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Beyond meat - (Hack)Fleischersatz der "blutet" wie richtiges Fleisch

Ich bin jetzt kein Ernährungswissenschaftler aber ich hab aufgrund der Disskussion einfach mal Fleischersatzprodukte gegoogelt.
Klick mich


Ein paar Zitate aus dem Text:

"Fleischlose Würstl und Schnitzel sind gerade ein Megatrend. Die Stiftung Warentest hat vegane und vegetarische Fleischersatzprodukte untersucht. Die Ergebnisse? Teilweise erschreckend."

„Vom vegetarischen Schnitzel der Rügenwalder Mühle raten wir ab“, sagt Werner Hinzpeter. Der Grund: Die Tester haben extrem viele Mineralölbestandteile in dem Produkt gefunden – nämlich 400 Milligramm pro Kilogramm. „Das Schnitzel erreicht den zweithöchsten Gehalt, den wir bisher für Lebensmittel ermittelt haben“ Mineralöle gelten als gesundheitsgefährdend, weil sie sich in Leber, Milz und Lymphknoten anreichern. Das kann die Organe schädigen. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit nennt die Stoffe „potenziell besorgniserregend“. Deshalb hat das Schnitzel der Rügenwalder Mühle trotz des guten Geschmacks beim Test die Note „mangelhaft“ bekommen.

Es ist nicht das einzige Problem, das bei dem Test aufgedeckt wurde. Sechs der 20 untersuchten Bratlinge haben aufgrund ihrer ernährungsphysiologischen Qualität zwar die Note „gut“ bekommen – doch viele andere sind bedenklich. So wie zum Beispiel die „Meica Bratmaxe Veggie-Griller“. Das Urteil von Stiftung Warentest: „Wer eineinhalb dieser Bratwürste isst, nimmt deutlich mehr Fett zu sich, als nach den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung für eine Hauptmahlzeit tolerierbar ist.“

Fleischlos heißt nicht automatisch umweltfreundlich
Ethisch korrekt und lecker, das soll die Formel für die Zukunft sein. Doch die Stiftung Warentest hat aufgedeckt, dass die Fleischersatzprodukte noch aus anderer Hinsicht bedenklich sind: In nur einem von zehn Produkten mit Ei kamen die Eier aus Bio-Haltung. Dabei ist bekannt, dass sich die Kunden vor allem aus moralischen Gründen für Fleischersatz entscheiden.

Problematisch für die Zielgruppe könnte auch das hoch verarbeitete Soja sein. Bei 15 Produkten mit Soja im Test versicherten nur zwei Anbieter, dass sie die Hülsenfrucht aus Europa beziehen. Bei den anderen könne nicht ausgeschlossen werden, dass sie aus dem größten Exportland Brasilien stamme, wo für den Anbau Regenwaldflächen gerodet werden. Man kann es noch so gut meinen – aber gesunde, vegane, moralisch einwandfreie Lebensmittel im Supermarkt zu finden, ist extrem schwer.



Jeder soll essen was er möchte. Aber die perfekte Lösung für das Fleischproblem scheint noch nicht gefunden zu sein.
 
Ich bin jetzt kein Ernährungswissenschaftler aber ich hab aufgrund der Disskussion einfach mal Fleischersatzprodukte gegoogelt.
Klick mich


Ein paar Zitate aus dem Text:

"Fleischlose Würstl und Schnitzel sind gerade ein Megatrend. Die Stiftung Warentest hat vegane und vegetarische Fleischersatzprodukte untersucht. Die Ergebnisse? Teilweise erschreckend."

„Vom vegetarischen Schnitzel der Rügenwalder Mühle raten wir ab“, sagt Werner Hinzpeter. Der Grund: Die Tester haben extrem viele Mineralölbestandteile in dem Produkt gefunden – nämlich 400 Milligramm pro Kilogramm. „Das Schnitzel erreicht den zweithöchsten Gehalt, den wir bisher für Lebensmittel ermittelt haben“ Mineralöle gelten als gesundheitsgefährdend, weil sie sich in Leber, Milz und Lymphknoten anreichern. Das kann die Organe schädigen. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit nennt die Stoffe „potenziell besorgniserregend“. Deshalb hat das Schnitzel der Rügenwalder Mühle trotz des guten Geschmacks beim Test die Note „mangelhaft“ bekommen.

