Satt, glücklich und zu später Stunde Zeit für ein Fazit.
Herzlich willkommen und machen Sie es sich bequem
... es war sehr sehr sehr lecker
Das Fazit ist fertig
Nein, es gibt noch viel mehr 
Dazu gab es Salat, Rosmarinkartoffeln, Ofengemüse, selbstgebackenes Brot.
Konnte mich aber nur auf die Rippchen konzentrieren, habe sogar vergessen ein Foto vom angerichteten Teller zu machen, aber dazu später mehr.
Das ist wie Drogen nehmen, denke ich. Das Gehirn ist zu 100% auf Rippchen fixiert. Schade, dass man kein Dinosaurier ist und 1 Tonne davon essen kann. Das ist wirklich eines der leckersten Dinge auf diesem Planeten und dazu noch dieser Hickorygeruch.
Was braucht der Mensch mehr? Ich glaube, das wäre auch meine Henkersmahlzeit.

Ich habe auch schon Verbesserungen für das nächste Mal, jetzt kenne ich den Grill besser und freue mich total darauf, aber auch dazu später noch mehr dazu...
Aber jetzt von Anfang an
Heute gab es 3-2-1 Ribs für 5 Personen im Ninja Woodfire Pro Connect XL.
3 Stunden Räuchern
2 Stunden Dämpfen (ohne Dämpfen werden die Ribs in der Regel nicht FOTB)
1 Stunde glasieren
Wir haben dafür Lion Ribs (=Baby Back Ribs) tiefgefroren bei Metro im 10kg Karton aus deutscher Herkunft gekauft (5,87 € / kg).
Auf der Metro Seite kann man sich immer schön über die Verfügbarkeit der lokalen Metros informieren:
https://produkte.metro.de/shop/pv/BTY-Z193/0032/0021/Loin-Ribs-gefroren-vom-Schwein
Es waren 10 Stück im Karton, pro Rippe 1kg, wirklich ordentlich Fleisch auf den Rippen.
4 Ribs haben wir hiervon im Ninja zubereitet.
6 Ribs, sprich 6kg, sollte im Ninja Connect XL auch kein Problem sein, es war noch Platz vorhanden.
7 Ribs wären mutig
Vorbereitung: Silberhaut abziehen und die Ribs schön mit dem Rub massieren.
Früher haben wir die Ribs immer am Vorabend eingelegt. Das ist aber gar nicht nötig und wir merken auch keinen Unterschied. Mittlerweile machen wir das immer kurz bevor sie auf den Grill kommen. Das kann man sich wirklich sparen.
Mein Favorit Rips RUB nach über 10 Jahren 3-2-1 Ribs
Da kommt der ursprüngliche Fleischgeschmack noch sehr gut durch und ist nicht überwürzt.
Menge ist für 4 kg Rips:
2 1/2 Esslöffel Salz
2 Esslöffel brauner Zucker
2 Esslöffel Chilipulver
1 Esslöffel Kreuzkümmel
2 Teelöffel gemahlener schwarzer Pfeffer
2 Esslöffel Knoblauchpulver (bitte keinen frischen, er wird bitter)
Bei 105 Grad 3 Stunden, Modus Räuchern. Beim nächsten Mal werde ich aber auf 100 Grad gehen.
War mir ein klein wenig noch zu hoch von der Temperatur und Optik nach 3 Stunden Räuchern.
Das stündliche Einsprühen der Rippchen erspare ich mir schon lange. Ich finde hier keinen Vorteil und sind mehr Nuancen im wenigen Prozente Bereich.
Es kann aber auch eine beruhigende Wirkung auf den Grillbesitzer haben
Nach 1 Stunde sind die Pellets etwa zur Hälfte im Behälter verbrannt. Jetzt nachfüllen, Pellets mit der Woodfire Taste nachzünden, das reicht jetzt für die restliche Zeit. Das Raucharoma ist dann schön harmonisch, nicht übertrieben, aber präsent. Wie bei allem in der Zubereitungskette sollten Rauch oder Gewürze den Geschmack unterstützen, aber nicht ersetzen, im Zweifelsfall ist weniger immer mehr.
Nach einer Stunde ein erster Kontrollblick:
Zwischendurch das Ruhelbett im Crisper-Korb mit Butcher-Paper vorbereiten. Später, für die zweite Phase mit dem Dämpfen, haben wir etwas Butter, Wasser, BBQ-Sauce und Honig hinzugefügt. Manchmal nehmen wir Apfelsaft. Ehrlich gesagt ist es fast egal, was man hinzufügt, ich merke nur eine Nuance Unterschied im Geschmack. Ich probiere es immer anderster, es scheint aber egal zu sein. Hauptsache es Dampft darin ordentlich. Mit ca. 150ml Flüssigkeit ist man auf der sicheren Seite.
So, 3 Stunden sind vorbei und Zeit für einen letzten Kontrollblick.
Die Rippchen sollten jetzt eine gute Farbe haben, aber nicht zu dunkel und zu schwarz sein.
Sonst hat man zu viel geräuchert oder die Temperatur war zu hoch. Wenn man zu viel räuchert, schmeckt es nicht mehr, sondern wird bitter.
Damit ist die Räucherphase normalerweise auch beendet.
Modus Bake auf 160 Grad und 2 Stunden für das Dämpfen eingestellt.
