MarsiHansen
Militanter Veganer
Servus zusammen,
zuerst einmal möchte ich mich bei allen Mitgliedern in diesem Forum bedanken. Ich konnte seit einiger Zeit wirklich sehr viele hilfreiche Tipps zu verschiedenen Themen sammeln, die mich in diesem Sport deutlich weitergebracht haben.
Dann möchte ich auch gleich die Chance nutzen, um mich vorzustellen.
Ich bin 26 Jahre alt, seit mehreren Jahren am (Kugel-)Grill aktiv und sowohl durch meinen Vater, als auch durch die vielen Amerikaner in meiner Region (Grafenwöhr - biggest US Army base in Europe) etwas amerikanisch geprägt.
Zwangsläufig kommt man da auch mit Pulled Pork in Berührung. Da konnte ich mein Können bereits mehrmals unter Beweis stellen und öfters für ca. 10-15 Personen PP servieren. Bisher ist das jedes Mal auch gut gelungen und die Stimmen nach "kleinere Portionen" für die Gefriertruhe bzw. auf Vorrat wurden lauter.
Um bei einer Vergrillung mehr Fleisch auf der Kugel indirekt unterzubringen, stößt man auch an seine Grenzen (bzw. an die der Kugel) und so kommt man auch nicht an diversen BBQ Stackern oder den hier im Forum schon "berühmten" WSM-Aufsatz für die Kugel vorbei.
Zusammen mit meinem Vater, der leidenschaftlich gerne bastelt, haben wir ein Konzept entworfen, wie wir mehr Grillgut verarbeiten können.
Dies möchte ich euch in diesem Beitrag zeigen und ebenfalls ein paar erste Einblicke in den ersten Test (25kg PP) geben.
Ich würde mich sehr über Feedback und weitere Tipps freuen!
Zum Stacker:
Natürlich kommt man nicht an einer vertikalen Erhöhung des Garraums vorbei. Deswegen war relativ schnell klar, dass für die Kugel ein Edelstahlblech gerollt werden muss, in dem 3 Grillebenen Platz haben. Unser Plan war, am unterem Rand des Stackers die erste Ebene zu haben und bündig am oberen Rand die dritte Ebene. In der Mitte sollte dann die zweite Ebene sein.
Das Blech haben wir dann auf den Umfang der Kugel so angepasst, dass ca. 2cm des Blechs in der Kugel verschwinden. Durch 4 Schrauben am unteren Rand liegt der Stacker gleichmäßig im Kessel auf. Die Überlappung der Blechenden haben wir verschweißt.
Da durch den gegebenen Umfang des Kessels der Deckel allerdings etwas Spiel hatte, haben wir eine Edelstahlstange mit den Maßen des Stackers gerollt, und am oberen Rand des Stackers angeschweißt und zusätzlich mit feuerfestem Silikon abgedichtet. So liegt auch der Deckel perfekt auf. Im Deckel haben wir zusätzlich noch eine Ofenschnur verarbeitet.
Natürlich durften 4 Edelstahlgriffe und auch 2 Silikontüllen für die Fühler des Mavericks nicht fehlen.
Da im Stacker die 3 Grillebenen Platz finden und zwischen der ersten Grillebene und den heißen Kohlen eine Wasserschale Platz finden sollte, haben wir uns eine Paella-Pfanne mit 50cm Durchmesser besorgt, die auf der Standard-Grillebene (also im Kessel) aufgelegt wird. Zwischen dem Grillrost im Kessel und dem ersten Grillrost im Stacker haben wir etwa 6-7cm Luft, weswegen hier locker die Pfanne zwischen passt. Leider nicht im Durchmesser –> also Griffe abgeflext und nach oben stehend wieder angeschweißt.
So – nun zur ersten größeren Herausforderung.
Durch eine fehlende Tür im Aufsatz und der Schwierigkeit, Wasser nachzufüllen, wenn es denn leer ist, haben wir eine dritte Tülle am unteren Rand des Stackers angebracht, durch welche ein Messingrohr mit 8mm geführt wird. Dieses Messingrohr haben wir durch Winkelstücke so konzipiert, dass es so weit in die Pfanne ragt, damit 60% Wasserstand erreicht werden. Das andere Ende, welches aus dem Aufsatz geführt wird, wird mittels eines Silikonschlauchs mit einem Weithalskanister mit Hahn verbunden. Dieses Prinzip findet man oft bei Hunde- oder Vogeltränken. Wird der Wasserstand von ca. 60% aufgrund Verdunstung unterschritten, „schluckt der Kanister Luft“ und Wasser aus dem Kanister fließt nach.
