Ich bin ja eher der ‚wird schon was werden-Typ und bitte keinen wissenschaftlichen Aufwand‘.
Die Rinderbrust ist vom örtlichen Metzger der noch selbst schlachtet. Es sind zwei Stück da wir zu elft sein werden. Point, Flat oder sonst was interessiert mich nicht. Ich werfe die Brust einfach auf den Grill und am Schluss ist es gut.
Das Fett etwas runtergeschnippelt. Ich lasse gerne noch eine kleine Fettauflage stehen. Wer das am Schluss nicht essen möchte kann das Fett auf dem Teller liegen lassen.
Meine Gewürzmischung. Die Zutaten sind natürlich veränderlich. Alles mit einem großzügigen Schluck Olivenöl pürieren.
Jetzt 24 Stunden in die Kühlung.
Es ist kurz nach Mitternacht. Das Ei ist eingeregelt auf 120 Grad. Ich stapele.
Ich räucher mit Buchenmehl. Einfach zwei, drei Handvoll über die Kohlen gestreut.
Die Nacht war ruhig. So gegen 5 Uhr habe ich mal nachgeschaut ob die Temperatur stimmt, aber nicht geöffnet.
Geöffnet habe ich das erste mal um 8 Uhr. Sieht gut aus.
Der Vormittag war entspannt, so gegen 12 habe ich das Thermometer reingesteckt. Beide um die 66 Grad KT. Um 18 Uhr wollen wir essen, also habe ich sie einzeln in Butcher Paper mit etwas Rinderbrühe eingepackt.
Um 15 Uhr waren sie fertig. Dann kamen sie in die Box. So eine halbe Stunde vorm essen nochmal bei 120 Grad auf den Grill.
Das war der Anblick beim Auspacken. Passt.
Da sie übereinander lagen gibt es natürlich keinen vollständigen Räucherring.
Ich hatte noch ein Rote Beete/Kartoffel-Gratin und Fladenbrot gebacken. Die Salate haben die Gäste mitgebracht.
Lecker. Die zwei Rinderbrüste sind bis auf 3 Portionen aufgegessene worden. Ich hatte auf mehr Reste gehofft.
Ich finde Brisket ist einfach. Es wird nur ein Tamtam darum gemacht. Ich werfe die Brust auf den Grill, schlafe die Nacht ruhig durch, schaue vielleicht mal nach ob die Grilltenperatur stimmt und öffne irgendwann morgens zu einer christlichen Zeit den Grill und schau nach. Irgendwann Mittags kommt das Thermometer rein und je nach KT wird eingepackt oder nicht. Moppen mache ich gar nicht mehr.
Die Rinderbrust ist vom örtlichen Metzger der noch selbst schlachtet. Es sind zwei Stück da wir zu elft sein werden. Point, Flat oder sonst was interessiert mich nicht. Ich werfe die Brust einfach auf den Grill und am Schluss ist es gut.
Das Fett etwas runtergeschnippelt. Ich lasse gerne noch eine kleine Fettauflage stehen. Wer das am Schluss nicht essen möchte kann das Fett auf dem Teller liegen lassen.
Meine Gewürzmischung. Die Zutaten sind natürlich veränderlich. Alles mit einem großzügigen Schluck Olivenöl pürieren.
Jetzt 24 Stunden in die Kühlung.
Es ist kurz nach Mitternacht. Das Ei ist eingeregelt auf 120 Grad. Ich stapele.
Ich räucher mit Buchenmehl. Einfach zwei, drei Handvoll über die Kohlen gestreut.
Die Nacht war ruhig. So gegen 5 Uhr habe ich mal nachgeschaut ob die Temperatur stimmt, aber nicht geöffnet.
Geöffnet habe ich das erste mal um 8 Uhr. Sieht gut aus.
Der Vormittag war entspannt, so gegen 12 habe ich das Thermometer reingesteckt. Beide um die 66 Grad KT. Um 18 Uhr wollen wir essen, also habe ich sie einzeln in Butcher Paper mit etwas Rinderbrühe eingepackt.
Um 15 Uhr waren sie fertig. Dann kamen sie in die Box. So eine halbe Stunde vorm essen nochmal bei 120 Grad auf den Grill.
Das war der Anblick beim Auspacken. Passt.
Da sie übereinander lagen gibt es natürlich keinen vollständigen Räucherring.
Ich hatte noch ein Rote Beete/Kartoffel-Gratin und Fladenbrot gebacken. Die Salate haben die Gäste mitgebracht.
Lecker. Die zwei Rinderbrüste sind bis auf 3 Portionen aufgegessene worden. Ich hatte auf mehr Reste gehofft.
Ich finde Brisket ist einfach. Es wird nur ein Tamtam darum gemacht. Ich werfe die Brust auf den Grill, schlafe die Nacht ruhig durch, schaue vielleicht mal nach ob die Grilltenperatur stimmt und öffne irgendwann morgens zu einer christlichen Zeit den Grill und schau nach. Irgendwann Mittags kommt das Thermometer rein und je nach KT wird eingepackt oder nicht. Moppen mache ich gar nicht mehr.
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