Rintje aus dem DOpfje (http://www.grillsportverein.de/forum/threads/rintje.123302/)
Wohlan Freunde des kohlenbefeuerten Schmortopfes:
Am Wochenende galt es, auf Wunsch (m)einer ganz besonderen GöGa, einen 2,2 kg Rindernacken einer ehrenwerten Verwertung zuzuführen.
Zwar ist dieses "nur" eine Wiederholung einer spätwinterlichen Vor-Übung im Anschluß an die Urherberversion, da damals aber witterungsbedingt auf Ceran zurückgegfriffen wurde , fiel die Publikation auch aus.
Hier also der forumskonforme Ansatz im DO nachgeliefert:
Den Prophezeiungen des Urheberrechtsinhabers -respektive denen seiner Oma- folgend, alle Mengen "frei Schnauze" abgemessen:
Nackenzerlegung in ca. Kinderfaustgroße Stücke, mit Öl, Zwiebeln, Petersilie, Piment, Lorbeer sowie P&S für 24 Stunden zum Marinieren der Kühlkammer übergeben.
Fleischabschnitte, namentlich Fett und Sehnen, wurden separat kurz scharf angebraten und dann über 4 h langsam ausgeköchelt, um ein bischen eigenen Fond herzustellen.
Den Abend mit ein, zwei "Burgerchen" abgeschlossen und in die mentale Vorbereitung für den Sonntag gegangen .
Am Tage des Herrn (nicht der des Herrn Rüttgers, wie wir heute wissen ) dem Fleisch einen knusprig braunen Mantel verpaßt. (Chari SFB-Gussrost auf AZK!)
Dann das Fleisch zunächst mal "auf Seite", Speck, Zwiebel und Möhren angeglast und mit zwei Paketen Iglu 8-Kräuter-Mischung verfeinert.
Anschließend mit einem 3/4 Liter selbstgekochter Brühe (s.o.) und 'nem satten Schoppen roten Dornfelder angegossen und das schön ausgeruhte Fleisch in sein vorgewärmtes Bad gegeben.
Mal zwischendrin den "Pottkieker" gemacht... ...die Nase tantzte derweil Tango und auch die vorbeikommenden Nachbarn fragten nur nach dem Servierzeitpunkt
Nach gut 2 Stunden unter 50/50-Befeuerung (12 Brekkies oben, 12 unten), ging es in Ermangelung einer Steckdose in der Nähe der Oudoor-Kochstelle zum Abschluß in GöGa' heilige Halle (umgangssprachlich: Küche).
Die folgenden Schritte im unbebilderten Galopp:
- Fleisch raus und zudecken (gepriesen sei die Jehova-Reflektion)
- Pürierstab in den DO und VOLLGAAAAAAS
- Einen Becher Schmand dazu und mit ein bischen (Meister Blendaxx möge mir verzeihen) Mondamin andicken
- Mit Tomatenmark, Merettich und dem grünen Löwensenf abschmecken
- Eventuell mit P&S ein bischen nachjustieren
Dann das Fleisch wieder zur "Tunke"
Fehlt nur noch Also, alle Mann an Tisch...
Als Soßenträger fungierte weltmeisterliches "Pü". Als Beilage gab's nur Salat... ...geplant war zwar Spargel, aber nach dem sonntäglichen Formel1-Nickerchen war ich jedoch zu faul mich noch zum Bauern um die Ecke aufzumachen
Im Glase einen halbtrockenen Spätburgunder von der Winzergenossenschaft Mayschoss an der Ahr...
Ich empfehle eine Nachahmung und bedanke mich bei Meister Blendaxx für dieses Rezept.
GlückAuf,
Lucky
Wohlan Freunde des kohlenbefeuerten Schmortopfes:
Am Wochenende galt es, auf Wunsch (m)einer ganz besonderen GöGa, einen 2,2 kg Rindernacken einer ehrenwerten Verwertung zuzuführen.
Zwar ist dieses "nur" eine Wiederholung einer spätwinterlichen Vor-Übung im Anschluß an die Urherberversion, da damals aber witterungsbedingt auf Ceran zurückgegfriffen wurde , fiel die Publikation auch aus.
Hier also der forumskonforme Ansatz im DO nachgeliefert:
Den Prophezeiungen des Urheberrechtsinhabers -respektive denen seiner Oma- folgend, alle Mengen "frei Schnauze" abgemessen:
Nackenzerlegung in ca. Kinderfaustgroße Stücke, mit Öl, Zwiebeln, Petersilie, Piment, Lorbeer sowie P&S für 24 Stunden zum Marinieren der Kühlkammer übergeben.
Fleischabschnitte, namentlich Fett und Sehnen, wurden separat kurz scharf angebraten und dann über 4 h langsam ausgeköchelt, um ein bischen eigenen Fond herzustellen.
Den Abend mit ein, zwei "Burgerchen" abgeschlossen und in die mentale Vorbereitung für den Sonntag gegangen .
Am Tage des Herrn (nicht der des Herrn Rüttgers, wie wir heute wissen ) dem Fleisch einen knusprig braunen Mantel verpaßt. (Chari SFB-Gussrost auf AZK!)
Dann das Fleisch zunächst mal "auf Seite", Speck, Zwiebel und Möhren angeglast und mit zwei Paketen Iglu 8-Kräuter-Mischung verfeinert.
Anschließend mit einem 3/4 Liter selbstgekochter Brühe (s.o.) und 'nem satten Schoppen roten Dornfelder angegossen und das schön ausgeruhte Fleisch in sein vorgewärmtes Bad gegeben.
Mal zwischendrin den "Pottkieker" gemacht... ...die Nase tantzte derweil Tango und auch die vorbeikommenden Nachbarn fragten nur nach dem Servierzeitpunkt
Nach gut 2 Stunden unter 50/50-Befeuerung (12 Brekkies oben, 12 unten), ging es in Ermangelung einer Steckdose in der Nähe der Oudoor-Kochstelle zum Abschluß in GöGa' heilige Halle (umgangssprachlich: Küche).
Die folgenden Schritte im unbebilderten Galopp:
- Fleisch raus und zudecken (gepriesen sei die Jehova-Reflektion)
- Pürierstab in den DO und VOLLGAAAAAAS
- Einen Becher Schmand dazu und mit ein bischen (Meister Blendaxx möge mir verzeihen) Mondamin andicken
- Mit Tomatenmark, Merettich und dem grünen Löwensenf abschmecken
- Eventuell mit P&S ein bischen nachjustieren
Dann das Fleisch wieder zur "Tunke"
Fehlt nur noch Also, alle Mann an Tisch...
Als Soßenträger fungierte weltmeisterliches "Pü". Als Beilage gab's nur Salat... ...geplant war zwar Spargel, aber nach dem sonntäglichen Formel1-Nickerchen war ich jedoch zu faul mich noch zum Bauern um die Ecke aufzumachen
Im Glase einen halbtrockenen Spätburgunder von der Winzergenossenschaft Mayschoss an der Ahr...
Ich empfehle eine Nachahmung und bedanke mich bei Meister Blendaxx für dieses Rezept.
GlückAuf,
Lucky