Es ist nicht das einzige Problem, das bei dem Test aufgedeckt wurde. Sechs der 20 untersuchten Bratlinge haben aufgrund ihrer ernährungsphysiologischen Qualität zwar die Note „gut“ bekommen – doch viele andere sind bedenklich. So wie zum Beispiel die „Meica Bratmaxe Veggie-Griller“. Das Urteil von Stiftung Warentest: „Wer eineinhalb dieser Bratwürste isst, nimmt deutlich mehr Fett zu sich, als nach den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung für eine Hauptmahlzeit tolerierbar ist.“

Fleischlos heißt nicht automatisch umweltfreundlich
Ethisch korrekt und lecker, das soll die Formel für die Zukunft sein. Doch die Stiftung Warentest hat aufgedeckt, dass die Fleischersatzprodukte noch aus anderer Hinsicht bedenklich sind: In nur einem von zehn Produkten mit Ei kamen die Eier aus Bio-Haltung. Dabei ist bekannt, dass sich die Kunden vor allem aus moralischen Gründen für Fleischersatz entscheiden.

Problematisch für die Zielgruppe könnte auch das hoch verarbeitete Soja sein. Bei 15 Produkten mit Soja im Test versicherten nur zwei Anbieter, dass sie die Hülsenfrucht aus Europa beziehen. Bei den anderen könne nicht ausgeschlossen werden, dass sie aus dem größten Exportland Brasilien stamme, wo für den Anbau Regenwaldflächen gerodet werden. Man kann es noch so gut meinen – aber gesunde, vegane, moralisch einwandfreie Lebensmittel im Supermarkt zu finden, ist extrem schwer.



Jeder soll essen was er möchte. Aber die perfekte Lösung für das Fleischproblem scheint noch nicht gefunden zu sein.


Ist ja auch klar. Wer diesen Markt den üblichen Verbrechern überlässt, die schon mit Fleischprodukten jeden Schindluder betrieben haben, sollte es keinen mehr wundern, dass auch bei alternativen Produkten getrickst und gedumpt wird.

Das Hack aus dem Eingangspost ist übrigens immer noch nicht lieferbar...
 
Das ist völliger Unsinn!!!

Um den Nährwert von 1kg Rindfleisch zu erhalten, benötigt man 15.000 Liter Wasser und die 10 fache Menge an pflanzlichen Protein. Der Flächenverbrauch für die Produktion ist in D doppelt so hoch wie für Weizen und Kartoffeln zusammen, obwohl davon die zehnfach Menge produziert wird. Es können also mindestens 10 Menschen mehr als mit Rindfleisch mit Protein versorgt werden.

Cheers
.

Ja, das behaupten P€ta und Co. ganz gern. Ist auch so - in der Kalahari. Der Wasserverbrauch sieht in der Massentierhaltung völlig anders aus, da liegt Europa bei etwa 3500l, und die USA bei 3000. Wie das kommt? Das meiste davon ist "Virtuelles Wasser", also der Regen, der auf die Futterweiden fällt (Green water). In der Kalahari wird extensiv gewirtschaftet, eine Kuh läuft halt auf jede Menge Boden rum, auf den das Wasser fällt.
Von "Verbrauch" kann da ernsthaft keine Rede sein. Das werden die Spendensammelvereine aber tunlichst nicht erzählen.

Und 60% der Landmasse der Erde eignen sich nunmal nicht für die Landwirtschaft. Soll man die ungenutzt lassen, damit Nestlé & Co. dem braven toitschen Michel mehr Sojaschnitzel verkaufen können? Sehe ich gar nicht ein.
 
Vor ein paar Jahren ging noch eine riesen Entrüstungswelle durch die Republik wegen Analogkäse und Analogschinken usw...

Heute wird das selbe DRECKS-Zeug als "Vegan" für das doppelte Geld an die Trendsetter verfüttert :patsch:

Dann schon lieber ein ordentliches Stück Fleisch aus artgerechter Haltung :anstoޥn:

Aber jeder wie er möchte :t㳳chel:
 
Und 60% der Landmasse der Erde eignen sich nunmal nicht für die Landwirtschaft. Soll man die ungenutzt lassen, damit Nestlé & Co. dem braven toitschen Michel mehr Sojaschnitzel verkaufen können? Sehe ich gar nicht ein.


Es geht noch weiter.
In der Fruchtfolge der Mehrfelderwirtschaft sind zwischen 30% und 50% Früchte, die nicht für die menschliche Ernährung geeignet, aber hervorragende Tiernahrung ist. (Klee z.B.)
Um diese Zeiten der Grünbrache zusätzlich direkt für menschliche Pflanzennahrung nutzbar zu machen bleibt nur der massive Einsatz chemischer Keulen für Düngung und für Pflanzenschutz.

Da ist es deutlich umweltfreundlicher den Ertrag der Grünbrache für die Tierfütterung zu nutzen und diese dann zusätzlich für die menschliche Ernährung zu verwenden.

