Hallo,
ich habe heute eine Blognese im FT9 gemacht.
Folgende Zutaten wurden verwendet:
Zudem wurden 48 Brekkies verheizt. Beim nächsten mal würde ich für die zweite Ladung nur 18 Brekkies nehmen.
Die Zwiebeln und die Gelberüben wurden geschält und klein geschnitten.
Damit die Brekkies unter dem DO für das Anbraten besser Luft bekommen, hab ich den DO im Performer auf Ytongsteine gestellt. Damit hat ein kleiner AZK voller Löschkohle drunter gepasst und hat auch gut gelüht
Mit einem kleinen AZK voll Löschkohle wurden die Zwiebeln in Sonnenblumenöl glasig gebraten.
Anschließend wurde das Hackfleisch durchgebraten. Die vier Knoblauchzehen wurden am Ende des druchgarens des Hackfleisches gepresst und zugegeben.
Die Mischung wurde mit einem großzügigem Schuss Rotwein abgelöscht. Ich hab den Rotwein auf 50 % einreduziert und anschließend die Gelberüben zugegeben. Und danach hab ich den Rotwein auf 25 % reduziert,
Anschließend wurde das Tomatenmark zugegeben und nach und nach die Dosentomaten.
Und dann durfte der DO in der DO-Ecke für 4 Stunden vor sich hin köcheln.
Nach den 4 Stunden war die Bolognese schön sämig.
Und dann noch das Tellerbild. Die Bolognese war sehr lecker
Gruß JackFrost
ich habe heute eine Blognese im FT9 gemacht.
Folgende Zutaten wurden verwendet:
- 600 g Rinderhackfleisch vom Metzger
- 2 Zwiebeln
- 6 Knoblauchzehen
- guter Schuss Rotwein
- 5 kleine Dosen stückige Tomaten
- 2 große Dosen geschälte Tomaten
- Sonnenblumen und Olivenöl
- S & P
- Oregano
- 6 Gelberüben
- 1 Tube Tomatenmark
Zudem wurden 48 Brekkies verheizt. Beim nächsten mal würde ich für die zweite Ladung nur 18 Brekkies nehmen.
Die Zwiebeln und die Gelberüben wurden geschält und klein geschnitten.
Damit die Brekkies unter dem DO für das Anbraten besser Luft bekommen, hab ich den DO im Performer auf Ytongsteine gestellt. Damit hat ein kleiner AZK voller Löschkohle drunter gepasst und hat auch gut gelüht
Mit einem kleinen AZK voll Löschkohle wurden die Zwiebeln in Sonnenblumenöl glasig gebraten.
Anschließend wurde das Hackfleisch durchgebraten. Die vier Knoblauchzehen wurden am Ende des druchgarens des Hackfleisches gepresst und zugegeben.
Die Mischung wurde mit einem großzügigem Schuss Rotwein abgelöscht. Ich hab den Rotwein auf 50 % einreduziert und anschließend die Gelberüben zugegeben. Und danach hab ich den Rotwein auf 25 % reduziert,
Anschließend wurde das Tomatenmark zugegeben und nach und nach die Dosentomaten.
Und dann durfte der DO in der DO-Ecke für 4 Stunden vor sich hin köcheln.
Nach den 4 Stunden war die Bolognese schön sämig.
Und dann noch das Tellerbild. Die Bolognese war sehr lecker
Gruß JackFrost