Heute ist mein vorerst letzte Urlaubstag und ich hatte richtig Bock auf ein gutes Sandwich
Da ich kein fertig Fleisch mehr im TK-Schrank hatte, musst ich gestern also erst etwas vorbereiten.
Ein kleines Stück Rinderbrust und einen Schweinenacken gesalzen und gewürzt und bei 110°C in den Memphis Pelletgrill mit Eichenpellets.
Nach gut 6 Stunden war der Schweinenacken fertig. Der kam raus und wurde unter Alufolie abgedeckt auskühlen gelassen.
Die Rinderbrust wurde in Butcher-Papier eingewickelt und durfte noch bis sie 92°C KT hatte auf dem Grill bleiben.
Herrlich! Könnte man so schon essen aber ich habe mit zusammen gerissen!
So wurden dann beide Stücke kalt gestellt.
Heute morgen habe ich dann den Nacken mit einem Messer in dünne Scheiben geschnitten.
Das Brisket ebenso.
Aber statt mit dem Messer per Hand dann doch mit der Maschine aufgeschnitten.
Eine Portion für uns auf Seite gelegt und den Rest vakuumiert und eingefroren.
Vorhin ging es dann endlich mit dem Sandwich los
Am Nachmittag noch 4 Buns gebacken und das mise en Place vorbereitet.
Paprika rot, grün und gelb, dazu ein paar frische Jalapenos und 3 Zwiebeln. Käse und frischen Koriander gab es auch noch.
Nach langer Zeit den Pyron wieder angefeuert und die Feuerplatte aufgelegt. Und das bei über 35°C im Schatten, aber der Hunger setzte ein
Erst das Gemüse gegart.
Dann das gegarte Fleisch bei moderater Hitze dazu.
Und die Buns sollten auch noch etwas Farbe bekommen.
Das restliche Fett im Schweinefleisch brät aus und sorgt so auch für die Saftigkeit in den dünnen Rinderbrustscheiben
Das Fleisch dann auf dem Gemüse verteilt und etwas Koriander dazu.
In der Mitte auseinander geschoben....
...und Käse drauf.
Die Schmelzglocken drüber und etwas Wasser unter gesprüht, zum Beschleunigen des Schmelzens.
Für mich noch etwas extra Koriander auf den Käse.
Mit der Spachtel auf die unter Bun-Hälfte und es konnte gegessen werden.
Einfach köstlich !
Das Sandwich isst man natürlich mit Messer und Gabel, da sonst alles vom Bun runter fällt
Und noch ein Gäbelchen voll für die, die probieren wollen
Viel Spaß beim nachmachen
Da ich kein fertig Fleisch mehr im TK-Schrank hatte, musst ich gestern also erst etwas vorbereiten.
Ein kleines Stück Rinderbrust und einen Schweinenacken gesalzen und gewürzt und bei 110°C in den Memphis Pelletgrill mit Eichenpellets.
Nach gut 6 Stunden war der Schweinenacken fertig. Der kam raus und wurde unter Alufolie abgedeckt auskühlen gelassen.
Die Rinderbrust wurde in Butcher-Papier eingewickelt und durfte noch bis sie 92°C KT hatte auf dem Grill bleiben.
Herrlich! Könnte man so schon essen aber ich habe mit zusammen gerissen!
So wurden dann beide Stücke kalt gestellt.
Heute morgen habe ich dann den Nacken mit einem Messer in dünne Scheiben geschnitten.
Das Brisket ebenso.
Aber statt mit dem Messer per Hand dann doch mit der Maschine aufgeschnitten.
Eine Portion für uns auf Seite gelegt und den Rest vakuumiert und eingefroren.
Vorhin ging es dann endlich mit dem Sandwich los
Am Nachmittag noch 4 Buns gebacken und das mise en Place vorbereitet.
Paprika rot, grün und gelb, dazu ein paar frische Jalapenos und 3 Zwiebeln. Käse und frischen Koriander gab es auch noch.
Nach langer Zeit den Pyron wieder angefeuert und die Feuerplatte aufgelegt. Und das bei über 35°C im Schatten, aber der Hunger setzte ein
Erst das Gemüse gegart.
Dann das gegarte Fleisch bei moderater Hitze dazu.
Und die Buns sollten auch noch etwas Farbe bekommen.
Das restliche Fett im Schweinefleisch brät aus und sorgt so auch für die Saftigkeit in den dünnen Rinderbrustscheiben
Das Fleisch dann auf dem Gemüse verteilt und etwas Koriander dazu.
In der Mitte auseinander geschoben....
...und Käse drauf.
Die Schmelzglocken drüber und etwas Wasser unter gesprüht, zum Beschleunigen des Schmelzens.
Für mich noch etwas extra Koriander auf den Käse.
Mit der Spachtel auf die unter Bun-Hälfte und es konnte gegessen werden.
Einfach köstlich !
Das Sandwich isst man natürlich mit Messer und Gabel, da sonst alles vom Bun runter fällt
Und noch ein Gäbelchen voll für die, die probieren wollen
Viel Spaß beim nachmachen