Ok - einmal wieder fehlen die Anfangsbilder, doch die Mittelbilder sind immerhin da.
Bei Metro gabs am Samstag ne Lachsseite, die gekauft und dann verwertet werden wollte.
Nach einigen Blicken in den GSV (und nach einer guten Erinnerung von vor vielen Jahren) sollte es eben Graved Lachs sein.
Ich mache das nur für den Hausgebrauch, insofern fand ich das recht nett, dass die Lachsseite so passend war, dass sie nach Halbierung einigermassen genau aufeinanderpassten.
Folgende Zutaten wurden auf die Fleischseiten gerieben:
4 TL geriebenes Meersalz
3 TL Zucker
0,5 TL frisch geriebener Pfeffer
10 g Dill (nicht frisch, da ich was von Schimmelgefahr gelesen hatte)
Gewürze habe ich alle in eine Schüssel gegeben, gemischt und dann das Fischchen einmassiert.
Die Hälften aufeinandergeklappt, so wie ein Sandwich.
Mit Frischhaltefolie eingewickelt und gewickelt und gewickelt.
Damit keine Geruchsbildung im Kühlschrank auftritt "vakuumiert" - d.h. aus der Rolle mit der Vakuumierfolie recht viel abgeschnitten und gnadenlos schnell verschweissen lassen, so dass noch etwas Luft im Beutel war - vorstellbar wie ein schlapper Luftballon.
So - und nun hiess es "beschweren" - was tu ich da nur. Vor Dosen hab ich gelesen, von Brettern, von sonstwas.
Nix war schwer genug und hat gepasst
Aber dann - da war doch noch ein Backstein im Garten:
Den konnte ich natürlich unmöglich aus dem Garten in den Kühlschrank legen - also einvakuumiert (erst Küchenpapier drumrum, dann die Folie).
Das ganze sah dann so aus:
Gut - den Grabstein auf den schlappen Luftballon drauf, alles in einen Bräter und für 72 h in den Kühlschrank - alle 24 h wenden (öfter ging nicht).
Heute Abend gings dann weiter:
Lachs sah schon ganz gut aus:
Eingerieben - nein eingepinselt (aber ganz vorsichtig) mit Olivenöl:
und dann mit Dill bestäubt - na eher eingerieben - das sah dann so aus:
So und nun noch ab in den Kühlschrank, einfach eine Platte nehmen... einen Bräter ... ein Gefäß ... ein ... verflixt was nehm ich den nun ?
Mein Kühlschrank ist so ein ganz normaler, nichts übergrosses, also Standard.
Daher Lösung basteln (ich hab doch nen Vakuumierer, der uuuuunbedingt eingesetzt werden soll):
Karton zerschnitten:
und einvakuumiert - die perfekt passende Platte (ich habe vor diese Platten danach einfach in den Geschirrspüler zu stecken und wiederzuverwenden, mal sehen ob das geht):
So sah dass dann alles auf den selbsterstellten Platten aus:
Im Rezept hiess es nun, dass der Lachs nach weiteren 24 h seinen vollen Geschmack entfaltet.
Nun wusste ich nicht, ob er noch "eingegraben" weiterziehen soll, oder lieber Luftberührung zum weiterarbeiten möchte.
Daher zwei Varianten:
Einmal einvakuumiert mit Luft drinne:
Und einmal fest einvakuumiert:
Und nun die Frage an die "Graved Lachs Kenner" - welche der beiden Alternativen ist falsch ?
Oder sind beide ok ?
Uuuund wie lange ist das Zeug haltbar - wie gelesen 10 Tage ?
Wie lange vakuumiert ?
Für Schätzungen wäre ich dankbar.
Gruss
Michael
Bei Metro gabs am Samstag ne Lachsseite, die gekauft und dann verwertet werden wollte.
Nach einigen Blicken in den GSV (und nach einer guten Erinnerung von vor vielen Jahren) sollte es eben Graved Lachs sein.
Ich mache das nur für den Hausgebrauch, insofern fand ich das recht nett, dass die Lachsseite so passend war, dass sie nach Halbierung einigermassen genau aufeinanderpassten.
Folgende Zutaten wurden auf die Fleischseiten gerieben:
4 TL geriebenes Meersalz
3 TL Zucker
0,5 TL frisch geriebener Pfeffer
10 g Dill (nicht frisch, da ich was von Schimmelgefahr gelesen hatte)
Gewürze habe ich alle in eine Schüssel gegeben, gemischt und dann das Fischchen einmassiert.
Die Hälften aufeinandergeklappt, so wie ein Sandwich.
Mit Frischhaltefolie eingewickelt und gewickelt und gewickelt.
Damit keine Geruchsbildung im Kühlschrank auftritt "vakuumiert" - d.h. aus der Rolle mit der Vakuumierfolie recht viel abgeschnitten und gnadenlos schnell verschweissen lassen, so dass noch etwas Luft im Beutel war - vorstellbar wie ein schlapper Luftballon.
So - und nun hiess es "beschweren" - was tu ich da nur. Vor Dosen hab ich gelesen, von Brettern, von sonstwas.
Nix war schwer genug und hat gepasst
Aber dann - da war doch noch ein Backstein im Garten:
Den konnte ich natürlich unmöglich aus dem Garten in den Kühlschrank legen - also einvakuumiert (erst Küchenpapier drumrum, dann die Folie).
Das ganze sah dann so aus:
Gut - den Grabstein auf den schlappen Luftballon drauf, alles in einen Bräter und für 72 h in den Kühlschrank - alle 24 h wenden (öfter ging nicht).
Heute Abend gings dann weiter:
Lachs sah schon ganz gut aus:
Eingerieben - nein eingepinselt (aber ganz vorsichtig) mit Olivenöl:
und dann mit Dill bestäubt - na eher eingerieben - das sah dann so aus:
So und nun noch ab in den Kühlschrank, einfach eine Platte nehmen... einen Bräter ... ein Gefäß ... ein ... verflixt was nehm ich den nun ?
Mein Kühlschrank ist so ein ganz normaler, nichts übergrosses, also Standard.
Daher Lösung basteln (ich hab doch nen Vakuumierer, der uuuuunbedingt eingesetzt werden soll):
Karton zerschnitten:
und einvakuumiert - die perfekt passende Platte (ich habe vor diese Platten danach einfach in den Geschirrspüler zu stecken und wiederzuverwenden, mal sehen ob das geht):
So sah dass dann alles auf den selbsterstellten Platten aus:
Im Rezept hiess es nun, dass der Lachs nach weiteren 24 h seinen vollen Geschmack entfaltet.
Nun wusste ich nicht, ob er noch "eingegraben" weiterziehen soll, oder lieber Luftberührung zum weiterarbeiten möchte.
Daher zwei Varianten:
Einmal einvakuumiert mit Luft drinne:
Und einmal fest einvakuumiert:
Und nun die Frage an die "Graved Lachs Kenner" - welche der beiden Alternativen ist falsch ?
Oder sind beide ok ?
Uuuund wie lange ist das Zeug haltbar - wie gelesen 10 Tage ?
Wie lange vakuumiert ?
Für Schätzungen wäre ich dankbar.
Gruss
Michael