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Aus Protest 450gr US-Rib Eye

Flamberger

Grillkönig
10+ Jahre im GSV
Nach dem ich gestern in der Zeitung stand das nun auch an der Uni Zürich nach der Uni Basel eine Vegi-Bewegung eine Fleischlose Mensa verlangen hat mich das schon etwas genervt.
Denn (ich bin kein Student, kenne aber sicher 20 Stück. Davon sind zwei Vegi) die Argumentation das Studenten so oder so meist Vegi seien, da sie Inteligenter als der Durchschnittsbürger sind finde ich schon sehr krass. Auch ihre Kompromissvorstellung zu einer komplett Vegi/Vegan Mensa finde ich niedlich. Die währe dann ein Fleischgericht und der Rest Vegetarisch bzw. sogar Vega.

Das hat mich doch sehr gestört und daher musste ich gleich ein "Proteststeak" machen.

Es gab 450gr US Rib-Eye.

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Dazu eine Mischung aus TK-Bohnen und TK-Kefe und Champions.

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Das ganze mit etwas Sahne und Pecorino in der Bratpfanne.

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Guat wars!
 

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Lecker sieht's aus. :messer: Das ist die richtige Form von Protest gegen Intoleranz, Arroganz und Ignoranz!!
 
Neue Studie?
Ist Fleisch schlecht für das Gehirn?

Neue Studie?: Ist Fleisch schlecht für das Gehirn? | hr4 | hr-online.de

Ist wohl nichts dran.

Natürlich ist da nichts drann! Es ist einfach eines der Lieblingsargumente von Millitanten Vegis. Ich habe es schon soo oft gehört. Jedoch trifft es Meiner Erfahrung nach nicht zu.
Ich fand einfach den Vorstoss eine Frechheit, auch wenn es mich nicht betrifft.

Nur das wir uns richtig verstehen. Ich habe nichts gegen Vegis. Wenn jemand sich so ernähren will, soll er das machen. Wenn ich ein Vegi zu besuch habe, koche ich natürlich etwas vegetarisches. Mich stört es nur wenn sie sich Aufspielen und anderen ihre Lebensweise diktieren wollen.
 
Wenn Fleisch essen schlecht fürs Gehirn wäre, warum leben wir dann noch? Es hat doch mal mit rohen Fleisch in der Höhle angefangen? Oder hab ich was verpasst???
Dein Steak war Klasse!
 
Ja ja

ich war auch mal Student und habe mich zeitweise nur von Bier und Fleisch ernährt :trinkbrüder: :trinkbrüder: :trinkbrüder: .... geschadet hat's nicht.. finde ich.... :beer2:

Soll doch jeder essen was er will. Ich habe auch immer was vegetarisches im Programm. Das ist einfach und schmeckt auch.

Vegan wird dann schwieriger.... Pizza ohne Käse :o.

Schlimm wird's wenn das Essen nicht (noch nicht mal nacheinander) im gleichen Ofen oder auf dem gleichen Grill liegen darf... und die ganze Gemeinschaft auf einige wenige Rücksicht nehmen muss. Hab ich schon erlebt.

Ja dann müssen die halt @home bleiben oder den eigenen Grill / Essen mitbringen.

Hoffentlich darf noch am gleichen Tisch gegessen werden.



DerHoss
 
Zuletzt bearbeitet:
Mahlzeit beinand,

ein schönes Stück Fleisch ist das und der Garpunkt ist auch gut getroffen :thumb2:

Zum Thema Vegetarische Mensa:

Ich finde vegetarisches Essen ganz Ok, ich brauch auch nicht jeden Tag Fleisch. Aber wie so oft zählt auch hier der gesunde Menschenverstand. Ich brauch eine Mensa mit 8 Veggi-Gerichten ebenso so wenig wie eine mit 5 verschiedenen Schnitzelvariationen.

Zwei, drei gute Gerichte mit und zwei, drei gute Gerichte ohne Fleisch sind doch völlig ok - wer da nix findet braucht auch nix :bart:

Ob eine Mensa vegane Gerichte anbieten soll/kann liegt sicher an der Nachfrage. Das ist ja schon eine etwas ausgefallenere Geschichte. Wobei es nicht so ist das man Pizza ohne Käse essen muss wie derHoss schreibt, Stichwort Analogkäse ;-)

Aber veganes Essen jemandem aufzudrängen weil man meint die Welt retten zu müssen ist ebenso intolerant wie Vegetarier, Veganer oder Frutarier (ja das gibts auch) als plem plem hin zu stellen weil sie kein Fleisch essen möchten :bart:

Leben und Leben lassen :prost:

Doc :seppl:
 
Neue Studie?
Ist Fleisch schlecht für das Gehirn?

Neue Studie?: Ist Fleisch schlecht für das Gehirn? | hr4 | hr-online.de

Ist wohl nichts dran.


Ich dachte bisher, dass unsere geistige Entwicklung vom Primaten zum halbwegs intelligenten Homo Sapiens nur stattfinden konnte, weil unser Gehirn dank der Entdeckung und Kombination von Feuer mit gejagtem Tier massiv wachsen konnte.

Hätten die Urmenschen nicht das Grillen erfunden, würden wir vielleicht immer noch in Bäumen rumhängen und uns gegenseitig die Läuse ausm Pelz suchen.

Andererseits: Die meisten Mensen sind doch bereits Fleischlos...

Das in Form gepresste Neongewebe, das da als „Fleisch“ bezeichnet wird, ist in Geschmack und Konsistenz doch gar nicht mehr weit von Tofu entfernt :D
 
Das Fleisch, das einem in der durchschnittlichen Mensa oder Kantine serviert/zugemutet wird, kann man sich wirklich sparen.Ein Fleischgericht, eines mit Fisch und 1-2 vegetarische Alternativen stünden jeder Mensa, die ich kennen gelernt habe, gut zu Gesicht.
Aber: Vegane oder gänzlich fleischfreie Mensa: Nein danke.

