Servus Zusammen,
GöGa und ich haben unseren diesjährigen Jahresurlaub in Andalusien verbracht. Genauer gesagt an der Costa de la Luz - das ist grob der Küstenabschnitt zwischen Cadiz und Tarifa, der südlichste Zipfel Kontinentaleuropas.
Los ging's wie immer mit einer kleinen Stärkung im Airbräu am Münchner Flughafen.
Leider mit am Ende dann 1 Stunde Verspätung - aber man hat ja Urlaub.
Das Ferienhaus weiß schon mal zu gefallen.
Das Haus lag in der Nähe von Conil de la Frontera. Das einzige sogenannte "Weiße Dorf" am Meer. Ein schönes Städtchen, in dem zur Sommerzeit richtig was los ist. Da wir knapp am Ende der Saison da waren, ging es, wie auch in den anderen besuchten Städten etwas ruhiger zu.
So eine Thunfisch steht in vielen Orten an der Küste. Traditionell steht der Thunfischfang in seiner althergebrachten Art und Weise hier hoch im Kurs.
Ein paar Impressionen aus Conil zu verschiedenen Tageszeiten.
In einem kleinen Lokal gab es auch Churros, die wir öfters mit der traditionellen heißen Schokolade genossen haben.
@Monscho wohnt nicht weit weg von unserer Unterkunft - Danke für die Gastfreundschaft
Der erste Tagesausflug ging in die Provinzhauptstadt Cadiz. Ein paar Bilder aus der Stadt.
Bei uns sehen die Gummibäume irgendwie anders aus.
Gegrillt wurde natürlich auch - in allerfeinster Fleischqualität direkt von Monschos Hausmetzger.
Nicht weit von uns lag Cabo Trafalgar - der Ort der weltberühmten Schlacht, nach der man dann sogar einen Platz in London benannt hat. Vor allem ist es dort ziemlich windig. Die Kite-Surfer wissen das zu schätzen.
Diese Szene könnte auch von der Nordsee stammen.
GöGa gefällt es hier sichtlich.
Ausflug nach Tarifa, der südlichste Zipfel Europas.
Von hier hat man bei klarem Wetter einen super Blick nach Afrika - hat man uns gesagt.
Mussten wir halt mit den Schiffen vorlieb nehmen - es dauert nur eine gute halbe Stunde bis Tanger und im Fährhafen ging es richtig zu.
Auch hier, herrscht immer eine gute Brise.
Und die Kite-Surfer kennen auch diesen Strand.
In Jerez de la Frontera hatten wir vorab eine Führung durch eine relativ kleine, aber feine, Bodega gebucht. Lecker Stöffchen haben die da.
Ansonsten hat uns Jerez nicht so toll gefallen - oder wir waren zur falschen Jahreszeit da.
Natürlich waren wir auch an verschiedenen Stränden - einer schöner als der andere. Jeweils sehr lang und breit. Und an der Schwelle zum Herbst hat man auch viel Platz.
Ein Tinto de Verano im Chiringuitto gehört dazu. Der Tinto de Verano ist ein leichter Rotwein mit Zitronenlimo gemischt, Chiringuitto sind die typischen Strandwirtschaften.
Vejer - auch ein "weißes Dorf", das in jedem Reiseführer steht. Wir fanden es eher langweilig. Zwar schön anzuschauen, aber kaum Bars oder Geschäfte.
Unser letzter Ausflug ging nach Sevilla. Eine wirklich tolle Stadt, allerdings auch mit sehr vielen Touristen. Ein Tag reicht hier definitiv nicht aus.
Was uns richtig toll gefallen hat, war der Parasol. Eine relativ junge Konstruktion, die an Pilze erinnern soll und am Rande der Innenstadt liegt. Man hat hier einen tollen Blick über die Stadt.
Der Kunst muss man sich natürlich auch zuwenden.
Auch die Plaza de Espana ist sehr beeindruckend gewesen.
Zum Ausklang noch ein paar Sonnenuntergänge.
Leider gab es hinten raus dann noch etwas Anspannung mit dem Rückflug. Nach einigem Bangen stand dann aber fest, dass unser Rückflug nach München stattfindet und stattdessen der Flug nach Hannover entfällt (und die Passagiere wenigstens nach München mitgenommen wurden). So konnten wir unser letztes Cruzcampo im Flieger genießen.
Fazit: eine sehr schöne Gegend mit vielen Möglichkeiten und netten Menschen. Man kann sowohl sehr aktiv sein, als auch die Tage am Strand verbringen - Kultur gibt es sowieso im Überfluss.
