Bratengriller
Grillkönig
Leider hatte ich vergangenes Wochenende nicht viel Zeit zum Grillen. Da passte das Thema ganz gut, denn Schweinebauch hatte ich noch einen vorgegart in der TK. Da ich die ersten Schritte schon vor ein paar Wochen durchgeführt habe gibt's davon leider keine Bilder. Aber trotzdem der Reihe nach:
Schweinebauch salzen, pfeffern und mit Ahornsirup einreiben. Vakuumieren und 24 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen. Dann ab in die "Badewanne" und 6-7 Stunden bei 80° garen. Da ich keinen Sous-Vide-Kocher habe, habe ich den Slow Cooker auf niedrigster Stufe benutzt, auf ein paar Grad hin oder her kommt's auch nicht an.
Dann geht's eigentlich gleich weiter. Nachdem ich das aber für Energieverschwendung halte, zwei Portionen Bauch so lange zu garen, habe ich gleich mehr davon gemacht und den Rest eingefroren. Zum Glück, denn das kam mir dieses Wochenende zu Gute. Und ein kleiner Winterschlaf tut dem Fleisch auch nichts.
Aufgetaut und in Scheiben geschnitten schaut das Zwischenergebnis so aus:
Als Beilage noch ein paar Scheiben Zucchini (man muss das Zeug ja irgendwie los werden...), einfach mit Olivenöl eingerieben und mit Mykonos von Lebensbaum (Gyros-Gewürzmischung) bestreut:
Als Sportgerät wenn's schnell gehen muss nehme ich gerne den untersten Teil vom WSM.
Die Beilage sieht dann auch schon gut aus:
Dann noch die Bauchscheiben von beiden Seiten bei starker Hitze bräunen, und schon ist das Essen fertig:
Als Sauce bzw. Dip kann man 4 EL scharfen Senf, 1 EL süßen Senf und 2 EL Pflaumenmarmelade anrühren. Oder man nimmt wie ich die Honig & Senf von BBQUE.
Laut Rezept wird der Bauch am Stück gebraten und erst dann aufgeschnitten, scheibenweise bekommt man aber mehr Röstaromen ans Fleisch (und es geht auch schneller). Der Nachteil ist dass man so keine Kruste bekommt. Das hat allerdings beim vorherigen Versuch auch nicht geklappt, die Schwarte ist viel zu weich und pappt nur am Rost fest. Hier wäre Oberhitze von Vorteil, aber das geht mit Holzkohle nun mal schlecht (indirekte Hitze reicht nicht). Ich denke beim nächsten Mal trenne ich die Schwarte vor dem Garen ab und grille sie separat.
Von der Kruste abgesehen ist dieses Gericht aber echt genial. Das Fleisch ist so weich dass man es nur mit der Gabel essen könnte. Geschmacklich ist es auch top, auch wenn außer Salz, Pfeffer und Ahornsirup keinerlei Gewürze dran sind.
Schweinebauch salzen, pfeffern und mit Ahornsirup einreiben. Vakuumieren und 24 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen. Dann ab in die "Badewanne" und 6-7 Stunden bei 80° garen. Da ich keinen Sous-Vide-Kocher habe, habe ich den Slow Cooker auf niedrigster Stufe benutzt, auf ein paar Grad hin oder her kommt's auch nicht an.
Dann geht's eigentlich gleich weiter. Nachdem ich das aber für Energieverschwendung halte, zwei Portionen Bauch so lange zu garen, habe ich gleich mehr davon gemacht und den Rest eingefroren. Zum Glück, denn das kam mir dieses Wochenende zu Gute. Und ein kleiner Winterschlaf tut dem Fleisch auch nichts.
Aufgetaut und in Scheiben geschnitten schaut das Zwischenergebnis so aus:
Als Beilage noch ein paar Scheiben Zucchini (man muss das Zeug ja irgendwie los werden...), einfach mit Olivenöl eingerieben und mit Mykonos von Lebensbaum (Gyros-Gewürzmischung) bestreut:
Als Sportgerät wenn's schnell gehen muss nehme ich gerne den untersten Teil vom WSM.
Die Beilage sieht dann auch schon gut aus:
Dann noch die Bauchscheiben von beiden Seiten bei starker Hitze bräunen, und schon ist das Essen fertig:
Als Sauce bzw. Dip kann man 4 EL scharfen Senf, 1 EL süßen Senf und 2 EL Pflaumenmarmelade anrühren. Oder man nimmt wie ich die Honig & Senf von BBQUE.
Laut Rezept wird der Bauch am Stück gebraten und erst dann aufgeschnitten, scheibenweise bekommt man aber mehr Röstaromen ans Fleisch (und es geht auch schneller). Der Nachteil ist dass man so keine Kruste bekommt. Das hat allerdings beim vorherigen Versuch auch nicht geklappt, die Schwarte ist viel zu weich und pappt nur am Rost fest. Hier wäre Oberhitze von Vorteil, aber das geht mit Holzkohle nun mal schlecht (indirekte Hitze reicht nicht). Ich denke beim nächsten Mal trenne ich die Schwarte vor dem Garen ab und grille sie separat.
Von der Kruste abgesehen ist dieses Gericht aber echt genial. Das Fleisch ist so weich dass man es nur mit der Gabel essen könnte. Geschmacklich ist es auch top, auch wenn außer Salz, Pfeffer und Ahornsirup keinerlei Gewürze dran sind.