Wir haben uns bewusst gegen eine Tür entschieden. Wir wollten hier keine anderweitige Frischluft bzw. Hitzeverlust.
Abschließend noch eine paar Bilder vom fertigen System, bevor ich zur Vergrillung komme.
Nun aber zum ersten Test des Systems - auch gleich mit einer größeren Menge an Grillgut.
25kg Pulled Pork!!!
Einige Bekannte hatten sich bereit erklärt, mir gewisse Mengen an Fleisch abzunehmen. Beim MdV hab ich mir dann 21kg (7x3kg) Schweinekamm besorgt. Die restlichen 4kg waren eine komplette Schweineschulter mit Knochen, welche ich auf einem Kleintiermarkt gewonnen habe.
Nachdem ich das Schweinefleisch Freitags mit Marinade gespritzt und Rub eingerieben habe, lagen es noch ca. 20h im Kühlfach. 2h vor Grillbeginn am Samstag wurde das Grillgut auf Zimmertemperatur gebracht.
Samstag, 16:45 Uhr wurde 12 Buchenholzkohlebriketts durchgeglüht und anschließend um ca. 17:05 Uhr in den bereits vorbereiteten Kessel, gefüllt mir 2x3kg Briketts und Mesquite-Chunks, gegeben.
Nach ca. 10min Weiterglühen wurde der Stecker mitsamt der Pfanne aufgesetzt und mit dem Deckel geschlossen. Nach ca. 30min (inzwischen 135°) habe ich die Paella-Pfanne mit kochend heissem Wasser gefüllt. Dürften so u die 4 Liter gewesen sein. Nach ca. 60min (18:45 Uhr) habe ich dann bei exakt 120° (Deckelthermo & Maverick in der Mitte) das Fleisch aufgelegt. Ganz oben die Schulter und ein Nacken, auf der mittleren und unteren Ebene jeweils 3 Nacken. Gemessen wurde der obere Nacken, die obere Schulter, ein mittlerer Nacken und die Garraumtemperatur auf der mittleren Ebene. Das Fleisch hatte zu diesem Zeitpunkt eine Kerntemperatur von 8°. Außentemperatur waren 4°. In Diesem Fall hat das Vorheizen allein 2h gedauert. Das empfinde ich aufgrund der Außentemperatur und der Garraumgröße als OK.
Es hat auch etwas länger gedauert, bis die Temperatur im Grill wieder auf 120° gestiegen ist .. sogar mehrere Stunden. Die Nacht verlief ruhig, auch wenn ich um 0:00 Uhr bei 96° laut Maverick ins Bett bin.
8:30 Uhr wurde ich geweckt. Der oberste Nacken hatte 90° und wurde runter genommen und in Alufolie gewickelt -nach 14h.
Laut Maverick hatte ich zu der Zeit 115°.
Um 11:00 Uhr wurden weitere 5 Nacken nach insgesamt 16,5h runtergenommen. Erstaunlich, denn es waren die drei unteren und zwei mittlere. Den verbleibenden mittleren Nacken habe ich dann nach oben geschichtet, sodass nur noch Schulter und dieser Nacken auflagen.
Die Schulter wurde dann um 11:45 Uhr nach 17h runtergenommen und um 14:15 (!!) Uhr der letzte verbleibende Nacken (19,5h).
In diesen über 20h wurde weder Wasser, noch Kohlen nachgefüllt. Die Kohlen waren nahezu komplett weg.
Erstaunlich war auch, wieviel Flüssigkeit die Kugel verloren hat (die dann aufgrund der -9° Nachts auch am Grill angefroren ist). Ich war froh hier eine Edelstahlwanne unter dem Performer liegen gehabt zu haben.
Nachdem alle Nacken mind. 1h geruht haben, wurden sie gepulled und anschließend in 500gr. Portionen vakuumiert. Von den aufgelegten 25kg sind etwas über 16,5kg übrig geblieben.
Das Ergebnis sah dann so aus:
Ich hoffe, ich konnte hier einen aussagekräftigen Test liefern und bin auf euer Feedback gespannt.
Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit.
Beste Grüße,
MarsiHansen
zuerst einmal möchte ich mich bei allen Mitgliedern in diesem Forum bedanken. Ich konnte seit einiger Zeit wirklich sehr viele hilfreiche Tipps zu verschiedenen Themen sammeln, die mich in diesem Sport deutlich weitergebracht haben.
Dann möchte ich auch gleich die Chance nutzen, um mich vorzustellen.
Ich bin 26 Jahre alt, seit mehreren Jahren am (Kugel-)Grill aktiv und sowohl durch meinen Vater, als auch durch die vielen Amerikaner in meiner Region (Grafenwöhr - biggest US Army base in Europe) etwas amerikanisch geprägt.
Zwangsläufig kommt man da auch mit Pulled Pork in Berührung. Da konnte ich mein Können bereits mehrmals unter Beweis stellen und öfters für ca. 10-15 Personen PP servieren. Bisher ist das jedes Mal auch gut gelungen und die Stimmen nach "kleinere Portionen" für die Gefriertruhe bzw. auf Vorrat wurden lauter.
Um bei einer Vergrillung mehr Fleisch auf der Kugel indirekt unterzubringen, stößt man auch an seine Grenzen (bzw. an die der Kugel) und so kommt man auch nicht an diversen BBQ Stackern oder den hier im Forum schon "berühmten" WSM-Aufsatz für die Kugel vorbei.
Zusammen mit meinem Vater, der leidenschaftlich gerne bastelt, haben wir ein Konzept entworfen, wie wir mehr Grillgut verarbeiten können.
Dies möchte ich euch in diesem Beitrag zeigen und ebenfalls ein paar erste Einblicke in den ersten Test (25kg PP) geben.
Ich würde mich sehr über Feedback und weitere Tipps freuen!
Zum Stacker:
Natürlich kommt man nicht an einer vertikalen Erhöhung des Garraums vorbei. Deswegen war relativ schnell klar, dass für die Kugel ein Edelstahlblech gerollt werden muss, in dem 3 Grillebenen Platz haben. Unser Plan war, am unterem Rand des Stackers die erste Ebene zu haben und bündig am oberen Rand die dritte Ebene. In der Mitte sollte dann die zweite Ebene sein.
Das Blech haben wir dann auf den Umfang der Kugel so angepasst, dass ca. 2cm des Blechs in der Kugel verschwinden. Durch 4 Schrauben am unteren Rand liegt der Stacker gleichmäßig im Kessel auf. Die Überlappung der Blechenden haben wir verschweißt.
Da durch den gegebenen Umfang des Kessels der Deckel allerdings etwas Spiel hatte, haben wir eine Edelstahlstange mit den Maßen des Stackers gerollt, und am oberen Rand des Stackers angeschweißt und zusätzlich mit feuerfestem Silikon abgedichtet. So liegt auch der Deckel perfekt auf. Im Deckel haben wir zusätzlich noch eine Ofenschnur verarbeitet.
Natürlich durften 4 Edelstahlgriffe und auch 2 Silikontüllen für die Fühler des Mavericks nicht fehlen.
Da im Stacker die 3 Grillebenen Platz finden und zwischen der ersten Grillebene und den heißen Kohlen eine Wasserschale Platz finden sollte, haben wir uns eine Paella-Pfanne mit 50cm Durchmesser besorgt, die auf der Standard-Grillebene (also im Kessel) aufgelegt wird. Zwischen dem Grillrost im Kessel und dem ersten Grillrost im Stacker haben wir etwa 6-7cm Luft, weswegen hier locker die Pfanne zwischen passt. Leider nicht im Durchmesser –> also Griffe abgeflext und nach oben stehend wieder angeschweißt.
So – nun zur ersten größeren Herausforderung.
Durch eine fehlende Tür im Aufsatz und der Schwierigkeit, Wasser nachzufüllen, wenn es denn leer ist, haben wir eine dritte Tülle am unteren Rand des Stackers angebracht, durch welche ein Messingrohr mit 8mm geführt wird. Dieses Messingrohr haben wir durch Winkelstücke so konzipiert, dass es so weit in die Pfanne ragt, damit 60% Wasserstand erreicht werden. Das andere Ende, welches aus dem Aufsatz geführt wird, wird mittels eines Silikonschlauchs mit einem Weithalskanister mit Hahn verbunden. Dieses Prinzip findet man oft bei Hunde- oder Vogeltränken. Wird der Wasserstand von ca. 60% aufgrund Verdunstung unterschritten, „schluckt der Kanister Luft“ und Wasser aus dem Kanister fließt nach.
Wir haben uns bewusst gegen eine Tür entschieden. Wir wollten hier keine anderweitige Frischluft bzw. Hitzeverlust.
Abschließend noch eine paar Bilder vom fertigen System, bevor ich zur Vergrillung komme.
Nun aber zum ersten Test des Systems - auch gleich mit einer größeren Menge an Grillgut.
25kg Pulled Pork!!!
Einige Bekannte hatten sich bereit erklärt, mir gewisse Mengen an Fleisch abzunehmen. Beim MdV hab ich mir dann 21kg (7x3kg) Schweinekamm besorgt. Die restlichen 4kg waren eine komplette Schweineschulter mit Knochen, welche ich auf einem Kleintiermarkt gewonnen habe.
Nachdem ich das Schweinefleisch Freitags mit Marinade gespritzt und Rub eingerieben habe, lagen es noch ca. 20h im Kühlfach. 2h vor Grillbeginn am Samstag wurde das Grillgut auf Zimmertemperatur gebracht.
Samstag, 16:45 Uhr wurde 12 Buchenholzkohlebriketts durchgeglüht und anschließend um ca. 17:05 Uhr in den bereits vorbereiteten Kessel, gefüllt mir 2x3kg Briketts und Mesquite-Chunks, gegeben.
Nach ca. 10min Weiterglühen wurde der Stecker mitsamt der Pfanne aufgesetzt und mit dem Deckel geschlossen. Nach ca. 30min (inzwischen 135°) habe ich die Paella-Pfanne mit kochend heissem Wasser gefüllt. Dürften so u die 4 Liter gewesen sein. Nach ca. 60min (18:45 Uhr) habe ich dann bei exakt 120° (Deckelthermo & Maverick in der Mitte) das Fleisch aufgelegt. Ganz oben die Schulter und ein Nacken, auf der mittleren und unteren Ebene jeweils 3 Nacken. Gemessen wurde der obere Nacken, die obere Schulter, ein mittlerer Nacken und die Garraumtemperatur auf der mittleren Ebene. Das Fleisch hatte zu diesem Zeitpunkt eine Kerntemperatur von 8°. Außentemperatur waren 4°. In Diesem Fall hat das Vorheizen allein 2h gedauert. Das empfinde ich aufgrund der Außentemperatur und der Garraumgröße als OK.
Es hat auch etwas länger gedauert, bis die Temperatur im Grill wieder auf 120° gestiegen ist .. sogar mehrere Stunden. Die Nacht verlief ruhig, auch wenn ich um 0:00 Uhr bei 96° laut Maverick ins Bett bin.
8:30 Uhr wurde ich geweckt. Der oberste Nacken hatte 90° und wurde runter genommen und in Alufolie gewickelt -nach 14h.
Laut Maverick hatte ich zu der Zeit 115°.
Um 11:00 Uhr wurden weitere 5 Nacken nach insgesamt 16,5h runtergenommen. Erstaunlich, denn es waren die drei unteren und zwei mittlere. Den verbleibenden mittleren Nacken habe ich dann nach oben geschichtet, sodass nur noch Schulter und dieser Nacken auflagen.
Die Schulter wurde dann um 11:45 Uhr nach 17h runtergenommen und um 14:15 (!!) Uhr der letzte verbleibende Nacken (19,5h).
In diesen über 20h wurde weder Wasser, noch Kohlen nachgefüllt. Die Kohlen waren nahezu komplett weg.
Erstaunlich war auch, wieviel Flüssigkeit die Kugel verloren hat (die dann aufgrund der -9° Nachts auch am Grill angefroren ist). Ich war froh hier eine Edelstahlwanne unter dem Performer liegen gehabt zu haben.
Nachdem alle Nacken mind. 1h geruht haben, wurden sie gepulled und anschließend in 500gr. Portionen vakuumiert. Von den aufgelegten 25kg sind etwas über 16,5kg übrig geblieben.
Das Ergebnis sah dann so aus:
Ich hoffe, ich konnte hier einen aussagekräftigen Test liefern und bin auf euer Feedback gespannt.
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