zeddmarall
Militanter Veganer
Nun sind wir endlich in die Vollen gegangen:
Der Bronco 4B steht bei uns auf der Terrasse und hat in 3 Tagen schon soviel vergrillen müssen, wie sonst unser Baumarkt Grill in einer Saison. Allerdings ist die Vielfalt des Grillguts schon jetzt höher als beim Baumarkt-Kohlegrill – Gasgrillen ist spitze! Einfach „Flamme an!“ und los geht’s.
Warum der Bronco? (Hier die Vorgeschichte: http://www.grillsportverein.de/forum/threads/die-wuerfel-sind-gefallen-santos-marakesch.128985/ )
Diese Art von Grill hat uns von Anfang an gefallen. Bronco bietet 4 bzw. 5 Brenner aus Edelstahl, Gussroste, Anschlusset – optisch gefällt er auch, also was wollen wir mehr? Für 450 Euro – alles über Paypal abgewickelt, so konnten wir unsere Bucht-Kreditkarte nutzen (Ratenzahlung + 25 Euro Anmeldebonus). Obendrauf gabs die Abdeckhaube und eine Grillbürste als Rabatt.
Bestellt wurde beim User Grillarena (Am Grill - in 24 Stunden geliefert !), der Anfragen von unserer Seite selbst um 22.00 Uhr umgehend beantwortete!
Am Donnerstag abend bestellt, diesen Montag war er da.
Fazit Qualität:
Da unteres Preissegment wurden von uns keine Wunder erwartet. Bis auf zwei kleinere auffälligere Mängel (bei Interesse anfragen, Bilder vorhanden), die in unseren Augen nicht hinderlich sind – alles soweit in Ordnung und Zweck erfüllend. Dürfte vermutlich aber noch hinter Coobinox/Santos kommen.
Keine Ahnung wie die Anhänge hier erscheinen werden, deswegen die Kommentare passend zum Bild gemacht.
1. Paket:
Da stand er auf einmal in der Garage und wartete darauf ausgepackt zu werden*freu*
2. Ausgepackt:
Alles super verpackt und übersichtlich (nur die Flavorbars hatte ich nicht gleich bemerkt und musste später suchen). Obwohl vier Brenner werden nur 3 Flavorbars geliefert - wegen Gussplatte. Sind übrigens auch zu flach, bei Schweinebauch und mariniertem Nacken hat es ordentlich gefackelt. Ach, das erinnert so schön an Kohle-Zeiten und darf ruhig bleiben.
3. Grillwagen
Ohne große Probleme aufgebaut. Teilweise mussten die Schrauben ordentlich gedreht werden, damit sie reingehen, aber dafür halten sie gut. Die großen Räder machen einen Transport zur Kleinigkeit.
Aufbaudauer insgesamt: gemütliche 2 Stunden – hatte keine Eile, Anleitung leicht verständlich.
4. Los geht’s:
Hier schon kurz vor der ersten Vergrillung mit Grillgut (Burger (selbstgewolft und geformt + Maiskolben) komplett aufgebaut an seinem Platz – schick, oder?
5. Edelstahlbrenner:
Blick in die Brennkammer. Kann schon vorweg nehmen, dass die Anschrägung der Wanne nicht ausreicht, um das Fett oder Sonstiges einigermaßen selbstständig in den Auffangbehälter zu befördern.
6. Gussrost:
Die Ausstattung ist der Hammer – lt. Verkäufer emailliert, sieht emailliert wirklich so aus? Geben auf alle Fälle ordentliche Brandings.
7. Seitenbrenner:
Funktioniert, aber noch nicht benutzt. Das nächste Mal für bestimmt für Speckwürfel und Zwiebeln im Einsatz – das geht auf der Grillplatte auch, ist aber nicht wirklich leicht zu handeln.
8. Temperatur:
Das erste Mal Vollgas geben!
Erst Topp, dann Schock oder besser: Erst Fahrenheit, dann Celsius gelesen.
Über 250° lt. Deckelthermoter kommt die Kiste nicht. Schon in der Garage gegetestet wegen Wind – nur 250°. Brenner funktionieren alle einwandfrei, beim Grillen selbst haben wir nicht das Gefühl das Power fehlt (Bauchspeck schön knusprig, Brandings, Ausbrennen geht (nicht zu Staub, aber lässt sich gut abbürsten)). Morgen wird der Ernstfall geprobt: Es gibt Steak und wenn das passt, dann ist es uns egal, was das Deckelthermoter anzeigt.
9. On the Grill:
Hehe, Baconstreifen auf der Platte rockt
10. Burger:
So sieht das Endergebnis der ersten Vergrillung aus. Wir essen gerne Toast als Buns – da schmeckt die Faulheit gleich besser. War ordentlich.
Desweiteren diese Woche schon vergrillt:
Burger die Zweite: verbesserte Rezeptur, Patties dünner – vieeell besser!
Standard: Nacken und Bauch – lecker und knusprig
Krabbenspieße und Gemüse: Gemüse der Hammer auf der Platte, Krabben wohl besser in der Schale grillen oder anders, aber trotzdem lecker
Leber: so gut ist unsere Gussrostpatina wohl noch nicht – ordentlich Verluste an den klebrigen Rost, aber da ist Leber wohl auch anfällig, aber ebenfalls lecker.
Fazit: Obwohl dem Mann die „niedrige“ Temperatur noch Zweifel bringt, funktioniert der Grill wie er soll. Anfeuern und Loslegen rockt.
Morgen die Feuertaufe für die Temperatur: Steak – Bericht folgt!
