Es hat sich hier ja langsam rumgeschwiegen, dass ich immer wieder mal mit Almdudler experimentiere, dies meistens im direkten Zusammenhang mit Ribs.
Seit der DGM 2012 bastle ich da immer an neuen Varianten und Geschmacksrichtungen.
Letztes Jahr habe ich mich sogar sehr über diese Ehrung gefreut :
http://www.grillsportverein.de/foru...t-2013-laut-rocklandradio-aus-dem-gsv.191730/
Aktuell eine neue Variante, ein direkter Vergleich zwischen den Zubereitungsvarianten 5-0-0,5 und 4-1-0,5 ... mit einem sehr interessanten Ergebnis.
Mein Metzger hatte heute wieder tolle Ribs ... handverlesen
5 Leitern ergaben ein Frischgewicht von knapp 2200 Gramm.
Die Haut kommt runter, da gibt es bei mir keine Diskussion.
Am zweiten Knochen mit einem Spieß die Haut anheben, hochziehen und runter damit.
Funzt, dauert nicht lange, garantiert Freude am Essen
Mis en place ...
Der Rub besteht aus:
5 EL Wiberg Grill Marinade ohne Salz
1 TL geräucherter Paprika
1 TL Butt Rub
1 TL Selleriesalz
... schön pudern.
Das Setup für den Apollo:
4 Kilo Brekkies, oben drauf ein durchgeglühter AZK Brekies
In Summe etwa 5 Kilo Material.
Sandschale rein, Roste drauf, einregeln auf 110 Grad.
Das dauert etwa eine Stunde ... zudem gasen dann auch die Brekkies aus.
Frisch aufgelegt ... auf Ebene 2 unter dem Deckel.
Rauch kommt heute von heimischer Kirsche und ein wenig US-Mesquite.
Der TM31 kümmert sich zwischenzeitlich um die neue Almdudler BBQ Sauce
Die knallt ... aber so richtig!
3 Stunden später.
Die Ribs wurden zwischenzeitlich immer wieder mit Almdudler besprüht.
Der Almdudler-Nebel im Apollo duftet bereits herrlich
Ein Teil der Ribs wandert in eine Walzmetallhülle.
Die Teile sind echt zweckdienlich ... auf drei Seiten geprägt und auf einer Seite offen.
Leichtes handeln ... schnell verschlossen und stabil.
Zu den Ribs kommt ein kräftiger Schluck (50 ml).
Die Beilage:
Wir hatten Silvester im Waldviertel dieses herrliche Brot mit Käse, Speck und Zwiebel gefüllt.
Das war richtig lecker, ging aber ob der Völlerei etwas unter.
Heute einfach mit Kürbiskernsemmeln nachgebaut in der handlichen Portionsgröße.
Einschneiden ...
... füllen mit ausgelassenen Zwiebeln und Speck und Käse.
Bei 180 Grad etwa 8 Minuten in den Grill ... kein Foto.
Auf dem Pizzastein .... indirekt.
Die nichtfolierten Ribs mit der ersten Lackschicht.
Links nun auch die drei folierten Ribs mit der Grundierung.
Natürlich mit der Almdudler BBQ Sauce
Die nächste Lackschicht ... Glanzlack
Es kann angerichtet werden.
Tellerbild
Die Ribs waren megalecker.
So müssen Ribs schmecken ... ich bin begeistert!!!
Und ich kann mich echt nicht entscheiden, welche Variante besser war.
Die 5-0-0,5 hatten etwas mehr Biss ... die 4-1-0,5 waren etwas smoother und haben mich von der Textur mehr überzeugt. Auch der Almdudlergeschmack kam hier besser durch.
Zur Nachahmung ausdrücklich empfohlen
Seit der DGM 2012 bastle ich da immer an neuen Varianten und Geschmacksrichtungen.
Letztes Jahr habe ich mich sogar sehr über diese Ehrung gefreut :
http://www.grillsportverein.de/foru...t-2013-laut-rocklandradio-aus-dem-gsv.191730/
Aktuell eine neue Variante, ein direkter Vergleich zwischen den Zubereitungsvarianten 5-0-0,5 und 4-1-0,5 ... mit einem sehr interessanten Ergebnis.
Mein Metzger hatte heute wieder tolle Ribs ... handverlesen
5 Leitern ergaben ein Frischgewicht von knapp 2200 Gramm.
Die Haut kommt runter, da gibt es bei mir keine Diskussion.
Am zweiten Knochen mit einem Spieß die Haut anheben, hochziehen und runter damit.
Funzt, dauert nicht lange, garantiert Freude am Essen
Mis en place ...
Der Rub besteht aus:
5 EL Wiberg Grill Marinade ohne Salz
1 TL geräucherter Paprika
1 TL Butt Rub
1 TL Selleriesalz
... schön pudern.
Das Setup für den Apollo:
4 Kilo Brekkies, oben drauf ein durchgeglühter AZK Brekies
In Summe etwa 5 Kilo Material.
Sandschale rein, Roste drauf, einregeln auf 110 Grad.
Das dauert etwa eine Stunde ... zudem gasen dann auch die Brekkies aus.
Frisch aufgelegt ... auf Ebene 2 unter dem Deckel.
Rauch kommt heute von heimischer Kirsche und ein wenig US-Mesquite.
Der TM31 kümmert sich zwischenzeitlich um die neue Almdudler BBQ Sauce
Die knallt ... aber so richtig!
3 Stunden später.
Die Ribs wurden zwischenzeitlich immer wieder mit Almdudler besprüht.
Der Almdudler-Nebel im Apollo duftet bereits herrlich
Ein Teil der Ribs wandert in eine Walzmetallhülle.
Die Teile sind echt zweckdienlich ... auf drei Seiten geprägt und auf einer Seite offen.
Leichtes handeln ... schnell verschlossen und stabil.
Zu den Ribs kommt ein kräftiger Schluck (50 ml).
Die Beilage:
Wir hatten Silvester im Waldviertel dieses herrliche Brot mit Käse, Speck und Zwiebel gefüllt.
Das war richtig lecker, ging aber ob der Völlerei etwas unter.
Heute einfach mit Kürbiskernsemmeln nachgebaut in der handlichen Portionsgröße.
Einschneiden ...
... füllen mit ausgelassenen Zwiebeln und Speck und Käse.
Bei 180 Grad etwa 8 Minuten in den Grill ... kein Foto.
Auf dem Pizzastein .... indirekt.
Die nichtfolierten Ribs mit der ersten Lackschicht.
Links nun auch die drei folierten Ribs mit der Grundierung.
Natürlich mit der Almdudler BBQ Sauce
Die nächste Lackschicht ... Glanzlack
Es kann angerichtet werden.
Tellerbild
Die Ribs waren megalecker.
So müssen Ribs schmecken ... ich bin begeistert!!!
Und ich kann mich echt nicht entscheiden, welche Variante besser war.
Die 5-0-0,5 hatten etwas mehr Biss ... die 4-1-0,5 waren etwas smoother und haben mich von der Textur mehr überzeugt. Auch der Almdudlergeschmack kam hier besser durch.
Zur Nachahmung ausdrücklich empfohlen
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