Servus Sportsfreunde,
am Wochenende hatte ich meine Eltern zum Mittagessen geladen und aus diesem Anlass hab ich eine bereits ausgebeinte Rehkeule aus dem Kälteschlaf erweckt.
Nach einiger Überlegung was es dazu geben sollte viel meine Wahl auf in Portwein und Orangensaft gedünstete Feigen, Rotkraut und Semmelknödel.
Die Knochen, die der Jäger freundlicherweise dazu gepackt hatte, hab ich am Vorabend schon mal zu einen Fond angesetzt.
Da in der Keule nicht so viele Knochen sind, hatte ich noch die Rippen und den Hals des Rehes zum Ansatz dazu getan.
Die Feigen hab ich 2 Stunden in Portwein eingeweicht.
Zum Herstellen der Sauce hab ich eine kleine Zwiebel in Butter angedünstet, anschließend kommen die Feigen und der Portwein hinzu. Ebenso wie der Saft einer Orange und ein Tl Senf.
Alles aufkochen lassen und mit etwas Salz und Pfeffer abschmecken.
Kurz vor dem Servieren kommt dann noch etwas Basilikum dazu.
Den Braten hatte ich mit etwas Salz, Pfeffer, Wacholder, Piment, Thymian und Rosmarin gewürzt, zusammengerollt und Verschnürt.
Dann wurde er von allen Seiten direkt angegrillt und zum bis zu einer KT von 65°C indirekt fertiggegart.
Der Braten war richtig schön Zart und Saftig, die Eltern, sowie meine Göga und die Kids begeistert und Satt.
Danke fürs reinschauen!
am Wochenende hatte ich meine Eltern zum Mittagessen geladen und aus diesem Anlass hab ich eine bereits ausgebeinte Rehkeule aus dem Kälteschlaf erweckt.
Nach einiger Überlegung was es dazu geben sollte viel meine Wahl auf in Portwein und Orangensaft gedünstete Feigen, Rotkraut und Semmelknödel.
Die Knochen, die der Jäger freundlicherweise dazu gepackt hatte, hab ich am Vorabend schon mal zu einen Fond angesetzt.
Da in der Keule nicht so viele Knochen sind, hatte ich noch die Rippen und den Hals des Rehes zum Ansatz dazu getan.
Die Feigen hab ich 2 Stunden in Portwein eingeweicht.
Zum Herstellen der Sauce hab ich eine kleine Zwiebel in Butter angedünstet, anschließend kommen die Feigen und der Portwein hinzu. Ebenso wie der Saft einer Orange und ein Tl Senf.
Alles aufkochen lassen und mit etwas Salz und Pfeffer abschmecken.
Kurz vor dem Servieren kommt dann noch etwas Basilikum dazu.
Den Braten hatte ich mit etwas Salz, Pfeffer, Wacholder, Piment, Thymian und Rosmarin gewürzt, zusammengerollt und Verschnürt.
Dann wurde er von allen Seiten direkt angegrillt und zum bis zu einer KT von 65°C indirekt fertiggegart.
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