Nachdem ich im Sommer letzten Jahres die Blütenknospen der Kapuzinerkresse wirklich erfolgreich zu "Kapern" veredelt hatte und ich im weiteren Verlauf meiner Recherchen auf die Möglichkeit stieß, auch die Knospen des Bärlauches entsprechend zu veredeln, wartete ich voller Ungeduld auf die diesjährige Bärlauchsaison - ebenso wie die Lieblings-Bunbäckerin, die feinstes Bärlauchpesto und -öl aus dieser hier im Calenberger Land wie Unkraut wachsenden Pflanze zaubert.
Wen es interessiert, findet HIER die Sache mit der Kapuzinerkresse.
Mitte April bis Anfang Mai bildet der Bärlauch seine Knospen, also genau JETZT! Heute Nachmittag bot es sich an, wieder in die Ernte zu gehen. Blätter für die Frau, Knospen für den Mann:
Meine Ausbeute betrug ca. 170 Gramm Knospen, die gewaschen und dann im Schraubglas mit groben Salz eingelegt wurden:
Ich werde das Glas jetzt eine Woche in der (noch) k0hlen Garage stehen lassen. Danach bin ich allerdings unschlüssig, ob ich sie mit aufgekochtem Aceto oder meinem selbst gebastelten Birnenessig weiter ansetze. Weitere Experimente mit zusätzlichen Aromen werde ich wohl nicht machen. Nachdem die "Kapuzinerkapern" vom letzten Jahr so voll und ganz nach dieser schlichten Behandlung den bekannten - oder noch besseren - Kaperngeschmack annahmen, werde ich wohl keine weitere Experimente für notwendig halten...
Ich bin echt gespannt und werde weiter berichten!!!
Wen es interessiert, findet HIER die Sache mit der Kapuzinerkresse.
Mitte April bis Anfang Mai bildet der Bärlauch seine Knospen, also genau JETZT! Heute Nachmittag bot es sich an, wieder in die Ernte zu gehen. Blätter für die Frau, Knospen für den Mann:
Meine Ausbeute betrug ca. 170 Gramm Knospen, die gewaschen und dann im Schraubglas mit groben Salz eingelegt wurden:
Ich werde das Glas jetzt eine Woche in der (noch) k0hlen Garage stehen lassen. Danach bin ich allerdings unschlüssig, ob ich sie mit aufgekochtem Aceto oder meinem selbst gebastelten Birnenessig weiter ansetze. Weitere Experimente mit zusätzlichen Aromen werde ich wohl nicht machen. Nachdem die "Kapuzinerkapern" vom letzten Jahr so voll und ganz nach dieser schlichten Behandlung den bekannten - oder noch besseren - Kaperngeschmack annahmen, werde ich wohl keine weitere Experimente für notwendig halten...
Ich bin echt gespannt und werde weiter berichten!!!