So zum Pfingstsonntag..als Mittag...sollte passen
Gestern also zwei Gockel gekauft, je 1100 gr. Leider nur TK, frisches Viehzeug war nicht mehr drin.
Im wesentlichen bin ich diesem Rezept gefolgt:
http://www.grillsportverein.de/grillrezepte/rezept/Beer-Butt-Chicken
Die Brine war schnell gemacht, allerdings habe ich den Thymian weggelassen und etwas weniger Sojasauce genommen. Danach wanderten die Viecher in die "Suppe", und warteten über Nacht im Kühlschrank auf ihren großen Tag.
Etwas Vorbereitung, und dem Wetter kann man super im Freien kochen - was noch mal mehr Spaß macht!
Zum Bier gesellt sich Knoblauch und Rosmarin
Raus aus der Brine, und rubben. Beim Dry rub habe ich auch wieder den Thymian weggelassen, und die Chayenne-Menge halbiert.
Nun die Gockel auf den Haltern parken...
und Vesta Dampf unterm hintern machen. Ich bin Haut-Fan, also geht die Gute zum Start auf 230°. Es soll ja knuspern.
Nach 20 Minuten habe ich die Temperatur bei 190° eingepegelt. Aus dem 16"er musste ich die Roste rausmachen und die Hünchenhalter auf dem Lochblech parken. Geht aber...nach 35 Minuten haben die Vögel die Plätze getauscht - das ist auch der Zeitpunkt des Bildes.
Nach 1:10 h sind beide Kumpels bei 88° KT - das passt. Zwischenzeitlich sind die Kartoffelecken auch gut (im Herd, sorry), und ein lecker Quark-Dip angerührt. Der Quark kam aus dem Hofladen - Unterschied zur Großmolkerei ist natürlich wie Tag und Nacht. Im Quark ist Salz, Pfeffer, etwas brauner Zucker, ein Hauch Zitronensaft, Knoblauch und Olivenöl. Die Konsistenz wurde vorm "Ölen" mit Milch angepasst.
Das Tellerbild
Das mit der erhöhten Temperatur am Anfang hat sich gelohnt - die Gockel waren innen supersaftig, und außen schön knusprig. Die GöGa meinte "kann man wieder mal machen", was so ziemlich das höchste Lob darstellt
Grüße, und schöne Pfingsten noch...
Gestern also zwei Gockel gekauft, je 1100 gr. Leider nur TK, frisches Viehzeug war nicht mehr drin.
Im wesentlichen bin ich diesem Rezept gefolgt:
http://www.grillsportverein.de/grillrezepte/rezept/Beer-Butt-Chicken
Die Brine war schnell gemacht, allerdings habe ich den Thymian weggelassen und etwas weniger Sojasauce genommen. Danach wanderten die Viecher in die "Suppe", und warteten über Nacht im Kühlschrank auf ihren großen Tag.
Etwas Vorbereitung, und dem Wetter kann man super im Freien kochen - was noch mal mehr Spaß macht!
Zum Bier gesellt sich Knoblauch und Rosmarin
Raus aus der Brine, und rubben. Beim Dry rub habe ich auch wieder den Thymian weggelassen, und die Chayenne-Menge halbiert.
Nun die Gockel auf den Haltern parken...
und Vesta Dampf unterm hintern machen. Ich bin Haut-Fan, also geht die Gute zum Start auf 230°. Es soll ja knuspern.
Nach 20 Minuten habe ich die Temperatur bei 190° eingepegelt. Aus dem 16"er musste ich die Roste rausmachen und die Hünchenhalter auf dem Lochblech parken. Geht aber...nach 35 Minuten haben die Vögel die Plätze getauscht - das ist auch der Zeitpunkt des Bildes.
Nach 1:10 h sind beide Kumpels bei 88° KT - das passt. Zwischenzeitlich sind die Kartoffelecken auch gut (im Herd, sorry), und ein lecker Quark-Dip angerührt. Der Quark kam aus dem Hofladen - Unterschied zur Großmolkerei ist natürlich wie Tag und Nacht. Im Quark ist Salz, Pfeffer, etwas brauner Zucker, ein Hauch Zitronensaft, Knoblauch und Olivenöl. Die Konsistenz wurde vorm "Ölen" mit Milch angepasst.
Das Tellerbild
Das mit der erhöhten Temperatur am Anfang hat sich gelohnt - die Gockel waren innen supersaftig, und außen schön knusprig. Die GöGa meinte "kann man wieder mal machen", was so ziemlich das höchste Lob darstellt
Grüße, und schöne Pfingsten noch...
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