Viele Grüße
Onkelchen
 
Oh Mann...bei soviel Müll was hier gelabert wird, nur um seinen Fleischkonsum zu rechtfertigen und schön zu reden, bin ich raus!
Ich esse auch gerne und (zu) oft Fleisch, aber ich leugne nicht, was alle Experten sagen. Fleischkonsum zählt zu den grössten Klimakillern. Das sind keine Verschwörungstheorien von Umwelt, oder Tierschutzorganisationen!
Produkte wie dieses werden uns in den kommenden Jahren noch sehr viel öfter begegnen. Fleisch wird sehr viel teurer werden, weil es einfach nicht mehr für alle Menschen reichen wird. Die Produktionskapazität des Planeten ist erschöpft.
In 30 Jahren sind wir vielleicht alle froh, dass es Fleischersatz gibt, weil wir uns echtes Fleisch gar nicht mehr leisten könnten.
 
Oh Mann...bei soviel Müll was hier gelabert wird, nur um seinen Fleischkonsum zu rechtfertigen und schön zu reden, bin ich raus!
Ich esse auch gerne und (zu) oft Fleisch, aber ich leugne nicht, was alle Experten sagen. Fleischkonsum zählt zu den grössten Klimakillern. Das sind keine Verschwörungstheorien von Umwelt, oder Tierschutzorganisationen!
Produkte wie dieses werden uns in den kommenden Jahren noch sehr viel öfter begegnen. Fleisch wird sehr viel teurer werden, weil es einfach nicht mehr für alle Menschen reichen wird. Die Produktionskapazität des Planeten ist erschöpft.
In 30 Jahren sind wir vielleicht alle froh, dass es Fleischersatz gibt, weil wir uns echtes Fleisch gar nicht mehr leisten könnten.

Solchen Quatsch hört man ja öfters aus der veganen Ecke. Blöderweise funktioniert Landwirtschaft ohne Nutztierhaltung nur unter massivem Chemieeinsatz. Oder eben extremst extensiv, mit den entsprechenden negativen Auswirkungen auf Erträge und damit Preise.

Ich denke, Allen Savory (Video weiter oben verlinkt) ist auf der richtigen Spur, und seine Ideen und Ansätze finden weltweit immer mehr Anhänger. Und das ist auch gut so. Wie man hier sieht:


 
Oh Mann...bei soviel Müll was hier gelabert wird, nur um seinen Fleischkonsum zu rechtfertigen und schön zu reden, bin ich raus!
Damit würdest du dir selbst die Chance nehmen, deinen Horizont zu erweitern... :-)

Ich bin zwar auch der Meinung, daß der übermäßige Fleischkonsum in den Industrieländern für viele Probleme dieses Planeten verantwortlich ist. Künstlich - sprich: biotechnologisch - hergestellten Fleischersatz halte ich jedoch für keinen praktikablen Lösungsansatz. Da bewegen wir uns tatsächlich schon in die Richtung von Soylent...
 
Ich bin zwar auch der Meinung, daß der übermäßige Fleischkonsum in den Industrieländern für viele Probleme dieses Planeten verantwortlich ist. Künstlich - sprich: biotechnologisch -hergestellten Fleischersatz halte ich jedoch für keinen praktikablen Lösungsansatz. Da bewegen wir uns tatsächlich schon in die Richtung von Soylent...
Das sehe ich ganz ähnlich - Fleischähnliche Produkte - so merkwürdig uns das aus unserer Perspektive erscheinen mag, wird es vielleicht eines Tages schaffen, den Fleischkonsum tatsächlich zu reduzieren. Immerhin kann man auf Gewohnheiten aufbauen und muss die Menschen nicht noch dazu bewegen, Salat cooler als ein Steak zu finden.

Fleischdiskussion hin oder her, solange es so ausschaut, bezweifle ich den notwendigen Respekt und Intellekt unserer Kultur(en):
https://www.wien.gv.at/umweltschutz/abfall/lebensmittel/fakten.html schrieb:
 
Solchen Quatsch hört man ja öfters aus der veganen Ecke. Blöderweise funktioniert Landwirtschaft ohne Nutztierhaltung nur unter massivem Chemieeinsatz. Oder eben extremst extensiv, mit den entsprechenden negativen Auswirkungen auf Erträge und damit Preise.
Sorry, aber das klingt für mich auch nach polemischen Quatsch - ich denke diese These spielt auf den natürlichen Dünger der Nutztiere ab?
1. haben wir ein massives Überdüngungsproblem auf landwirtschaftlich genutzten Agrarflächen aufgrund zu hoher Konzentration von Gülle.
2. steigt die Grundwasserbelastung aufgrund des Überdüngungsproblems bereits jetzt beträchtlich und kontinuierlich in Regionen, in denen große Mengen an Tieren gehalten werden.
3. muss bei nachhaltiger Bewirtschaftung weniger gedüngt werden als man annehmen sollte
4. sind "Kunstdünger", die gezielt und bedarfsgerecht ausgebracht werden meist gar nicht so schädlich, wie man gemeinhin annimmt. (Bin aber der Meinung lieber ohne - aber man muss es schon auch differenziert sehen)