Ich finde die oft verwendeten 120 Grad viel zu niedrig und bis das Wasser darin kocht.
Am Ende der Phase habe ich sofort gemerkt, dass hier viel weniger los war als im Pellet Smoker. Es dampfte ein bisschen, aber das war ein bisschen zu wenig. Die Ribs waren zwar FOTB, aber es hätte besser sein können. Nur im Bake-Modus kann man die Temperatur so einstellen, wie man es möchte. Hier hat man aber fast nur Oberhitze bei mittlerer Lüfterdrehzahl. Das bringt die Flüssigkeit unten in der Schale nicht so richtig zum Kochen, so wie es sein sollte. Wenn man mehr Hitze rein gibt, wird hauptsächlich nur der obere Teil der eingewickelten Rippchen wärmer. Das Wasser unten wird aber nicht mehr Dampf erzeugen. Man sieht auch, dass die Ribs nach der Dampfphase im oberen Bereich mehr Farbe bekommen haben (kein Foto hiervon)
Das nächste Mal werde ich daher den Modus Grillen Low (ca. 200 Grad), stellen und damit viel mehr Unterhitze erzeugen. Wahrscheinlich sollte man nicht direkt auf die Grillfläche stellen, sonst gibt es zu viel Aktion beim Dampfgaren
Mit dem Crisp Korb und Abstand zur Grillfläche sollte meine Idee ganz gut funktionieren. Aber Theorie und Praxis... mal sehen. Der Bake Modus im Ninja ist nicht optimal für Dampfgaren und der Modus Roast erhöht nur zusätzlich die Gebläsedrehzahl. Also bleibt nur der Grill Modus, sprich viel Unterhitze, bei Low ca. 200 Grad. Beim Dampfgaren braucht man nun mal viel mehr Unterhitze als Oberhitze. Bake macht so keinen Sinn.
Jetzt kommt der letzte Schritt, die Glasur. Ich brauche hier meist nur eine halbe Stunde, auch nicht so viel BBQ Souce verwenden (nehme gerne Sweet Baby Rays Barbecue Sauce). Auch hier ist weniger mehr, übertreibt es nicht mit BBQ Souce. Ihr lackiert ja auch keine Autos mit mega dicken Schichten. Hier ist der Bake-Modus bei 120 Grad aber sehr gut geeignet.
Nach weiteren 30 Minuten ist es endlich soweit, aber bitte noch etwas ruhen lassen, dann haben wir Zeit für die letzten Vorbereitungen. Wir wickeln die Rippchen daher in Metzgerpapier, noch ein paar Handtücher drumherum und ab in eine vorgeheizte Kühlbox bei ca. 55 Grad. Die Ribs kann man so viele Stunden lang ohne Schaden durch verspätete Gäste etc. warmhalten.
In der Zwischenzeit wurde der Crisper Korb mit verschiedenen Gemüsesorten gefüllt. Zuvor wird alles mit Olivenöl, Salz, Pfeffer, frischen Gewürzen und frischem Knoblauch vermischt. Auch hier soll es nur unterstützen und nicht den Geschmack des Gemüses ersetzen
Im Modus Heißluftfritteuse (Air Fry) bei 180 Grad ca. 18 Minuten.
Auf dem Teller kann jeder nach Belieben Zitronensaft darüber pressen und etwas Honig darüber träufeln.
Leider haben mir die Ribs so gut geschmeckt, dass ich erst nach 30 Minuten ein Foto von den Resten gemacht habe. So blöd.
Hier also ein mittlerweile kaltes Stück Fleisch. Nächstes Mal gelobe ich Besserung und auch einen etwas besser angerichten Teller präsentieren.
Ach ja, der Smoking Ring (roter Ring bis tief in das Fleisch) wie bei einem Pelletsmoker bekommt der Ninja so nicht hin. Generell ist die Farbgebung vom Räuchern unterschiedlich. Aber geschmacklich erkenne ich keinen Unterschied, ist nur eine optische Sache. Bin generell überrascht wie identisch doch der Geschmack zum Pelletsmoker geworden ist. Nach 8 Jahren mit einem Pelletsmoker darf ich mir den Vergleich glaube erlauben. Hatte hier etwas Bedenken und sind völlig unbegründet gewesen.
Noch etwas, ein Verharzen durch die Pellets, von dem bei den Original Ninja Pellets oft berichtet wird, ist mir nicht einmal ansatzweise aufgefallen. Ich habe die Back to Smoke Hickory Pellets verwendet. Beim Anzünden ist auch eine ordentliche Flamme, fast schon erschrocken, entstanden, wenn man in dieser Phase in den Behälter schaut. Vielleicht hat Ninja das überarbeitet? Denn bei den anderen Modellen haben einige Nutzer auch von Problemen beim Anzünden der Pellets berichtet. Die Zeit wird es aber zeigen...
Wer jetzt die ersten Sätze im Text ganz oben vergessen hat, kann das Ende und Fazit dort nochmals lesen.
Gute Nacht, geiles Teil
Herzlich willkommen und machen Sie es sich bequem

