Ein absolut stylisches Restaurant im Gewand eines amerikanischen Diner aus den 1950er Jahren.
Ein echter Hingucker steht schon im Eingangsbereich, ein Oldtimer umgebaut lädt zum Sitzen ein.
In Innenraum kann man auf zwei Ebenen sitzen und Essen.
Eine lange Theke beherrscht den unteren Raum, die Galerie ist über eine gläserne Treppe erreichbar.
Oben sind gemütliche Sitzecken so angeordnet, das bis zum Personen am Tisch sitzen können.
Es gibt auch einen größeren Raum mit bis zu 12 Sitzplätzen.
Die Dekoration weist auf viele amerikanische Städte hin.
Die Bedienungen tragen T-shirt und Hotspots (zur Zeit mit schwarzen Strumpfhosen drunter)
Riesige Deckenventilatoren sorge für eine permanente Luftbewegung.
Wir haben einen Tisch vorbestellt.
Das ist am Wochenende ratsam, denn dort ist es sehr gut besucht, und die Chancen ohne Reservierung besteht die große Gefahr keinen Platz zu bekommen.
Essen:
Das Diner ist bekannt für seine Burger.
Die Buns werden selbstgemacht und man kann gut in die Küche schauen, um bei dem Zusammenbau des bestellten Burger zuzuschauen.
Der Deckel des Buns wird nochmals kurz getoastet.
In der Zwischenzeit werden die Zutaten frisch zusammengesetzt und zuletzt kommt der warme Deckel obendrauf.
Fertig.
Ich hatte den den El Paso, und beim letzten Mal den Philadelphia Burger.
Zu jedem Burger gibt es ein kleines Glas mit Coleslaw, der ist richtig gut.
Man kann noch Wedges mit Sourcream dazu bestellen.
Tex-Mex gibt es auch.
Wraps mit viel Salat, gekochte Kartoffeln mit Sourcream, Chiliconcarne, und natürlich auch Steaks sind erhältlich.
Die Speisekarte lässt in dieser Hinsicht wenig Wünsche offen.
Sehr beachtlich ist auch die Dessertkarte, selbstgemachtes Cranberryeis, oder auch Kokosschneeballen sind wirklich empfehlenswert.
Pancakes mit verschiedenen Sossen werden frisch gebacken.
Die Getränkekarte ist mit einer großen Auswahl an Säften, Tee, Eistee und Milchshakes bestückt.
Bier, Longdrinks, Whisky sind auch in verschiedenen Sorten vorhanden.
Der Service ist freundlich, es wird auch immer wieder nachgefragt ob alles passt.
Da das Essen frisch zubereitet wird, muss man auch etwas warten, bis serviert wird.
Das gute Essen jedoch lässt den Gast jedoch gerne warten, es ist ja kein Schnellimbiss.
Slowfood statt Fastfood.
Ab und zu gibt es Livemusikauftritte im unteren Gastraum, und es hängt eine große Leinwand von der Decke herunter, dort werden dann über einen Beamer Videos gezeigt, wie von den Bluebrothers, Amy Winehouse, Elvis usw., alles sehr zum Styl des Restaurants passend.
Ich war bereits jetzt zweimal in dem Restaurant und würde gerne wieder dahin.
Es ist auf jeden Fall mehrere Besuche wert.
Das Publikum geht durch alle Altersklassen.
Hier noch eine Bilder
Leider kann man bei dem Licht keine guten Fotos machen.
Ein echter Hingucker steht schon im Eingangsbereich, ein Oldtimer umgebaut lädt zum Sitzen ein.
In Innenraum kann man auf zwei Ebenen sitzen und Essen.
Eine lange Theke beherrscht den unteren Raum, die Galerie ist über eine gläserne Treppe erreichbar.
Oben sind gemütliche Sitzecken so angeordnet, das bis zum Personen am Tisch sitzen können.
Es gibt auch einen größeren Raum mit bis zu 12 Sitzplätzen.
Die Dekoration weist auf viele amerikanische Städte hin.
Die Bedienungen tragen T-shirt und Hotspots (zur Zeit mit schwarzen Strumpfhosen drunter)
Riesige Deckenventilatoren sorge für eine permanente Luftbewegung.
Wir haben einen Tisch vorbestellt.
Das ist am Wochenende ratsam, denn dort ist es sehr gut besucht, und die Chancen ohne Reservierung besteht die große Gefahr keinen Platz zu bekommen.
Essen:
Das Diner ist bekannt für seine Burger.
Die Buns werden selbstgemacht und man kann gut in die Küche schauen, um bei dem Zusammenbau des bestellten Burger zuzuschauen.
Der Deckel des Buns wird nochmals kurz getoastet.
In der Zwischenzeit werden die Zutaten frisch zusammengesetzt und zuletzt kommt der warme Deckel obendrauf.
Fertig.
Ich hatte den den El Paso, und beim letzten Mal den Philadelphia Burger.
Zu jedem Burger gibt es ein kleines Glas mit Coleslaw, der ist richtig gut.
Man kann noch Wedges mit Sourcream dazu bestellen.
Tex-Mex gibt es auch.
Wraps mit viel Salat, gekochte Kartoffeln mit Sourcream, Chiliconcarne, und natürlich auch Steaks sind erhältlich.
Die Speisekarte lässt in dieser Hinsicht wenig Wünsche offen.
Sehr beachtlich ist auch die Dessertkarte, selbstgemachtes Cranberryeis, oder auch Kokosschneeballen sind wirklich empfehlenswert.
Pancakes mit verschiedenen Sossen werden frisch gebacken.
Die Getränkekarte ist mit einer großen Auswahl an Säften, Tee, Eistee und Milchshakes bestückt.
Bier, Longdrinks, Whisky sind auch in verschiedenen Sorten vorhanden.
Der Service ist freundlich, es wird auch immer wieder nachgefragt ob alles passt.
Da das Essen frisch zubereitet wird, muss man auch etwas warten, bis serviert wird.
Das gute Essen jedoch lässt den Gast jedoch gerne warten, es ist ja kein Schnellimbiss.
Slowfood statt Fastfood.
Ab und zu gibt es Livemusikauftritte im unteren Gastraum, und es hängt eine große Leinwand von der Decke herunter, dort werden dann über einen Beamer Videos gezeigt, wie von den Bluebrothers, Amy Winehouse, Elvis usw., alles sehr zum Styl des Restaurants passend.
Ich war bereits jetzt zweimal in dem Restaurant und würde gerne wieder dahin.
Es ist auf jeden Fall mehrere Besuche wert.
Das Publikum geht durch alle Altersklassen.
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Leider kann man bei dem Licht keine guten Fotos machen.
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