Ach ja, fast vergessen: Tapas, Tapas, Tapas
Vielen Dank für's rein schauen
GöGa und ich haben unseren diesjährigen Jahresurlaub in Andalusien verbracht. Genauer gesagt an der Costa de la Luz - das ist grob der Küstenabschnitt zwischen Cadiz und Tarifa, der südlichste Zipfel Kontinentaleuropas.
Los ging's wie immer mit einer kleinen Stärkung im Airbräu am Münchner Flughafen.
Leider mit am Ende dann 1 Stunde Verspätung - aber man hat ja Urlaub.
Das Ferienhaus weiß schon mal zu gefallen.
Das Haus lag in der Nähe von Conil de la Frontera. Das einzige sogenannte "Weiße Dorf" am Meer. Ein schönes Städtchen, in dem zur Sommerzeit richtig was los ist. Da wir knapp am Ende der Saison da waren, ging es, wie auch in den anderen besuchten Städten etwas ruhiger zu.
So eine Thunfisch steht in vielen Orten an der Küste. Traditionell steht der Thunfischfang in seiner althergebrachten Art und Weise hier hoch im Kurs.
Ein paar Impressionen aus Conil zu verschiedenen Tageszeiten.
In einem kleinen Lokal gab es auch Churros, die wir öfters mit der traditionellen heißen Schokolade genossen haben.
@Monscho wohnt nicht weit weg von unserer Unterkunft - Danke für die Gastfreundschaft
Der erste Tagesausflug ging in die Provinzhauptstadt Cadiz. Ein paar Bilder aus der Stadt.
Bei uns sehen die Gummibäume irgendwie anders aus.
Gegrillt wurde natürlich auch - in allerfeinster Fleischqualität direkt von Monschos Hausmetzger.
Nicht weit von uns lag Cabo Trafalgar - der Ort der weltberühmten Schlacht, nach der man dann sogar einen Platz in London benannt hat. Vor allem ist es dort ziemlich windig. Die Kite-Surfer wissen das zu schätzen.
Diese Szene könnte auch von der Nordsee stammen.
GöGa gefällt es hier sichtlich.
Ausflug nach Tarifa, der südlichste Zipfel Europas.
Von hier hat man bei klarem Wetter einen super Blick nach Afrika - hat man uns gesagt.
Mussten wir halt mit den Schiffen vorlieb nehmen - es dauert nur eine gute halbe Stunde bis Tanger und im Fährhafen ging es richtig zu.
Auch hier, herrscht immer eine gute Brise.
Und die Kite-Surfer kennen auch diesen Strand.
In Jerez de la Frontera hatten wir vorab eine Führung durch eine relativ kleine, aber feine, Bodega gebucht. Lecker Stöffchen haben die da.
Ansonsten hat uns Jerez nicht so toll gefallen - oder wir waren zur falschen Jahreszeit da.
Natürlich waren wir auch an verschiedenen Stränden - einer schöner als der andere. Jeweils sehr lang und breit. Und an der Schwelle zum Herbst hat man auch viel Platz.
Ein Tinto de Verano im Chiringuitto gehört dazu. Der Tinto de Verano ist ein leichter Rotwein mit Zitronenlimo gemischt, Chiringuitto sind die typischen Strandwirtschaften.
Vejer - auch ein "weißes Dorf", das in jedem Reiseführer steht. Wir fanden es eher langweilig. Zwar schön anzuschauen, aber kaum Bars oder Geschäfte.
Unser letzter Ausflug ging nach Sevilla. Eine wirklich tolle Stadt, allerdings auch mit sehr vielen Touristen. Ein Tag reicht hier definitiv nicht aus.
Was uns richtig toll gefallen hat, war der Parasol. Eine relativ junge Konstruktion, die an Pilze erinnern soll und am Rande der Innenstadt liegt. Man hat hier einen tollen Blick über die Stadt.
Der Kunst muss man sich natürlich auch zuwenden.
Auch die Plaza de Espana ist sehr beeindruckend gewesen.
Zum Ausklang noch ein paar Sonnenuntergänge.
Leider gab es hinten raus dann noch etwas Anspannung mit dem Rückflug. Nach einigem Bangen stand dann aber fest, dass unser Rückflug nach München stattfindet und stattdessen der Flug nach Hannover entfällt (und die Passagiere wenigstens nach München mitgenommen wurden). So konnten wir unser letztes Cruzcampo im Flieger genießen.
Fazit: eine sehr schöne Gegend mit vielen Möglichkeiten und netten Menschen. Man kann sowohl sehr aktiv sein, als auch die Tage am Strand verbringen - Kultur gibt es sowieso im Überfluss.
Ach ja, fast vergessen: Tapas, Tapas, Tapas
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