... es war sehr sehr sehr lecker



Dazu gab es Salat, Rosmarinkartoffeln, Ofengemüse, selbstgebackenes Brot.
Konnte mich aber nur auf die Rippchen konzentrieren, habe sogar vergessen ein Foto vom angerichteten Teller zu machen, aber dazu später mehr.
Das ist wie Drogen nehmen, denke ich. Das Gehirn ist zu 100% auf Rippchen fixiert. Schade, dass man kein Dinosaurier ist und 1 Tonne davon essen kann. Das ist wirklich eines der leckersten Dinge auf diesem Planeten und dazu noch dieser Hickorygeruch.
Was braucht der Mensch mehr? Ich glaube, das wäre auch meine Henkersmahlzeit.

Ich habe auch schon Verbesserungen für das nächste Mal, jetzt kenne ich den Grill besser und freue mich total darauf, aber auch dazu später noch mehr dazu...
Aber jetzt von Anfang an

Heute gab es 3-2-1 Ribs für 5 Personen im Ninja Woodfire Pro Connect XL.
3 Stunden Räuchern
2 Stunden Dämpfen (ohne Dämpfen werden die Ribs in der Regel nicht FOTB)
1 Stunde glasieren
Wir haben dafür Lion Ribs (=Baby Back Ribs) tiefgefroren bei Metro im 10kg Karton aus deutscher Herkunft gekauft (5,87 € / kg).
Auf der Metro Seite kann man sich immer schön über die Verfügbarkeit der lokalen Metros informieren:
https://produkte.metro.de/shop/pv/BTY-Z193/0032/0021/Loin-Ribs-gefroren-vom-Schwein
Es waren 10 Stück im Karton, pro Rippe 1kg, wirklich ordentlich Fleisch auf den Rippen.
4 Ribs haben wir hiervon im Ninja zubereitet.
6 Ribs, sprich 6kg, sollte im Ninja Connect XL auch kein Problem sein, es war noch Platz vorhanden.
7 Ribs wären mutig

Vorbereitung: Silberhaut abziehen und die Ribs schön mit dem Rub massieren.
Früher haben wir die Ribs immer am Vorabend eingelegt. Das ist aber gar nicht nötig und wir merken auch keinen Unterschied. Mittlerweile machen wir das immer kurz bevor sie auf den Grill kommen. Das kann man sich wirklich sparen.
Mein Favorit Rips RUB nach über 10 Jahren 3-2-1 Ribs
Da kommt der ursprüngliche Fleischgeschmack noch sehr gut durch und ist nicht überwürzt.
Menge ist für 4 kg Rips:
2 1/2 Esslöffel Salz
2 Esslöffel brauner Zucker
2 Esslöffel Chilipulver
1 Esslöffel Kreuzkümmel
2 Teelöffel gemahlener schwarzer Pfeffer
2 Esslöffel Knoblauchpulver (bitte keinen frischen, er wird bitter)
Bei 105 Grad 3 Stunden, Modus Räuchern. Beim nächsten Mal werde ich aber auf 100 Grad gehen.
War mir ein klein wenig noch zu hoch von der Temperatur und Optik nach 3 Stunden Räuchern.
Das stündliche Einsprühen der Rippchen erspare ich mir schon lange. Ich finde hier keinen Vorteil und sind mehr Nuancen im wenigen Prozente Bereich.
Es kann aber auch eine beruhigende Wirkung auf den Grillbesitzer haben

Nach 1 Stunde sind die Pellets etwa zur Hälfte im Behälter verbrannt. Jetzt nachfüllen, Pellets mit der Woodfire Taste nachzünden, das reicht jetzt für die restliche Zeit. Das Raucharoma ist dann schön harmonisch, nicht übertrieben, aber präsent. Wie bei allem in der Zubereitungskette sollten Rauch oder Gewürze den Geschmack unterstützen, aber nicht ersetzen, im Zweifelsfall ist weniger immer mehr.
Nach einer Stunde ein erster Kontrollblick:
Zwischendurch das Ruhelbett im Crisper-Korb mit Butcher-Paper vorbereiten. Später, für die zweite Phase mit dem Dämpfen, haben wir etwas Butter, Wasser, BBQ-Sauce und Honig hinzugefügt. Manchmal nehmen wir Apfelsaft. Ehrlich gesagt ist es fast egal, was man hinzufügt, ich merke nur eine Nuance Unterschied im Geschmack. Ich probiere es immer anderster, es scheint aber egal zu sein. Hauptsache es Dampft darin ordentlich. Mit ca. 150ml Flüssigkeit ist man auf der sicheren Seite.
So, 3 Stunden sind vorbei und Zeit für einen letzten Kontrollblick.
Die Rippchen sollten jetzt eine gute Farbe haben, aber nicht zu dunkel und zu schwarz sein.
Sonst hat man zu viel geräuchert oder die Temperatur war zu hoch. Wenn man zu viel räuchert, schmeckt es nicht mehr, sondern wird bitter.
Damit ist die Räucherphase normalerweise auch beendet.
Modus Bake auf 160 Grad und 2 Stunden für das Dämpfen eingestellt.
Ich finde die oft verwendeten 120 Grad viel zu niedrig und bis das Wasser darin kocht.
Am Ende der Phase habe ich sofort gemerkt, dass hier viel weniger los war als im Pellet Smoker. Es dampfte ein bisschen, aber das war ein bisschen zu wenig. Die Ribs waren zwar FOTB, aber es hätte besser sein können. Nur im Bake-Modus kann man die Temperatur so einstellen, wie man es möchte. Hier hat man aber fast nur Oberhitze bei mittlerer Lüfterdrehzahl. Das bringt die Flüssigkeit unten in der Schale nicht so richtig zum Kochen, so wie es sein sollte. Wenn man mehr Hitze rein gibt, wird hauptsächlich nur der obere Teil der eingewickelten Rippchen wärmer. Das Wasser unten wird aber nicht mehr Dampf erzeugen. Man sieht auch, dass die Ribs nach der Dampfphase im oberen Bereich mehr Farbe bekommen haben (kein Foto hiervon)
Das nächste Mal werde ich daher den Modus Grillen Low (ca. 200 Grad), stellen und damit viel mehr Unterhitze erzeugen. Wahrscheinlich sollte man nicht direkt auf die Grillfläche stellen, sonst gibt es zu viel Aktion beim Dampfgaren

