Moin
beim Chefkoch fand ich dieses Rezept und mußte es gleich mal ausprobieren:
Erstmal lecker Rinderbraten vom Biobauern aus dem Nachbardorf besorgen, dann aus
½ Flasche Wein, rot, kräftig (Burgunder oder Cote du Rhone)
2 Zwiebel(n), in Scheiben
3 Lorbeerblätter, zerbröselt
1 TL Thymian
2 Zehe/n Knoblauch, in Scheiben
Salz, Pfeffer und Piment
eine Marinade basteln:
Darin durfte der Braten dann einen Tag baden.
Am nächsten Tag erstmal Schalotten und Möhrchen anbraten:
Dann Braten aus der Marinade holen, trocken tupfen. Marinade durchsieben, alles aufheben. Hier der Braten nach der Trocknung mit seinen neuen Freunden Speck und Tomaten:
Anschließend kräftig anbraten und ein kleines Küchenfeuerwerk mit Weinbrand und Feuerzeug veranstalten (wer genau hinsieht, sieht noch blaue Flammen):
Weiter geht's: Das Gemüse aus der Marinade im Bräter andünsten:
Dann alles in den Bräter, Kalbsfond dazu, Braten mit rein und drei Stunden in den Ofen bei 175°: Vorher:
und drei Stunden später:
Dazu gab es Rosenkohl und selbstgemachte Spätzle:
Fazit: Im Rezept heißt es, es sei aufwendig, aber das habe ich so nicht empfunden. Aber das Resultat war unglaublich lecker, das Fleisch unglaublich zart und die Soße der Hammer. 100% Wiederholungsgefahr! Müßt ihr alle mal machen, bringt den Fleischgeschmack richtig gut raus.
Grüße
Der Dingens
beim Chefkoch fand ich dieses Rezept und mußte es gleich mal ausprobieren:
Erstmal lecker Rinderbraten vom Biobauern aus dem Nachbardorf besorgen, dann aus
½ Flasche Wein, rot, kräftig (Burgunder oder Cote du Rhone)
2 Zwiebel(n), in Scheiben
3 Lorbeerblätter, zerbröselt
1 TL Thymian
2 Zehe/n Knoblauch, in Scheiben
Salz, Pfeffer und Piment
eine Marinade basteln:
Darin durfte der Braten dann einen Tag baden.
Am nächsten Tag erstmal Schalotten und Möhrchen anbraten:
Dann Braten aus der Marinade holen, trocken tupfen. Marinade durchsieben, alles aufheben. Hier der Braten nach der Trocknung mit seinen neuen Freunden Speck und Tomaten:
Anschließend kräftig anbraten und ein kleines Küchenfeuerwerk mit Weinbrand und Feuerzeug veranstalten (wer genau hinsieht, sieht noch blaue Flammen):
Weiter geht's: Das Gemüse aus der Marinade im Bräter andünsten:
Dann alles in den Bräter, Kalbsfond dazu, Braten mit rein und drei Stunden in den Ofen bei 175°: Vorher:
und drei Stunden später:
Dazu gab es Rosenkohl und selbstgemachte Spätzle:
Fazit: Im Rezept heißt es, es sei aufwendig, aber das habe ich so nicht empfunden. Aber das Resultat war unglaublich lecker, das Fleisch unglaublich zart und die Soße der Hammer. 100% Wiederholungsgefahr! Müßt ihr alle mal machen, bringt den Fleischgeschmack richtig gut raus.
Grüße
Der Dingens