Hallo Grillfreunde,
heute soll für Morgen Roastbeef für das Frühstück vorbereitet werden. Das Stück Fleisch wurde aus den Niederlanden mitgebracht, in meinen Augen ist dies kein RB, naja erstmal egal, vielleicht habt ihr ja ein paar Meinung dazu. Heute möchte ich das RB mittels MinionRing garen. Beim letzten MR mit Grillis war ich sehr enttäuscht, da die Brekkies stark gerochen haben, darum heute ein Test mit GreekFire frisch ausm Laden.
Hier mal ein erster Blick auf den Ort des Geschehens. Vorab, es gibt nur Handypix obwohl ich mich bessern wollte .
Nun zum Geschehen und Vorhaben. Das Roastbeef hat ca. 1,3 kg brutto und wird mit Salz und Senf eingerieben. Nach dem Anbraten in der Pfanne wird es mit Pfeffer gewürzt.
Mit Salz und Dijon Senf:
Das gute Stück nach kurzem Anbraten in der Pfanne:
Nun wurde der Grill vorbereitet. Normalerweise benötige ich für das Roastbeef keinen Ring, wollte es dennoch mit den neuen Kohlen ausprobieren. Schon mal Vorab, die GreekFire brauchen was länger um durchzuglühen.
Ich habe zwei Reihen Kohle übereinander gelegt. Dachte dies sollte reichen. Ich habe auch konstante 115°C erreicht bei komplett geöffneten Reglern. Nach ca. zwei Stunden fiel die Temperatur kurz vor erreichen der KT von 55°C.
Das Roastbeef startete bei einer KT von 22°C durchs Anbraten, bei ca. 40°C wurde es gedreht, Zeit ein Foto zumachen.
Der Ring aus GF Briketts zündete gut jedoch wie beschrieben muss durch den Temperatureinbruch über eine dritte Reihe nachgedacht werden oder die Kohlen müssen anders positioniert werden, z.B. hochkant.
Nach ca. 2,5 Stunden war das Roastbeef fertig und wurde in Jehova gewickelt.
Nah:
Leider gibt es kein Bild vom Anschnitt. Konnte heute morgen aber noch ein Tellerbild machen. Es war lecker, zart mit einer leicht scharfen Note.
Fazit:
Ein sehr leckeres Stück Fleisch (wahrscheinlich Roastbeef ). Zu den Kohlen kann ich sagen, dass diese sehr nachbarfreundlich sind und vor allem nicht riechen/stinken. Wenn ich nochmal einen Ring benötige muss ich den Aufbau scheinbar optimieren. Wenig Asche, geringer Verbrauch, wird in Zukunft häufiger gekauft, da die Quelle gleich in der Nähe ist, kein Problem!
In diesem Sinne, viel Spaß mit den Bildern!
heute soll für Morgen Roastbeef für das Frühstück vorbereitet werden. Das Stück Fleisch wurde aus den Niederlanden mitgebracht, in meinen Augen ist dies kein RB, naja erstmal egal, vielleicht habt ihr ja ein paar Meinung dazu. Heute möchte ich das RB mittels MinionRing garen. Beim letzten MR mit Grillis war ich sehr enttäuscht, da die Brekkies stark gerochen haben, darum heute ein Test mit GreekFire frisch ausm Laden.
Hier mal ein erster Blick auf den Ort des Geschehens. Vorab, es gibt nur Handypix obwohl ich mich bessern wollte .
Nun zum Geschehen und Vorhaben. Das Roastbeef hat ca. 1,3 kg brutto und wird mit Salz und Senf eingerieben. Nach dem Anbraten in der Pfanne wird es mit Pfeffer gewürzt.
Mit Salz und Dijon Senf:
Das gute Stück nach kurzem Anbraten in der Pfanne:
Nun wurde der Grill vorbereitet. Normalerweise benötige ich für das Roastbeef keinen Ring, wollte es dennoch mit den neuen Kohlen ausprobieren. Schon mal Vorab, die GreekFire brauchen was länger um durchzuglühen.
Ich habe zwei Reihen Kohle übereinander gelegt. Dachte dies sollte reichen. Ich habe auch konstante 115°C erreicht bei komplett geöffneten Reglern. Nach ca. zwei Stunden fiel die Temperatur kurz vor erreichen der KT von 55°C.
Das Roastbeef startete bei einer KT von 22°C durchs Anbraten, bei ca. 40°C wurde es gedreht, Zeit ein Foto zumachen.
Der Ring aus GF Briketts zündete gut jedoch wie beschrieben muss durch den Temperatureinbruch über eine dritte Reihe nachgedacht werden oder die Kohlen müssen anders positioniert werden, z.B. hochkant.
Nach ca. 2,5 Stunden war das Roastbeef fertig und wurde in Jehova gewickelt.
Nah:
Leider gibt es kein Bild vom Anschnitt. Konnte heute morgen aber noch ein Tellerbild machen. Es war lecker, zart mit einer leicht scharfen Note.
Fazit:
Ein sehr leckeres Stück Fleisch (wahrscheinlich Roastbeef ). Zu den Kohlen kann ich sagen, dass diese sehr nachbarfreundlich sind und vor allem nicht riechen/stinken. Wenn ich nochmal einen Ring benötige muss ich den Aufbau scheinbar optimieren. Wenig Asche, geringer Verbrauch, wird in Zukunft häufiger gekauft, da die Quelle gleich in der Nähe ist, kein Problem!
In diesem Sinne, viel Spaß mit den Bildern!
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