Ich habe beruflich viel mit der Landwirtschaft der Zukunft zu tun. Leider darf ich nicht sehr viel darüber erzählen. Aber es gibt Ansätze die eine nachhaltig-ökologische Lebensmittelproduktion automatisiert und somit wirtschaftlicher, nachhaltiger und effizienter abbilden lässt als das bei der heute gebräuchlichen Fom der Bewirtschaftung der Fall ist. Sehr viele Unternehmen beschäftigen sich weltweit damit. Darunter sind auch große, namhafte Global Player.
Stichworte: Feldroboter, mechanische Unkrautbekämpfung, Digitale Feldüberwachung, Swarm Farming, ...
 
Ich habe beruflich viel mit der Landwirtschaft der Zukunft zu tun. Leider darf ich nicht sehr viel darüber erzählen. Aber es gibt Ansätze die eine nachhaltig-ökologische Lebensmittelproduktion automatisiert und somit wirtschaftlicher, nachhaltiger und effizienter abbilden lässt als das bei der heute gebräuchlichen Fom der Bewirtschaftung der Fall ist. Sehr viele Unternehmen beschäftigen sich weltweit damit. Darunter sind auch große, namhafte Global Player.
Stichworte: Feldroboter, mechanische Unkrautbekämpfung, Digitale Feldüberwachung, Swarm Farming, ...

Na dann kennst Du ja die Sache mit dem Fruchtwechsel. Sollen die ganzen Kalorien von Klee & co künftig wieder untergepflügt werden? Ich persönlich habe mich ohnehin aus der ganzen Fleischdiskussion weitgehend ausgeklinkt, weil ich mein Fleisch weitestgehend direkt aus dem Wald hole. Das kann natürlich nicht jeder.
Bei der Nitratbelastung scheint die Situation vergleichbar mit den Abgasmessstationen in den Innenstädten: Sie sind offenbar so aufgestellt, dass möglichst schlechte Werte herauskommen. In sofern scheinen Zweifel an Messergebnissen angebracht.

Was verstehst Du unter "nachhaltiger Bewirtschaftung"? Ich habe mich lange mit einem guten Bekannten unterhalten, der vor allem in Südamerika im Regierungsauftrag als Prof. Dr. Landwirte zum Thema pfluglose Landwirtschaft beraten hat (mittlerweile ist er Pensionär). Die "Methode Savory" schlägt ähnliche Wege ein mit dem letztendlichen Ziel, Wasser und Biodiversität in den Böden zu halten, anstatt sie "unterzupflügen".

Insgesamt ein weites Feld, und ich gehe davon aus, dass die Landwirtschaft in 20 Jahren völlig anders aussieht als heute. Was ja nichts schlechtes ist. Und ich halte es für durchaus möglich, dass künstlicher Fleischersatz seinen Einzug in den Speiseplan all derer hält, denen Masse und Preis vor Qualität geht. Gerade bei Fertiggerichten ist es ohnehin völlig egal, welcher Müll reinkommt; dort ist das hochwertige Produkt "Fleisch" in der Tat eine ziemliche Verschwendung.

Mich persönlich graust es bei solchen Vorstellungen. Ich möchte tatsächlich wissen, was auf meinem Teller liegt, und nicht abhängig von irgendwelchen Labels, Ampeln oder sonstigem Firlefanz sein.

Wir werden ja sehen, was kommt. Und wie.
 
Diese 3 von VIVERA hab ich jetzt mal gekauft und werd sie mal testen, mit Fokus auf "wie Steak"
20181127_180012.jpg


vorm "Gehacktes" hatte ich Angst, das soll ein anderer probieren
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:-)
 

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Hmm... :hmmmm:

Wer hat es denn nu mal probiert/gegessen...
Da wird sich über 10 Seiten angeschissen und keiner der Scheisser hatte das Zeug jemals im Mund...
Hach... Die die es wirklich probiert haben sind natürlich aussen vor...
Alle anderen straf ich mit Missachtung... ;)

Kinners, sollten wir nicht allen ihre Welt lassen?!

grüssle
 
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