Servus,
bei uns hat es mittlerweile Tradition, dass wir nach einem Italien-Urlaub zuhause Pizza machen. Ganz einfach deswegen, weil wir dann die leckeren Zutaten selbst frisch importieren.
Aber das zeige ich am besten anhand einer Bilderstrecke:
Erst mal Feuer machen: Aber hier habe nun zum zweiten mal was erfolgreich probiert: Ich habe am nachmittag einen AZK Brekkis glühen lassen und diese dann je zur Hälfte auf die beiden Brennkammern verteilt. Drosselklappe oben halb zu. Der Ofen wird damit zwar nicht heiß, aber das Schamotte ist nach ca. 2 Stunden dann schön vorgewärmt (Thermometer oben zeigten ca. 70°). Dann ein paar Holzspäne drauf, ruck zuck brennt das Feuer - und vor allem es qualmt nur ganz kurz. Das schont die Beziehungen zu den Nachbarn....
Ofen vorglühen ist nur die halbe Miete, ist kein Prosecco sondern "Bizzaro" ein Frizzante, der sich aber auch super für den Sprizz eignet.
Mal eine richtige Kugel - 500gr, da ist was geboten!
Arbeitsplatz ist eingerichtet, neben dem Käse ist auch die Tomatensoße aus Italien. Hier kaufe ich immer die grob passierten Tomaten in der Flasche je 79 Cent aber super Qualität.
Ein Teil der Auswahl: San Daniele, Prosciutto cotto, Salami Milano (wir hatten auch noch Parma und einen einfachen Prosciutto crudo).
Teiglinge, Biga Vorteig, Mehl jedoch aus der Metro (14%) mit 10% Hartweizenanteil
Hier zwei Expemplare bei der Vorbereitung
Näher ran...
Und hier in fertig:
Auch fertig:
So - nun zum Experiment. Die Idee ist mir im Urlaub beim Abendessen gekommen: Wenn schon der Prosciutto crudo so lecker zu Melone schmeckt, warum dann nicht auf der Pizza? Gesagt getan, also habe ich mir eine Cantaloupe Melone mitgenommen, die bereits im ganzen einen unglaublichen Duft verströmte.
Pizzateig habe ich vorsichtshalber gleich mal auf die Schaufel gelegt, da ich nicht wusste ob das mit dem relativ schweren Belag sonst funktioniert. Einfach nur den Teig, Melone drauf und gezupfen Mozarella dazwischen.
Im Ofen...
Noch ohne San Daniele
Nun aber fertig:
Ich fand die Pizza super lecker, war aber der einzige. Meine Frau und auch sonst der anwesenden mag die Kombination Melone / Schinken von Haus aus nicht, also gehörte die Pizza mir ganz alleine. Wer das aber in der kalten Variante mag, wird das auf der Pizza ebenfalls lieben - schmeckt einfach nur super. Die sehr süße Melone passt wunderbar zu dem milden San Daniele!
Zur Begleitung gab es noch einen Sangiovese.
bei uns hat es mittlerweile Tradition, dass wir nach einem Italien-Urlaub zuhause Pizza machen. Ganz einfach deswegen, weil wir dann die leckeren Zutaten selbst frisch importieren.
Aber das zeige ich am besten anhand einer Bilderstrecke:
Erst mal Feuer machen: Aber hier habe nun zum zweiten mal was erfolgreich probiert: Ich habe am nachmittag einen AZK Brekkis glühen lassen und diese dann je zur Hälfte auf die beiden Brennkammern verteilt. Drosselklappe oben halb zu. Der Ofen wird damit zwar nicht heiß, aber das Schamotte ist nach ca. 2 Stunden dann schön vorgewärmt (Thermometer oben zeigten ca. 70°). Dann ein paar Holzspäne drauf, ruck zuck brennt das Feuer - und vor allem es qualmt nur ganz kurz. Das schont die Beziehungen zu den Nachbarn....
Ofen vorglühen ist nur die halbe Miete, ist kein Prosecco sondern "Bizzaro" ein Frizzante, der sich aber auch super für den Sprizz eignet.
Mal eine richtige Kugel - 500gr, da ist was geboten!
Arbeitsplatz ist eingerichtet, neben dem Käse ist auch die Tomatensoße aus Italien. Hier kaufe ich immer die grob passierten Tomaten in der Flasche je 79 Cent aber super Qualität.
Ein Teil der Auswahl: San Daniele, Prosciutto cotto, Salami Milano (wir hatten auch noch Parma und einen einfachen Prosciutto crudo).
Teiglinge, Biga Vorteig, Mehl jedoch aus der Metro (14%) mit 10% Hartweizenanteil
Hier zwei Expemplare bei der Vorbereitung
Näher ran...
Und hier in fertig:
Auch fertig:
So - nun zum Experiment. Die Idee ist mir im Urlaub beim Abendessen gekommen: Wenn schon der Prosciutto crudo so lecker zu Melone schmeckt, warum dann nicht auf der Pizza? Gesagt getan, also habe ich mir eine Cantaloupe Melone mitgenommen, die bereits im ganzen einen unglaublichen Duft verströmte.
Pizzateig habe ich vorsichtshalber gleich mal auf die Schaufel gelegt, da ich nicht wusste ob das mit dem relativ schweren Belag sonst funktioniert. Einfach nur den Teig, Melone drauf und gezupfen Mozarella dazwischen.
Im Ofen...
Noch ohne San Daniele
Nun aber fertig:
Ich fand die Pizza super lecker, war aber der einzige. Meine Frau und auch sonst der anwesenden mag die Kombination Melone / Schinken von Haus aus nicht, also gehörte die Pizza mir ganz alleine. Wer das aber in der kalten Variante mag, wird das auf der Pizza ebenfalls lieben - schmeckt einfach nur super. Die sehr süße Melone passt wunderbar zu dem milden San Daniele!
Zur Begleitung gab es noch einen Sangiovese.
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