Angefixt durch dieses verflixte Forum kam ich vor einiger Zeit zu der Erkenntnis, dass meine Aldi-Aufschnittmaschine, die dem Qualitätsprodukten der Firma Ritter angeblich entsprechen sollen, in keinster Weise des Ansprüchen eines Sportfreundes entspricht...
Um das nicht falsch zu verstehen: Schlecht war das alte Teil nicht, aber nach der 20. Scheibe Speckaufschnitt fing das Ding an zu qualmen und zu stinken (also nicht der Speck...)
Je mehr ich in mich hineinhorchte, umso mehr stellte ich fest, dass ich in den vergangenen Italien-Urlauben immer wieder wie gefesselt vor den riesigen Berkel-Aufschnittmaschinen stehenblieb, die in der ein oder anderen Trattoria aufgestellt waren. Und dann las ich ebenfalls "zufällig" die Geschichte von den stolzen Berkel-Besitzern, die ihre Maschinen als Super-Schnapper im Ausverkauf online direkt beim Hersteller erstehen konnten.
Im letzten Winter-Pre-Sale kam ich zu spät, jetzt im Juni sah es anders aus: Super Angebot, anstelle von ca. 850 Euro waren es wohl um die 560 Euro - ob ich en Zuschlag bekommen hätte, weiß ich nicht. Dieses Projekt musste irgendwie der Chefin des Hauses schmackhaft gemacht werden, was leider (im Nachhinein zum Glück) erst einmal auf mehr als taube Ohren stieß
Und nun waren wir bis vor wenigen Stunden wieder einmal im Bereich Bozen. Im letzten Jahr zog mich da bereits die "Feinschleiferei Lorenzi" zu Beginn der Einkaufsstraße an. Ich hatte mir da bereits - ganz unverbindlich - einmal die ausgestellten Aufschnittmaschinen angesehen. Der aufgerufene Preis ließ mich zunächst zusammenzucken und die beste Frau an meiner Seite erstarren
Und letzte Woche war es also wieder soweit... Zufällig schlenderten wir wieder dort entlang und zufällig stieß mein Blick auf eine im Schaufenster ausgestellte Aufschnittmaschine, die in ihrem edlen Rot auf den ersten Blick wie eine Berkel aussah. Nun will ich aber gar nicht mehr schreiben, es war keine Berkel sondern eine "Mistra 200 Red". Ich überspringe nun den charmanten Teil des Verkaufsgespräches sowie die praktische Vorführung mit den beiden Inhabern der alteingesessenen Feinschleiferei... Ich habe das Ding gekauft - meine Reiseleitung hatte wohl resigniert und lapidar geäußert "Dann kauf sie..."
In aller Eile wurde vorhin das Auto ausgepackt und als krönender Abschluß die Mistra ihrer Verpackung entledigt und mit dem mitgebrachten Speck, der Salami und etwas Käse der Probelauf gestartet.
Lasst Bilder sprechen:
Um das nicht falsch zu verstehen: Schlecht war das alte Teil nicht, aber nach der 20. Scheibe Speckaufschnitt fing das Ding an zu qualmen und zu stinken (also nicht der Speck...)
Je mehr ich in mich hineinhorchte, umso mehr stellte ich fest, dass ich in den vergangenen Italien-Urlauben immer wieder wie gefesselt vor den riesigen Berkel-Aufschnittmaschinen stehenblieb, die in der ein oder anderen Trattoria aufgestellt waren. Und dann las ich ebenfalls "zufällig" die Geschichte von den stolzen Berkel-Besitzern, die ihre Maschinen als Super-Schnapper im Ausverkauf online direkt beim Hersteller erstehen konnten.
Im letzten Winter-Pre-Sale kam ich zu spät, jetzt im Juni sah es anders aus: Super Angebot, anstelle von ca. 850 Euro waren es wohl um die 560 Euro - ob ich en Zuschlag bekommen hätte, weiß ich nicht. Dieses Projekt musste irgendwie der Chefin des Hauses schmackhaft gemacht werden, was leider (im Nachhinein zum Glück) erst einmal auf mehr als taube Ohren stieß
Und nun waren wir bis vor wenigen Stunden wieder einmal im Bereich Bozen. Im letzten Jahr zog mich da bereits die "Feinschleiferei Lorenzi" zu Beginn der Einkaufsstraße an. Ich hatte mir da bereits - ganz unverbindlich - einmal die ausgestellten Aufschnittmaschinen angesehen. Der aufgerufene Preis ließ mich zunächst zusammenzucken und die beste Frau an meiner Seite erstarren
Und letzte Woche war es also wieder soweit... Zufällig schlenderten wir wieder dort entlang und zufällig stieß mein Blick auf eine im Schaufenster ausgestellte Aufschnittmaschine, die in ihrem edlen Rot auf den ersten Blick wie eine Berkel aussah. Nun will ich aber gar nicht mehr schreiben, es war keine Berkel sondern eine "Mistra 200 Red". Ich überspringe nun den charmanten Teil des Verkaufsgespräches sowie die praktische Vorführung mit den beiden Inhabern der alteingesessenen Feinschleiferei... Ich habe das Ding gekauft - meine Reiseleitung hatte wohl resigniert und lapidar geäußert "Dann kauf sie..."
In aller Eile wurde vorhin das Auto ausgepackt und als krönender Abschluß die Mistra ihrer Verpackung entledigt und mit dem mitgebrachten Speck, der Salami und etwas Käse der Probelauf gestartet.
Lasst Bilder sprechen: