Nach dem tollen Bericht über die Erbsensuppe aus dem DO hat es mich gepackt.
Seit mehr als 25 Jahren habe ich keine mehr selbst gemacht und keine mehr gegessen - die "Ähzesupp"
Also hab ich mir mein rheinisches Kochbuch geschnappt und eingekauft und dann los gelegt.
Normaler Weise mache ich Suppen und Eintöpfe "frei Schnauze" aber diesmal brauchte ich das Kochbuch um nichts zu vergessen.
Zutaten Sud:
3 EL von meiner Suppenpaste (kleingehacktes, gesalzenes Suppengrün)
ca 2kg Schweineschwänzchen (aus der Metro)
alternativ geht auch 1 Eisbein oder 3-4 Schweinepfötchen oder Schinkenknochen mit Fleisch
4-5 Lorbeerbätter
2 EL Senfkörner
1 EL Wacholderbeeren
2,5 l Wasser
alle Zutaten in einen großen Kochtopf und 2-3 Stunden garen, erst aufkochen und dann leise köcheln lassen.
Sud dann durchseihen, Schweineschwänzchen in eine extra Schüssel zum Auskühlen um das Fleisch und das Fett (Schwarte) von den Knochen abzupulen.
Aus der Schwarte das Fett in einer Pfanne langsam auslassen, dann die Schwarte entfernen, das abgepulte Fleisch kleinschneiden.
Zutaten Suppe
500 g getrocknete grüne Erbsen am Vortag mit 1,5 l Wasser ansetzen und über Nacht einweichen
4-6 mittelgroße Kartoffeln, geschält und gewürfelt
4 Möhren, geschält und gewürfelt
1 Stange Porree, geputzt und gewürfelt
300g Bauchspeck gewürfelt
2 Zwiebeln, geschält und gewürfelt
1 EL kleingehacktes Maggikraut (tiefgefroren)
Salz, Pfeffer
In einem großen Topf ( IKEA 10 l) das ausgelassene Fett erhitzen und den Speck und die Ziwebelwürfel darin andünsten, sobald die Zwiebeln etwas Farbe nehmen, die Erbsen mitsamt dem Einweichwasser sowie die durchgeseihte Fleischbrühe dazugießen, aufkochen und das ganze dann 1,5 Stunden bei kleiner Hitze köcheln lassen.
Die gewürfelten Kartoffeln, Möhren, das Maggikraut und den Porree dazugeben und ca eine halbe Stunde mitkochen lassen bis alles gar ist.
Die Suppe sollte dann einen sämigen Eindruck machen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Am Besten schmeckt die Suppe, wenn sie am Vortag gekocht und dann am nächste Tag aufgewärmt wird, vorsicht! - langsam erwärmen, damit die Suppe nicht anbrennt, ansetzen ist nicht schlimm, es schmeckt dann "wie bei Muttern".
Wir haben dann noch Wienerle dazugegeben und der ganzen Familie (7 Personen) hat es sehr gut geschmeckt - wir sind wieder auf den Geschmack gekommen und die Suppe wird es bestimmt nochmal geben.
Nur eine kleine Portion ist übrig geblieben.
Seit mehr als 25 Jahren habe ich keine mehr selbst gemacht und keine mehr gegessen - die "Ähzesupp"
Also hab ich mir mein rheinisches Kochbuch geschnappt und eingekauft und dann los gelegt.
Normaler Weise mache ich Suppen und Eintöpfe "frei Schnauze" aber diesmal brauchte ich das Kochbuch um nichts zu vergessen.
Zutaten Sud:
3 EL von meiner Suppenpaste (kleingehacktes, gesalzenes Suppengrün)
ca 2kg Schweineschwänzchen (aus der Metro)
alternativ geht auch 1 Eisbein oder 3-4 Schweinepfötchen oder Schinkenknochen mit Fleisch
4-5 Lorbeerbätter
2 EL Senfkörner
1 EL Wacholderbeeren
2,5 l Wasser
alle Zutaten in einen großen Kochtopf und 2-3 Stunden garen, erst aufkochen und dann leise köcheln lassen.
Sud dann durchseihen, Schweineschwänzchen in eine extra Schüssel zum Auskühlen um das Fleisch und das Fett (Schwarte) von den Knochen abzupulen.
Aus der Schwarte das Fett in einer Pfanne langsam auslassen, dann die Schwarte entfernen, das abgepulte Fleisch kleinschneiden.
Zutaten Suppe
500 g getrocknete grüne Erbsen am Vortag mit 1,5 l Wasser ansetzen und über Nacht einweichen
4-6 mittelgroße Kartoffeln, geschält und gewürfelt
4 Möhren, geschält und gewürfelt
1 Stange Porree, geputzt und gewürfelt
300g Bauchspeck gewürfelt
2 Zwiebeln, geschält und gewürfelt
1 EL kleingehacktes Maggikraut (tiefgefroren)
Salz, Pfeffer
In einem großen Topf ( IKEA 10 l) das ausgelassene Fett erhitzen und den Speck und die Ziwebelwürfel darin andünsten, sobald die Zwiebeln etwas Farbe nehmen, die Erbsen mitsamt dem Einweichwasser sowie die durchgeseihte Fleischbrühe dazugießen, aufkochen und das ganze dann 1,5 Stunden bei kleiner Hitze köcheln lassen.
Die gewürfelten Kartoffeln, Möhren, das Maggikraut und den Porree dazugeben und ca eine halbe Stunde mitkochen lassen bis alles gar ist.
Die Suppe sollte dann einen sämigen Eindruck machen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Am Besten schmeckt die Suppe, wenn sie am Vortag gekocht und dann am nächste Tag aufgewärmt wird, vorsicht! - langsam erwärmen, damit die Suppe nicht anbrennt, ansetzen ist nicht schlimm, es schmeckt dann "wie bei Muttern".
Wir haben dann noch Wienerle dazugegeben und der ganzen Familie (7 Personen) hat es sehr gut geschmeckt - wir sind wieder auf den Geschmack gekommen und die Suppe wird es bestimmt nochmal geben.
Nur eine kleine Portion ist übrig geblieben.
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