Hallo Sportfreunde,
es begab sich, dass ich in einer beschwingten Laune sagte, dass ich auch für die ganze Truppe Erbsensuppe machen könnte. Nach dem Durchzählen hatte ich dann 8-10 Portionen ohne Schweinefleisch und 25 plus x Erbseneintopf nach Bundeswehrrezept auf der Liste. Unter Abwägung der vorhandenen Gerätschaften und dem Anteil von 20 Handwerkern hatte ich mich auf 40 Portionen festgelegt. Das lässt sich auch viel einfacher aufteilen.
Man nehme:
5000 g Schälerbsen
1000 g Knollensellerie
1000 g Karotten
10 Stangen Porree/Lauch
20 Stück Zwiebeln, mittelgroß
3000 g Kartoffeln, mehligkochend
1000 g Bauchspeck, geräuchert
200 g Schweineschmalz
20000 g Wasser
10 TL Majoran
20 Stängel Petersilie
80 TL Gemüsebrühe (4 TL pro Liter)
n.B. g Pfeffer, weiß
40 Stück Bockwürstchen
35 Stück Brötchen
Die 5 kg Schälerbsen hate ich bereits im Vorrat. Den Rest habe ich dann Freitag und Samstag eingekauft und Samstag nachmittags mit den Schnippelarbeiten begonnen. Das Gemüseputzen hatten freundlicherweise meine Frau und Tochter übernommen. Nach drei Stunden am Messer war dann alles eingetütet und kam in den Kühlschrank. Für die Karotten hatte ich anfangs den Börner Hobel ausprobiert, aber das gefiel mir nicht, da hätte ich nach der Hälfte schon ein neues Handgelenk benötigt, also Kochmesser raus und los.
Am Sonntag kam dann das böse Erwachen. Mit einem 18 Liter DO, jeweils einem 9er/10er/18er Topf und einer Kochplatte musste ich die Strategie neu entwickeln. Nach etwas Kopfrechnen teilte ich dann alles in Viertel auf und konnte so in die drei Töpfe ¼, ¼/ und ½ (zwei auf dem Herd, einer auf der Kochplatte) alles kochbare unterbringen. Damit hatte ich dann ein Viertel, also 10 Portionen,für die schweinefreie Fraktion. Den DO hatte ich draußen aufgebaut als Anbratstation, in die der Bauchspeck, die Zwiebeln und die Möhren so nach und nach wanderten. Nachdem das erledigt war und die Kochtöpfe immer voller wurden musste ich dann anders auftteilen.
Der DO wurde frei, also habe ich den einen Kochtopf auf den großen Topf und den DO aufgeteilt, so war Platz für die restlichen Zutaten. Erst wollte alles nicht schnell genug kochen, dann kam das Thema alles wieder herunter zu kühlen. Also habe ich die drei Töpfe in kaltes Wasser gestellt, dieses mehrfach gewechselt und anschließend die Deckel mit Gummibändern auf die Töpfe befestigt. Um den morgigen Tag etwas zu entzerren habe ich schon mall den größten Teil ins Auto gepackt und dann zum Veranstaltungsort gefahren. Das war auch gut so, denn mit zwei DOs, zwei Einkochautomaten, drei Töpfen und dem restlichen Zeug war der Wagen schon gut gefüllt.
Morgen kommt dann der große Moment, an dem ich in zwei DOs und auf der Kochplatte die Erbsensuppe erwärme und in zwei Einkochautomaten die zwei verschiedenen Würstchen heiß mache. Mal sehen ob das gut geht, der Erbseneintop ist schon recht sämig und setzt dann gerne an. Diesen Teil reiche ich morgen Abend nach.
20 Zwiebeln
Der Porree. Da war noch viel zu trimmen.
Ein Sellerie grob geputzt.
Schnipp-schnapp, schon fertig.
Möhren würfeln nach Altwäter Sitte.
Ein Kilogramm war schnell gehackt.
Das hatte ich mir danach verdient.
Ab in die Tüte und in den Kühlschrank.
Der Start in den Sonntag. Hatte irgendwie noch keiner weiter gemacht .
Der Bauchspeck. Geniales Zeug, das roch so toll, kein Vergleich mit dem Gelderländer Bauchspeck aus dem Supermarkt.
Endspurt am Messer......
Jetzt ging es mit der Anbraterei los. DO auf den Hockerkocher und ab geht die Post.
Zwiebeln hinterher.
Links der Topf ohne Schweinereien und rechts der Große.
Der kleine Topf auf der mobilen Induktinsplatte.
Wie immer wenn ich etwas Größeres vorhabe regnet es. Damit die Holzplatte nicht völlig aufquillt habe ich immer mit einer Gummiflitsche das Wasser abgezogen.