Mit freundlichen Grüßen
Zeddmarall
Der Bronco 4B steht bei uns auf der Terrasse und hat in 3 Tagen schon soviel vergrillen müssen, wie sonst unser Baumarkt Grill in einer Saison. Allerdings ist die Vielfalt des Grillguts schon jetzt höher als beim Baumarkt-Kohlegrill – Gasgrillen ist spitze! Einfach „Flamme an!“ und los geht’s.
Warum der Bronco? (Hier die Vorgeschichte: http://www.grillsportverein.de/forum/threads/die-wuerfel-sind-gefallen-santos-marakesch.128985/ )
Diese Art von Grill hat uns von Anfang an gefallen. Bronco bietet 4 bzw. 5 Brenner aus Edelstahl, Gussroste, Anschlusset – optisch gefällt er auch, also was wollen wir mehr? Für 450 Euro – alles über Paypal abgewickelt, so konnten wir unsere Bucht-Kreditkarte nutzen (Ratenzahlung + 25 Euro Anmeldebonus). Obendrauf gabs die Abdeckhaube und eine Grillbürste als Rabatt.
Bestellt wurde beim User Grillarena (Am Grill - in 24 Stunden geliefert !), der Anfragen von unserer Seite selbst um 22.00 Uhr umgehend beantwortete!
Am Donnerstag abend bestellt, diesen Montag war er da.
Fazit Qualität:
Da unteres Preissegment wurden von uns keine Wunder erwartet. Bis auf zwei kleinere auffälligere Mängel (bei Interesse anfragen, Bilder vorhanden), die in unseren Augen nicht hinderlich sind – alles soweit in Ordnung und Zweck erfüllend. Dürfte vermutlich aber noch hinter Coobinox/Santos kommen.
Keine Ahnung wie die Anhänge hier erscheinen werden, deswegen die Kommentare passend zum Bild gemacht.
1. Paket:
Da stand er auf einmal in der Garage und wartete darauf ausgepackt zu werden*freu*
2. Ausgepackt:
Alles super verpackt und übersichtlich (nur die Flavorbars hatte ich nicht gleich bemerkt und musste später suchen). Obwohl vier Brenner werden nur 3 Flavorbars geliefert - wegen Gussplatte. Sind übrigens auch zu flach, bei Schweinebauch und mariniertem Nacken hat es ordentlich gefackelt. Ach, das erinnert so schön an Kohle-Zeiten und darf ruhig bleiben.
3. Grillwagen
Ohne große Probleme aufgebaut. Teilweise mussten die Schrauben ordentlich gedreht werden, damit sie reingehen, aber dafür halten sie gut. Die großen Räder machen einen Transport zur Kleinigkeit.
Aufbaudauer insgesamt: gemütliche 2 Stunden – hatte keine Eile, Anleitung leicht verständlich.
4. Los geht’s:
Hier schon kurz vor der ersten Vergrillung mit Grillgut (Burger (selbstgewolft und geformt + Maiskolben) komplett aufgebaut an seinem Platz – schick, oder?
5. Edelstahlbrenner:
Blick in die Brennkammer. Kann schon vorweg nehmen, dass die Anschrägung der Wanne nicht ausreicht, um das Fett oder Sonstiges einigermaßen selbstständig in den Auffangbehälter zu befördern.
6. Gussrost:
Die Ausstattung ist der Hammer – lt. Verkäufer emailliert, sieht emailliert wirklich so aus? Geben auf alle Fälle ordentliche Brandings.
7. Seitenbrenner:
Funktioniert, aber noch nicht benutzt. Das nächste Mal für bestimmt für Speckwürfel und Zwiebeln im Einsatz – das geht auf der Grillplatte auch, ist aber nicht wirklich leicht zu handeln.
8. Temperatur:
Das erste Mal Vollgas geben!
Erst Topp, dann Schock oder besser: Erst Fahrenheit, dann Celsius gelesen.
Über 250° lt. Deckelthermoter kommt die Kiste nicht. Schon in der Garage gegetestet wegen Wind – nur 250°. Brenner funktionieren alle einwandfrei, beim Grillen selbst haben wir nicht das Gefühl das Power fehlt (Bauchspeck schön knusprig, Brandings, Ausbrennen geht (nicht zu Staub, aber lässt sich gut abbürsten)). Morgen wird der Ernstfall geprobt: Es gibt Steak und wenn das passt, dann ist es uns egal, was das Deckelthermoter anzeigt.
9. On the Grill:
Hehe, Baconstreifen auf der Platte rockt
10. Burger:
So sieht das Endergebnis der ersten Vergrillung aus. Wir essen gerne Toast als Buns – da schmeckt die Faulheit gleich besser. War ordentlich.
Desweiteren diese Woche schon vergrillt:
Burger die Zweite: verbesserte Rezeptur, Patties dünner – vieeell besser!
Standard: Nacken und Bauch – lecker und knusprig
Krabbenspieße und Gemüse: Gemüse der Hammer auf der Platte, Krabben wohl besser in der Schale grillen oder anders, aber trotzdem lecker
Leber: so gut ist unsere Gussrostpatina wohl noch nicht – ordentlich Verluste an den klebrigen Rost, aber da ist Leber wohl auch anfällig, aber ebenfalls lecker.
Fazit: Obwohl dem Mann die „niedrige“ Temperatur noch Zweifel bringt, funktioniert der Grill wie er soll. Anfeuern und Loslegen rockt.
Morgen die Feuertaufe für die Temperatur: Steak – Bericht folgt!
Mit freundlichen Grüßen
Zeddmarall