Vernünftig finde ich es allerdings unter dem gesichtspunkt, dass man dort meist mit Fleisch aus erbärmlichen Produktionsbedingungen konfroniert wird. Dann doch lieber Pasta und 1-2 Mal die Woche was Gutes.
 
So macht Protest Spaß! Da mache ich im fernen Hessen mit!

Ach ja, wenn Fleisch blöd macht, soll es halt so sein. Da kann ich mit Leben.

Lieber dumm und glücklich, als schlau und frustriert!
 
Schönes Fleisch :)

Solange die Ernährung eine persönliche Lebenseinstellung ist, ist doch alles prima. Sobald sie zur Religion wird fangen die Probleme an. Leider macht Mensch gerne eine Religion aus allem...
 
Ich wollte es gestern schon schreiben, bin aber nicht mehr dazu gekommen.

Als erstes, danke fürs Lob. Hört man doch immer gerne.


Dann zum Thema Vegi.
Ich hoffe man versteht mich nicht falsch. Ich habe überhaupt nichts gegen Vegis. Habe ja in meinem Freundes-/Bekanntenkreis auch welche. Ist für mich absolut Ok und wenn diese zu Besuch sind, gibt es auch entsprechend nichts mit Fleisch. Wobei die würde das gar nicht stören wenn es für den Rest Fleisch gibt! Ich selbe brauche es auch nicht Täglich.

Das Fleisch welches in der Mensa so auf den Tisch kommt, ist meist wirklich nicht der Brüller. Wo es herkommt will man zu meist gar nicht wissen. Aber ich finde es einfach krass das eine Minderheit über rund 12000 Studenten entscheiden will. Es soll doch jeder selber entscheiden können ob er nun ein Schnitzel möchte oder nicht.

Mich stören nur diese Militanten Vegis welche immer betonen müssen wie viel gesünder (was nicht stimmt) es ist kein Fleisch zu essen und am Ende noch die Moralkeule schwingen.
Zu viel Fleisch ist nicht gesund das dürfte jedem hier klar sein. ABER jeder hat doch seine Laster. Ganz übel sind für mich Veganer, Frutianer und Co. Die überschreiten meiner Meinung nach eine Grenze. Für mich sind das Selbstmörder.
 
Von einem Extrem ins Andere. Würde die Küche einfach etwas Abwechslung reinbringen wäre allen geholfen.

Aber Dein Protest: Respekt! denen hast Du es aber richtig gegeben :)

Gruß´

Jörn
 
hehehe ich liebe Sinnlose und stille Protese ;) besonders wenn sie gut schmecken.
 
warum dieser Link?
Vegan for fit: Interview mit Attila Hildmann - SPIEGEL ONLINE

Wegen diesem Abschnitt:
"Ich möchte niemanden verurteilen, auch wenn ich gerne provokant bin. Das Schlimmste sind Vegetarier oder Veganer, die sich ständig auf ein höheres Podest stellen und mit dem Finger auf andere zeigen. Ich bekomme kaum negatives Feedback von Menschen, die Fleisch essen. Es sind eher die Veganer, die an mir rummäkeln, dass ich nicht perfekt genug sei. Ich finde: Jedes Essen zählt. Du musst nicht zu 100 Prozent vegan essen und leben. Es geht nicht darum, eine neue Religion zu finden. Wir sollten einfach stärker darüber nachdenken, wie unsere Ernährung die Umwelt und uns beeinflusst, und welche Alternativen es gibt."

Das nenne ich mal vernünftig.

Der Satz mit dem größten Wahrheitsgehalt war für mich: "Wir alle sind in ein System hineingeboren, in dem es normal erscheint, dass einige von uns übergewichtig sind oder an ernährungsbedingten Krankheiten leiden" ob da jetzt Veggie das Mittel der Wahl ist, weiß ich allerdings nicht.
 
"SPIEGEL ONLINE: Gibt es überhaupt einen Grund, Fleisch zu essen?

Hildmann: (überlegt lange) Aus meiner heutigen Sicht sehe ich keinen Grund. Ich lebe seit zwölf Jahren ohne tierische Produkte und habe viel mehr Energie. Meine Haut ist besser geworden, mein Haar voller. Ich treibe mehr Sport und fühle mich viel wohler."


Nun ich möchte ja nicht wissen was er so an Zusatzpreparaten nimmt um z.b. das fehlende Vitamin B12 zu ergänzen. Die Ex meines Bruders ist Vegi und Lebensmitteltechnologin von Beruf. Selbst sie sagt Vegan ist nicht gesund. Das geht eine gewisse Zeit lang gut. Aber irgendwann kippt es.


Und bezüglich sich besser fühlen und mehr Energie haben: Ich treibe auch (sehr-) viel Sport und mir geht es genau gleich. Das ist nicht primär der Ernährung zu zu schreiben. Abgesehen davon, dass sich Sportler meist bewusster ernähren.


Bei den Indern leben ja sehr viele Leute aufgrund ihrer Religion und auch wegen dem Geld welches sie zur Verfügung haben Vegetarisch. Nicht jedoch Vegan. Denn der Mensch als Allesesser benötig nunmal gewisse Dinge welche er nicht von Pflanzen bekommen kann.

@ maddjoe

Bezüglich deines Schlusssatzes. Es ist wie immer. Die Menge macht das Gift. Wer sich ausgewogen ernährt und dabei das Komplette Spektrum am vorhanden zu sich nimmt, dazu moderart Sport treibt lebt sicher sehr gesund.
 
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