Jetzt kommt der letzte Schritt, die Glasur. Ich brauche hier meist nur eine halbe Stunde, auch nicht so viel BBQ Souce verwenden (nehme gerne Sweet Baby Rays Barbecue Sauce). Auch hier ist weniger mehr, übertreibt es nicht mit BBQ Souce. Ihr lackiert ja auch keine Autos mit mega dicken Schichten. Hier ist der Bake-Modus bei 120 Grad aber sehr gut geeignet.
Nach weiteren 30 Minuten ist es endlich soweit, aber bitte noch etwas ruhen lassen, dann haben wir Zeit für die letzten Vorbereitungen. Wir wickeln die Rippchen daher in Metzgerpapier, noch ein paar Handtücher drumherum und ab in eine vorgeheizte Kühlbox bei ca. 55 Grad. Die Ribs kann man so viele Stunden lang ohne Schaden durch verspätete Gäste etc. warmhalten.
In der Zwischenzeit wurde der Crisper Korb mit verschiedenen Gemüsesorten gefüllt. Zuvor wird alles mit Olivenöl, Salz, Pfeffer, frischen Gewürzen und frischem Knoblauch vermischt. Auch hier soll es nur unterstützen und nicht den Geschmack des Gemüses ersetzen

Im Modus Heißluftfritteuse (Air Fry) bei 180 Grad ca. 18 Minuten.
Auf dem Teller kann jeder nach Belieben Zitronensaft darüber pressen und etwas Honig darüber träufeln.
Leider haben mir die Ribs so gut geschmeckt, dass ich erst nach 30 Minuten ein Foto von den Resten gemacht habe. So blöd.
Hier also ein mittlerweile kaltes Stück Fleisch. Nächstes Mal gelobe ich Besserung und auch einen etwas besser angerichten Teller präsentieren.
Ach ja, der Smoking Ring (roter Ring bis tief in das Fleisch) wie bei einem Pelletsmoker bekommt der Ninja so nicht hin. Generell ist die Farbgebung vom Räuchern unterschiedlich. Aber geschmacklich erkenne ich keinen Unterschied, ist nur eine optische Sache. Bin generell überrascht wie identisch doch der Geschmack zum Pelletsmoker geworden ist. Nach 8 Jahren mit einem Pelletsmoker darf ich mir den Vergleich glaube erlauben. Hatte hier etwas Bedenken und sind völlig unbegründet gewesen.
Noch etwas, ein Verharzen durch die Pellets, von dem bei den Original Ninja Pellets oft berichtet wird, ist mir nicht einmal ansatzweise aufgefallen. Ich habe die Back to Smoke Hickory Pellets verwendet. Beim Anzünden ist auch eine ordentliche Flamme, fast schon erschrocken, entstanden, wenn man in dieser Phase in den Behälter schaut. Vielleicht hat Ninja das überarbeitet? Denn bei den anderen Modellen haben einige Nutzer auch von Problemen beim Anzünden der Pellets berichtet. Die Zeit wird es aber zeigen...
Wer jetzt die ersten Sätze im Text ganz oben vergessen hat, kann das Ende und Fazit dort nochmals lesen.
Gute Nacht, geiles Teil
