Hallo Freunde!
Kurz vorab, hier hatten wir einen neuen Rub auf Brisket getestet.
Der eine oder andere hat den Beitrag evtl. gesehen.
Der Rub wurde optimiert und es geht hier um den finalen Testlauf.
Dazu wurde aufgrund einen Kreativitätsschubes aus dem einen neuen Rub eine Trilogie gebastelt.
(Telefonate mit @r2d2 sind zurzeit immer irgendwie inspirierend)
Neben einer sehr leckeren Herstellungsweise für Schweinebäuche sowie ein paar kleiner Tricks zeigt dieser Beitrag auch einen Test neuer Produkte.
Die Bäuche mit einer anderen Gewürzmischung zu machen ist möglich.
(Aber nicht sinnvoll )
Los ging es dem herrichten des Schweinebauches.
2 Teilstücke wurden in ca. 3-4 cm. (geschätzt) breite Streifen geschnitten.
Ich empfehle die Schwarte ab zu machen, da man sie aufgrund der niedrigen Temperaturen nicht knusprig bekommt. Mir persönlich schmeckt dann dieser Gummi nicht.
Aber jeder wie er mag, man kann sie auch dran lassen.
Einfach geht es, wenn man gut 1,5-2 cm direkt oberhalb der Schwarte einschneidet...
... dann das Messer (scharf) ansetzten und mit der anderen Hand das Schwartenende wirklich feste packen...
... und dann durchziehen.
Den Winkel muss man ein wenig üben, dann bekommt man das irgendwann von der Hand....
...und hat dann dieses Ergebnis.
Die parierten Bauchstreifen wurden dann mit BBQ Injection gespritzt.
Ich habe nicht die einzelnen Streifen gewogen sondern einfach das Gesamtgewicht genommen und ungefähr aufgeteilt.
Auch hier gilt wieder:
Nicht von Oben, sondern immer seitlich in die Faser.
Dann kamen die neuen Rubs zum Einsatz.
Ich lasse die Bilder mal unkommentiert, soll ja keine reine Werbeveranstaltung werden
Wieder das ganze über Nacht stehen lassen.
Bei groben Anteilen in Gewürzen etwas mehr Zeit einplanen damit sich die Bestandteile schön voll saugen können.
Dann den Farmer angeworfen.
Der leere GN sagt uns, die BBQ Injection bleibt wo sie sein soll
Auflegen und abwarten...
Es hat bei angezeigter Temperatur etwas über 2,5 Stunden gedauert, dann hatten wir eine KT von 70 Grad erreicht.
Jetzt darf aufgeschnitten und gegessen werden.
Sehr Lecker!!!
Zu den Rubs, meiner Meinung nach sind alle 3 vollendet.
Texas Midwest ist der Rub der schon auf dem Brisket letzte Woche war. Er wurde nur noch ein klein wenig feiner und die Salzmenge angepasst.
Die Meerrettich typische Schärfe kommt schön durch und er ist toll knusprig.
California Sunset war eigentlich für Fisch und Geflügel sowie mageres Schwein gedacht.
Wir waren doch sehr überrascht das er auch auf dem weniger mageren Bauch eine sehr gute Performance abgibt. Die leichte Curry Note, der Schnittlauch und die Anisfrische im Hintergrund harmonieren perfekt.
Death Valley Rub sollte ein explizit scharfer Rub werden.
Also wirklich für jemand der gerne scharf isst.
Es ist aber meiner Meinung nach keine Kunst alles so scharf zu machen, dass sämtliche andere Aromen vollkommen weg sind. Daher ist die Schärfe prägnant und auch vorhanden.
Ich finde aber es ist noch der Paprika-Chilli Typische Geschmack vorhanden.
Wem die Schärfe noch nicht reicht, man kann auch als Haftvermittler statt Olivenöl die GSV-scharf wie sau Soße nehmen
Wer Interesse hat, die 3 gibt es als Set oder einzeln in groß und klein.
https://www.royal-spice.de/low-and-...west-california-sunset-death-valley-rubs.html
Oder einzeln Texas California Death-Valley
Die Bäuche schmecken und heiß und kalt herrlich!
