommen xD. Ich grille das Fleisch auf voller Hitze von allen Seite an stelle den Backofen dann auf 100° und lass das Fleisch dann auf 52-54° nachziehen oder?
 
Ich stelle den Backofen auf 80° und geb dem Fleisch etwas mehr Zeit. So ein großes Stück braucht aber dann nochmal eine ganze Weile.
Alternative wäre ein größerer Grill :P
 
Ich arbeite am größeren Grill... ;-P
Okay gut, dann versuch ich das mit 80° und grille in der Zeit die anderen Sachen ;-)

Danke dir digger:thumb2:
 
Ich hatte noch kein T-Bone drauf, aber das letzte Filet was ich im Backofen gar gezogen habe hat ca. 45 Minuten gebraucht. Also trink dir ein Bier und grille dann die anderen Sachen ;)
 
ich würde es dann fast "rückwärts" machen .... also zuerst im Backrohr und dann scharf auf dem Q ... ist aber nur eine andere Art ... alle Wege führen zum perfekten Steak ;)
 
Ich hatte noch kein T-Bone drauf, aber das letzte Filet was ich im Backofen gar gezogen habe hat ca. 45 Minuten gebraucht. Also trink dir ein Bier und grille dann die anderen Sachen ;)

Bei 2,5 kg und 80 °C im Backofen wird er ne halbe Kiste wegzerren können... Das wird ordentlich Zeit in Anspruch nehmen.
 
Mmh rückwärts wäre tatsächlich auch eine Klasse Idee:thumb2:
Was meint ihr, im Ofen bis zu 50° ziehen und dann für 90 sek pro seite auf den Grill?
Oder sollte ich lieber bei 2,5 Kg es länger drauflassen?
 
Würde ich genauso machen :sun:
 
beim Q 1200 die einzelnen Brenner nicht an/aus schalten kann
:_denken1:
der hat doch nur einen, oder ???

würds aber auch mit BO machen, ob normal oder rückwärts - Geschmackssache ....
aber ... das Nachziehen dauert wirklich so seine Zeit, auf das würde ich achten.

:weizen:
 
Ich könnte wetten der hätte 2...kann mich aber auch irren xD

Ohh man ich bin momentan echt untentschlossen ob vorwärts oder Rückwärts:frust:
Ich denke das beim Rückwärtsgrillen die Kurste halt um einiges besser wird als beim Vörwärts grillen, auf der anderen Seite kann ich die Temperatur etwas besser kontrollieren beim Vorwärts grillen.....das gibt was xD
Okay also das es relativ lange dauert ist nicht sooo Schlimm, dann fange ich halt dezent 3 std vorher an das T-Bone zuzubereiten :grill:
Ich würde dann mit einem Grill Thermometer arbeiten, in welchen Fleisch Teil macht es mehr Sinn das Thermometer zu platzieren?
 
Mach Dir keine zu große Gedanken ... egal ob vorwärts oder rückwärts macht nicht den riesen Unterschied, wenn Du auf die Temperatur achtest und den Grill richtig heiß machst für die Kruste wird das Teil so oder so geil ;)
 
Bei dem Teil rückwärts, gelingt immer.
Rückwärts würd ich auch empfehlen. Falls allerdings nur ein Fühler vorhanden ist, würde ich den ins Filet (vorausgesetzt der Filetanteil ist nennenswert) packen, da es schneller durch wird.

Wenn Du es dann herunter nimmst und dann das Filet als erstes ausbeinst, anschneidest und isst hat das Roastbeef - welches unberührt am Knochen bleibt - genügend Zeit nachzugaren und ist genau richtig, wenn Du das Filet verspeist hast.

Bei einem 1,5 kg-Porterhouse war bei mir neulich der Unterschied 4° (48° Roast / 52° Filet).
Hier einige Bilder davon:

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