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Broil King kaputt, Auffangschale "verzogen, geschmolzen, löchrig" Support?

Ey Siggi, ich muss mich wiederholen, wer lesen kann ist klar im Vorteil. Ich habe nicht geschrieben, dass Du geschrieben hättest, er hätte das Bier getrunken. wenn Du verstehst was ich meine...
 
@Crazycreek

Was habt ihr mit dem Blech gemacht, was als eine Art Dach unter den Brennern über dem Loch für den Fettauffang liegt? War das drin?

Du sagst, das Fett sei auf die Brenner getropft und darunter. Hattet ihr zwischen Brenner und Grillrost die Brennerabdeckbleche drin? Die sollen genau das verhindern.

Du schreibst es hätte beim Kotelettgrillen schon gebrannt und ihr habt dann noch Steaks gegrillt. In dem bereits bestehenden Brand? Oder hat es nach den Kotelettes erstmal nicht gebrannt und dann bei den Steaks wieder?

Hättest du noch ein Foto, wo man das gesamte Grillinnere sieht, nicht nur einen Ausschnitt?
 
Das Blech, das du meinst, gibt es nur bei den Baron-Modellen aus dem Obi. Die Monarch haben so etwas nicht, und das scheint auf dem Foto ja ein Monarch zu sein.
 
Hallo,
wir haben übrigens nicht mit Bier gelöscht.
Wir haben die Koteletts drauf gelegt und Deckel runter, mittlere Hitze. Dann haben wir uns dem Grill abgewendet.
Es gab Rauchentwicklung, ja, das stimmt, wie man es von Kotelett oder auch Schweinebauch kennt. Niemand hat mit Flammen gerechnet, so eine Rauchentwicklung war es auch nicht.
Nach ca. 3-5 Minuten wurde der Grill geöffnet, die Koteletts waren verbrannt und es gab auch Flammen.
Alles runter und Deckel drauf, zum Ersticken der Flammen.
Danach haben wir die Koteletts noch einmal weiter gegrillt, da war wahrscheinlich Fehler Nr. 2.
Es hat aber keine Flammen mehr gegeben, der Grill war wieder "ruhig".
Danach haben wir noch Steaks gegrillt, auch hier war kein Problem beim Grillen, keine Flammen oder sonstiges.
Ganz normales Grillverhalten des Grills.

Wie schon gesagt, wir haben gelernt aus der Aktion.
 
Alles runter und Deckel drauf, zum Ersticken der Flammen.

Bei einem Gasgrill?
Schwierig... :hmmmm:

Aber solange nur der Grill unter dem Fettbrand gelitten hat und nicht einer der Beteiligten, ist der Schaden ja behebbar.
 
Hallo, ist natürlich immer hinterher schwierig ohne dabei gewesen zu sein etwas zum Hergang zu sagen.
Es ist ein großes Loch an der Stelle wo sonst die Aufgangschale für sie Aufgangschale hängt? Diese Wegwerfteile?

Es ist die Brennkammer. Darunter ist die große Auffangschale und darunter die kleine Schale.
Die Brennkammer ist verschmolzen, mit der großen.
Die kleine Schale kann man rausziehen und die wurde auch gereinigt.
 
Also....
Ist das wirklich der Monarch?
Und nochmal: so wie das aussieht hätten andere die Feuerwehr geholt. Ne, einfach so mit ein paar Nackenkoteletts geht das nicht. Echt nicht.

VG
Peter
 
Dann haben wir uns dem Grill abgewendet.
Es gab Rauchentwicklung, ja, das stimmt, wie man es von Kotelett oder auch Schweinebauch kennt. Niemand hat mit Flammen gerechnet, so eine Rauchentwicklung war es auch nicht.
Nach ca. 3-5 Minuten wurde der Grill geöffnet, die Koteletts waren verbrannt und es gab auch Flammen.

Auch wenn du das sicherlich nicht lesen/hören möchtest, aber daraus entnehme ich wirklich ein klassisches Eigenverschulden.
Fettige Stücke - egal ob vom Schwein, Rind oder Kalb - werden direkt nur unter Aufsicht gegrillt ... indirekt wäre es anders.

Verbuche es einfach unter Lernerfolg ... aber wichtig ist wirklich, dass niemanden etwas passiert ist :sun:

:prost:
 
Nein, es geht allen gut. Und natürlich haben wir gelernt und daraus die richtigen Schlüsse gezogen. Alles andere wäre ja genauso dumm, wie fettiges Fleisch unbeaufsichtigt zu grillen. :)
Danke trotzdem für die Hinweise und guten Tipps, hinterher ist man immer schlauer.

Und der Lernerfolg wird natürlich auch noch teuer, wir brauchen ja eine neue Brennkammer.
 
Immer die Spitzfindigkeiten bei den Begriffen. Man kann auch absichtlich was falsch verstehen.

Normaler Fettbrand ... Ich finde den gibt es schon.
Wenn ich mein Grillgut drehe tropft schon mal der eine oder ander Tropfen runter.
Das entzündet sich dann auch schon mal. Brennt dann aber nur wenige Sekunden.
Das ist dann ein "normaler" Fettbrand. Oder man könnte es so bezeichnen.


......

Das würde ich als Stichflamme oder als "flare up" bezeichnen.

Bei einem Fettbrand entzündet sich das überschüssige Fett in der Fettwanne oder auf den Abdeckblechen der Brenner. Begünstigt wird ein Fettbrand, wenn man z. B. den Abfluss des Fettes durch die Verwendung von Alufolie in der Fettwanne behindert. So ein Fettbrand kann sich ruck zuck zu einem Inferno entwickeln. Sei froh, dass nur die Wanne verreckt ist. Sowas kann echt übel ausgehen.
 
Ich hatte bisher zum Glück noch keinen wirklichen Fettbrand auf dem Gasgrill.
Bei der Kohle-Kugel habe ich stets die Flammen mit schließen des Deckels erstickt.
Wie sollte man sich denn bei entstehen eines Fettbrandes bei einem Gasgrill verhalten?
Brenner aus, Fleisch auf Seite ziehen und Deckel drauf?
 
Ich hatte bisher zum Glück noch keinen wirklichen Fettbrand auf dem Gasgrill.
Bei der Kohle-Kugel habe ich stets die Flammen mit schließen des Deckels erstickt.
Wie sollte man sich denn bei entstehen eines Fettbrandes bei einem Gasgrill verhalten?
Brenner aus, Fleisch auf Seite ziehen und Deckel drauf?
Das Problem ist das es mit Deckel zu nicht getan ist. Die Gasgrills können alle Luft ziehen durch das Scheunentor oder andere Lufteinlässe. Löschdecke fällt auch aus weil die Grillroste im Weg sind. Ich glaube man ist ziemlich machtlos. Wenns mal richtig losgeht. Gasflasche zu drehen und entfernen wäre eine Maßnahme.
 
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