Heureka, die Abkühlphase ist gekommen. Nun noch mehrfach Wasserwechsel und ab ins Auto damit.
es begab sich, dass ich in einer beschwingten Laune sagte, dass ich auch für die ganze Truppe Erbsensuppe machen könnte. Nach dem Durchzählen hatte ich dann 8-10 Portionen ohne Schweinefleisch und 25 plus x Erbseneintopf nach Bundeswehrrezept auf der Liste. Unter Abwägung der vorhandenen Gerätschaften und dem Anteil von 20 Handwerkern hatte ich mich auf 40 Portionen festgelegt. Das lässt sich auch viel einfacher aufteilen.
Man nehme:
5000 g Schälerbsen
1000 g Knollensellerie
1000 g Karotten
10 Stangen Porree/Lauch
20 Stück Zwiebeln, mittelgroß
3000 g Kartoffeln, mehligkochend
1000 g Bauchspeck, geräuchert
200 g Schweineschmalz
20000 g Wasser
10 TL Majoran
20 Stängel Petersilie
80 TL Gemüsebrühe (4 TL pro Liter)
n.B. g Pfeffer, weiß
40 Stück Bockwürstchen
35 Stück Brötchen
Die 5 kg Schälerbsen hate ich bereits im Vorrat. Den Rest habe ich dann Freitag und Samstag eingekauft und Samstag nachmittags mit den Schnippelarbeiten begonnen. Das Gemüseputzen hatten freundlicherweise meine Frau und Tochter übernommen. Nach drei Stunden am Messer war dann alles eingetütet und kam in den Kühlschrank. Für die Karotten hatte ich anfangs den Börner Hobel ausprobiert, aber das gefiel mir nicht, da hätte ich nach der Hälfte schon ein neues Handgelenk benötigt, also Kochmesser raus und los.
Am Sonntag kam dann das böse Erwachen. Mit einem 18 Liter DO, jeweils einem 9er/10er/18er Topf und einer Kochplatte musste ich die Strategie neu entwickeln. Nach etwas Kopfrechnen teilte ich dann alles in Viertel auf und konnte so in die drei Töpfe ¼, ¼/ und ½ (zwei auf dem Herd, einer auf der Kochplatte) alles kochbare unterbringen. Damit hatte ich dann ein Viertel, also 10 Portionen,für die schweinefreie Fraktion. Den DO hatte ich draußen aufgebaut als Anbratstation, in die der Bauchspeck, die Zwiebeln und die Möhren so nach und nach wanderten. Nachdem das erledigt war und die Kochtöpfe immer voller wurden musste ich dann anders auftteilen.
Der DO wurde frei, also habe ich den einen Kochtopf auf den großen Topf und den DO aufgeteilt, so war Platz für die restlichen Zutaten. Erst wollte alles nicht schnell genug kochen, dann kam das Thema alles wieder herunter zu kühlen. Also habe ich die drei Töpfe in kaltes Wasser gestellt, dieses mehrfach gewechselt und anschließend die Deckel mit Gummibändern auf die Töpfe befestigt. Um den morgigen Tag etwas zu entzerren habe ich schon mall den größten Teil ins Auto gepackt und dann zum Veranstaltungsort gefahren. Das war auch gut so, denn mit zwei DOs, zwei Einkochautomaten, drei Töpfen und dem restlichen Zeug war der Wagen schon gut gefüllt.
Morgen kommt dann der große Moment, an dem ich in zwei DOs und auf der Kochplatte die Erbsensuppe erwärme und in zwei Einkochautomaten die zwei verschiedenen Würstchen heiß mache. Mal sehen ob das gut geht, der Erbseneintop ist schon recht sämig und setzt dann gerne an. Diesen Teil reiche ich morgen Abend nach.
20 Zwiebeln
Der Porree. Da war noch viel zu trimmen.
Ein Sellerie grob geputzt.
Schnipp-schnapp, schon fertig.
Möhren würfeln nach Altwäter Sitte.
Ein Kilogramm war schnell gehackt.
Das hatte ich mir danach verdient.
Ab in die Tüte und in den Kühlschrank.
Der Start in den Sonntag. Hatte irgendwie noch keiner weiter gemacht .
Der Bauchspeck. Geniales Zeug, das roch so toll, kein Vergleich mit dem Gelderländer Bauchspeck aus dem Supermarkt.
Endspurt am Messer......
Jetzt ging es mit der Anbraterei los. DO auf den Hockerkocher und ab geht die Post.
Zwiebeln hinterher.
Links der Topf ohne Schweinereien und rechts der Große.
Der kleine Topf auf der mobilen Induktinsplatte.
Wie immer wenn ich etwas Größeres vorhabe regnet es. Damit die Holzplatte nicht völlig aufquillt habe ich immer mit einer Gummiflitsche das Wasser abgezogen.
Heureka, die Abkühlphase ist gekommen. Nun noch mehrfach Wasserwechsel und ab ins Auto damit.