Grüße!
Kurz vorab, hier hatten wir einen neuen Rub auf Brisket getestet.
Der eine oder andere hat den Beitrag evtl. gesehen.
Der Rub wurde optimiert und es geht hier um den finalen Testlauf.
Dazu wurde aufgrund einen Kreativitätsschubes aus dem einen neuen Rub eine Trilogie gebastelt.
(Telefonate mit @r2d2 sind zurzeit immer irgendwie inspirierend)
Neben einer sehr leckeren Herstellungsweise für Schweinebäuche sowie ein paar kleiner Tricks zeigt dieser Beitrag auch einen Test neuer Produkte.
Die Bäuche mit einer anderen Gewürzmischung zu machen ist möglich.
(Aber nicht sinnvoll )
Los ging es dem herrichten des Schweinebauches.
2 Teilstücke wurden in ca. 3-4 cm. (geschätzt) breite Streifen geschnitten.
Ich empfehle die Schwarte ab zu machen, da man sie aufgrund der niedrigen Temperaturen nicht knusprig bekommt. Mir persönlich schmeckt dann dieser Gummi nicht.
Aber jeder wie er mag, man kann sie auch dran lassen.
Einfach geht es, wenn man gut 1,5-2 cm direkt oberhalb der Schwarte einschneidet...
... dann das Messer (scharf) ansetzten und mit der anderen Hand das Schwartenende wirklich feste packen...
... und dann durchziehen.
Den Winkel muss man ein wenig üben, dann bekommt man das irgendwann von der Hand....
...und hat dann dieses Ergebnis.
Die parierten Bauchstreifen wurden dann mit BBQ Injection gespritzt.
Ich habe nicht die einzelnen Streifen gewogen sondern einfach das Gesamtgewicht genommen und ungefähr aufgeteilt.
Auch hier gilt wieder:
Nicht von Oben, sondern immer seitlich in die Faser.
Dann kamen die neuen Rubs zum Einsatz.
Ich lasse die Bilder mal unkommentiert, soll ja keine reine Werbeveranstaltung werden
Wieder das ganze über Nacht stehen lassen.
Bei groben Anteilen in Gewürzen etwas mehr Zeit einplanen damit sich die Bestandteile schön voll saugen können.
Dann den Farmer angeworfen.
Der leere GN sagt uns, die BBQ Injection bleibt wo sie sein soll
Auflegen und abwarten...
Es hat bei angezeigter Temperatur etwas über 2,5 Stunden gedauert, dann hatten wir eine KT von 70 Grad erreicht.
Jetzt darf aufgeschnitten und gegessen werden.
Sehr Lecker!!!
Zu den Rubs, meiner Meinung nach sind alle 3 vollendet.
Texas Midwest ist der Rub der schon auf dem Brisket letzte Woche war. Er wurde nur noch ein klein wenig feiner und die Salzmenge angepasst.
Die Meerrettich typische Schärfe kommt schön durch und er ist toll knusprig.
California Sunset war eigentlich für Fisch und Geflügel sowie mageres Schwein gedacht.
Wir waren doch sehr überrascht das er auch auf dem weniger mageren Bauch eine sehr gute Performance abgibt. Die leichte Curry Note, der Schnittlauch und die Anisfrische im Hintergrund harmonieren perfekt.
Death Valley Rub sollte ein explizit scharfer Rub werden.
Also wirklich für jemand der gerne scharf isst.
Es ist aber meiner Meinung nach keine Kunst alles so scharf zu machen, dass sämtliche andere Aromen vollkommen weg sind. Daher ist die Schärfe prägnant und auch vorhanden.
Ich finde aber es ist noch der Paprika-Chilli Typische Geschmack vorhanden.
Wem die Schärfe noch nicht reicht, man kann auch als Haftvermittler statt Olivenöl die GSV-scharf wie sau Soße nehmen
Wer Interesse hat, die 3 gibt es als Set oder einzeln in groß und klein.
https://www.royal-spice.de/low-and-...west-california-sunset-death-valley-rubs.html
Oder einzeln Texas California Death-Valley
Die Bäuche schmecken und heiß und kalt herrlich!
Grüße!
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