...ich habe hier noch die Resteverwertung und Tortillitas de Camarones ergänzt...
***
Hallo zusammen,
wie schon Jack the konnte auch ich mich dem Zauber nicht entziehen, der von Serial Grillers Beschreibung eines arabisch duftenden Zwiebelbades ausging – und tatsächlich, allein schon der Duft, der beim Anrösten der Gewürzkörner die Küche durchweht, lohnt, dieses Essen zu kochen!
Als nächstes wurden 600 g Zwiebeln, jeweils 2 Tl Knoblauchpulver, Paprika, Petersilie und Baharat sowie Pfeffer (kein Salz) gemischt...
...und püriert:
Dann musste das Fleisch pariert werden – von 1780 g Lammhüftsteaks blieben 1330 g übrig:
Aus den Parüren habe ich ein Tässchen Fond gezogen, der mir dann beim Zubereiten des Couscous zupass kommen wird
Das geputzte Fleisch wandert für 24 Stunden ins Zwiebelbad...
...und zwar bis über beide Ohren – was für ein Duft!
Zum Abendessen gab’s dann was ganz anderes – Lewwerknepp mit Kraut und den wunderbaren Hochmoor-Sieglinden:
Und zum Frühstück gab’s dann diese gerollten Dinkel-Vollkorn-Brötchen von einfach guad – empfehlenswert (ich habe allerdings mehr Wasser benötigt)!
Mittags habe ich das Fleisch aus dem Bad herausgenommen, die Marinade abgestreift und gesalzen und nochmals mit Baharat gewürzt:
Das Couscous habe ich in dem Lammfond und etwas Wasser aufgesetzt, zum Untermischen vor dem Servieren habe ich Zwiebeln, Knoblauch, Paprika und Chilis gedünstet:
Das Harissa aus der Tube ist nicht so mein Geschmack, ich mach’s mir deshalb immer selbst:
- das braucht dann aber immer auch eine kleine Joghurtsauce als Begleiter
Die Lammsteaks haben mir so gut gefallen, dass ich sie nicht klein schneiden und spießen wollte, deshalb kamen sie im Ganzen auf den Grill:
Für die, die Couscous nicht so mögen gab’s ein bisschen was Kartoffeliges...
...bei alle anderen sah der Teller dann so aus:
Und Anschnitt:
Fazit: sehr lecker, wirklich empfehlenswert.
Als Nächstes werde ich mit Baharat einen Arabischen Reis als Beilage zu Hühnerkeulen probieren (2 Schalotten, 60 g Rosinen, 30 g Pinienkerne, 60 g gehackte Mandeln und 1 Tl Baharat andünsten, dann Basmati unterrühren, mit Wasser auffüllen und garen).
Eine schöne Woche Euch allen!
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Hallo zusammen,
wie schon Jack the konnte auch ich mich dem Zauber nicht entziehen, der von Serial Grillers Beschreibung eines arabisch duftenden Zwiebelbades ausging – und tatsächlich, allein schon der Duft, der beim Anrösten der Gewürzkörner die Küche durchweht, lohnt, dieses Essen zu kochen!
Als nächstes wurden 600 g Zwiebeln, jeweils 2 Tl Knoblauchpulver, Paprika, Petersilie und Baharat sowie Pfeffer (kein Salz) gemischt...
...und püriert:
Dann musste das Fleisch pariert werden – von 1780 g Lammhüftsteaks blieben 1330 g übrig:
Aus den Parüren habe ich ein Tässchen Fond gezogen, der mir dann beim Zubereiten des Couscous zupass kommen wird
Das geputzte Fleisch wandert für 24 Stunden ins Zwiebelbad...
...und zwar bis über beide Ohren – was für ein Duft!
Zum Abendessen gab’s dann was ganz anderes – Lewwerknepp mit Kraut und den wunderbaren Hochmoor-Sieglinden:
Und zum Frühstück gab’s dann diese gerollten Dinkel-Vollkorn-Brötchen von einfach guad – empfehlenswert (ich habe allerdings mehr Wasser benötigt)!
Mittags habe ich das Fleisch aus dem Bad herausgenommen, die Marinade abgestreift und gesalzen und nochmals mit Baharat gewürzt:
Das Couscous habe ich in dem Lammfond und etwas Wasser aufgesetzt, zum Untermischen vor dem Servieren habe ich Zwiebeln, Knoblauch, Paprika und Chilis gedünstet:
Das Harissa aus der Tube ist nicht so mein Geschmack, ich mach’s mir deshalb immer selbst:
- das braucht dann aber immer auch eine kleine Joghurtsauce als Begleiter
Die Lammsteaks haben mir so gut gefallen, dass ich sie nicht klein schneiden und spießen wollte, deshalb kamen sie im Ganzen auf den Grill:
Für die, die Couscous nicht so mögen gab’s ein bisschen was Kartoffeliges...
...bei alle anderen sah der Teller dann so aus:
Und Anschnitt:
Fazit: sehr lecker, wirklich empfehlenswert.
Als Nächstes werde ich mit Baharat einen Arabischen Reis als Beilage zu Hühnerkeulen probieren (2 Schalotten, 60 g Rosinen, 30 g Pinienkerne, 60 g gehackte Mandeln und 1 Tl Baharat andünsten, dann Basmati unterrühren, mit Wasser auffüllen und garen).
Eine schöne Woche Euch allen!
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