Ein schönes neues Themenwochenende, wir starten mit einer Art Kotlovina.
Eigentlich braucht man dazu einen spezielle Pfanne mit einer Vertiefung in der Mitte und einem breiten Rand zur Ablage sowie einen Brenner untendrunter.
Davon haben wir gar nichts.... deshalb ist das hier auch nur eine stark angelehnte Adaption, mehr nicht.
Am Vortag Koteletts und Hühnerschlegel mit einer Mischung aus Salz, Pfeffer, Paprika, granuliertem Knoblauch und Thymian eingewürzt.
Gestern Abend dann alles zusammen mit ein paar Käsekrakauern auf den frisch eingebrannten Burnhard Wayne (dritter Ersatz) zum Röstaromen sammeln.
Während dessen hat Göga im gusseisernen Topf auf der Küchenhexe das Gemüse angeschmort, mit Rotwein abgelöscht und mit Brühe aufgefüllt. Abgeschmeckt mit etwas Salz und einem Löffel scharfem Ajvar, und reichlich Paprikapulver.
Fertig angeröstet
Ich beim einschichten in den Topf (photo by @Hollehonig )
Jetzt wird geschmort, ca eine Stunde.
Kurz vor Ende der Garzeit ein paar scharfe Spitzpaprika auf den Grill.
Und so sieht das Ganze dann aus:
Tellerbild mit einem Rest Käsespätzle.
Also mir hat es sehr gut geschmeckt, der Rest der Meute war nicht besonders gesprächig. Der Januar ist bei uns traditionell ein alkoholfreier Monat und dann sind immer alle so maulfaul.
Nach diesem Essen wäre auf jeden Fall ein schöner Slivowitz (oder fünf) angeraten gewesen, so musste das alkoholfreie Bier und ein paar Stäbchen kandierter Ingwer reichen.
Für mich wandert dieses Gericht auf die Top 20 der Grillgerichte!

Eigentlich braucht man dazu einen spezielle Pfanne mit einer Vertiefung in der Mitte und einem breiten Rand zur Ablage sowie einen Brenner untendrunter.
Davon haben wir gar nichts.... deshalb ist das hier auch nur eine stark angelehnte Adaption, mehr nicht.
Am Vortag Koteletts und Hühnerschlegel mit einer Mischung aus Salz, Pfeffer, Paprika, granuliertem Knoblauch und Thymian eingewürzt.
Gestern Abend dann alles zusammen mit ein paar Käsekrakauern auf den frisch eingebrannten Burnhard Wayne (dritter Ersatz) zum Röstaromen sammeln.
Während dessen hat Göga im gusseisernen Topf auf der Küchenhexe das Gemüse angeschmort, mit Rotwein abgelöscht und mit Brühe aufgefüllt. Abgeschmeckt mit etwas Salz und einem Löffel scharfem Ajvar, und reichlich Paprikapulver.
Fertig angeröstet
Ich beim einschichten in den Topf (photo by @Hollehonig )
Jetzt wird geschmort, ca eine Stunde.
Kurz vor Ende der Garzeit ein paar scharfe Spitzpaprika auf den Grill.
Und so sieht das Ganze dann aus:
Tellerbild mit einem Rest Käsespätzle.
Also mir hat es sehr gut geschmeckt, der Rest der Meute war nicht besonders gesprächig. Der Januar ist bei uns traditionell ein alkoholfreier Monat und dann sind immer alle so maulfaul.
Nach diesem Essen wäre auf jeden Fall ein schöner Slivowitz (oder fünf) angeraten gewesen, so musste das alkoholfreie Bier und ein paar Stäbchen kandierter Ingwer reichen.
Für mich wandert dieses Gericht auf die Top 20 der Grillgerichte!





