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Uerige Sticke gibt es zwei Mal im Jahr im Ausschank - am jeweils dritten Dienstag im Januar und Oktober. Dieses Bier wird mit mehr Malz und Hopfen gebraut und ist deutlich gehaltvoller als Uerige Alt: Hinter dem intensiven, eleganten Aroma verbergen sich 6% Alkohol. Der ungewöhnliche Name leitet sich davon ab, dass man in früheren Zeiten "stickum" ("hinter vorgehaltener Hand") weiter erzählte, dass der Braumeister wohl etwas zu großzügig beim Abwiegen der Zutaten war. Der höhere Alkoholgehalt gestattet Lagerzeiten, die beträchtlich über das von uns garantierte Mindestfrischedatum hinausgehen.
Bitter ist immer relativ, denn man muss bedenken, dass die "Mutter" des Sticke, also das normale Uerige Altbier zu den bittersten Bieren überhaupt gehört. Daher ist das Sticke im Vergleich dazu schon ein Zungenschmeichler Aber Du hast natürlich recht, absolut gesehen ist es bitter, wenn man nicht durch Altbier abgehärtet ist.Einzig die Bitterkeit im Abgang könnte etwas weniger sein.