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Broil King Monarch 390 mit Grillgrates gepimpt

Judd

Militanter Veganer
5+ Jahre im GSV
Hallo Grillsportgemeinde.
Ich möchte euch mein neues Sportgerät, den Broil-King-Monarch 390 vorstellen.
Dieser Gasi hat den Weber Q300 abgelöst, da ich "mehr" mit dem Grill machen wollte.
Er sollte jedoch noch mobil sein, da ich je nach Lust und Laune und Windrichtung den Grill oft an verschiedenen Stellen im Rasen betreibe.

Die 2 großen Räder waren daher für mich ein ganz wichtiges Kaufkriterium. Die beiden kleinen Räder sind mit Bremsen ausgestattet. Mit ca. 45 KG ist er noch einigermaßen leicht. Durch den unteren Kunststoffrahmen verwindet er auch nicht beim Schieben über den Rasen. Die Seitenteile kann man runterklappen, so dass er in der Garage nicht mehr Platz als der Weber Q300 einnimmt.

Den Monarch 390 habe ich sofort mit Grillgrates umgerüstet und ich kann sagen, dass dies eine sehr gute Entscheidung war.
Die originalen Gussroste liegen noch ungenutzt bei mir und werden demnächst verbimmelt.

Die Grates habe ich bei Klaus-Dieter Haupert mit der bekannten 10% Vergünstigung für GSV-Mitglieder gekauft.
Klaus-Dieter hat mir die Grates nach meinen Wünschen auf Länge gesägt und blitz- schnell versandt. Super Service.

Ein kleines Problem bestand für die hintere Auflage der 4 Grates, da der Monarch oben nur 4 kleine Balkono als Auflage für die Gussroste hat.

Habe mir eine Winkeleisenschiene aus Edelstahl gekauft, diese auf Länge gesägt und dann darauf gelegt. Dann liegen die Grates hinten auf. Auf den Bildern sieht man noch eine Schiene aus Alu. Hat sich nicht bewährt, da diese sich beim Reinigen verbogen hat.

Vorne hat der Monarch eine Edelstahlschiene, auf der man die Grates legen kann. Ich musste nur mit einer Flex 4 Schlitze für die kleinen Nasen in die Grates einsägen. Das hat auch den Vorteil, dass die Grates nicht nach links und rechts rutschen, wenn man sie mit der Messingbürste bearbeitet.
Man sollte einige Millimenter Luft in der Länge der Grates lassen, da sich die Grates bei Hitze 3-4 mm ausdehnen. Wäre blöd, wenn die Grates die untere Gusswanne sprengen würden.

Klasse finde ich bei den Grates, dass man 1/2 mit den Rippen nach oben und 1/2 mit der flachen Seite nach oben legen kann (oder 3/4 zu 1/4). Links und rechts ist noch genügend Freiraum für eine freie Zirkulation im Grill. Viel enger sollten die Grates m.E. nicht rechts und links an die Wand kommen.

Eingeweiht habe ich ihn mit Lammfilets und Gemüse.
Das Gemüse (Mais, Paprika, Tomaten, Zwiebeln, Schafskäse usw.) habe ich in Aluschalen oben auf der Empore gelegt. Mit etwas Geschick kriegt man 3 Schalen unter. Nach 60 Minuten war alles servierfertig.
Ca. 10 Minuten vorher habe ich das Lamm auf die Grates gelegt. Somit kann man beides zeitlich fertig stellen.

Mit den Grillgrates wurden die Filets total saftig, bekamen ein super Branding auf der geriffelten Seite (das vordere Filet hatte ich vorher auf der flachen Seite der Grates liegen) und schmeckten sehr sehr lecker. Da ich die Originalroste beim Monarch nicht getestet habe, kann ich es nur mit meinem alten Weber Q300 vergleichen. Ist jetzt viel besser.

Bedenken hatte ich bei der Zubereitung von Grillwürstchen mit den Grates. Klappte jedoch ganz hervorragend. Die Würstchen wurden sehr schön rundherum braun ohne zu verbrennen. Auch hierfür hatte ich die Rippen oben.

Die obere Ebene schwenkt beim Öffnen nach hinten. Das hat den Vorteil, dass die Grillfläche im geöffneten Zustand komplett frei ist. Hat jedoch den Nachteil, dass Fett von Stecks, die man oben ziehen lässt, im geöffnetem Zustand in die Deckelwanne tropfen und das Fett später hinten runter laufen kann. Broil-King bietet als "Krücke" hierfür eine Schiene an, die man hinten an den Grill schrauben kann. Nicht so eine elegante Lösung. Kostet 25 €.

Der Kleine hat alles was ich von einem Grill erwarte. Sowohl einen Seitenbrenner als auch einen Backburner.
Der Backburner ist recht tief befestigt (im Gegensatz zum Broil-King Baron). Hatte mich schon geärgert, da hierdurch die Grillfläche verkleinert wird. Fleisch kann dort anliegen. Einen Pizzastein kriegt man nicht darunter.

Broil-King hat jedoch eine geniale Lösung für dem Monarch verwirklicht:
Den Brenner schiebt man einfach nach rechts in die Feder und schon kann man ihn entfernen.
Links hält er nur mit 2 kleinen Nasen in 2 kleine Vertiefungen.
Das Zündkabel kann man einfach abklipsen. Das hatten vorherige Modelle noch nicht.
Da ich den Backburner nicht oft brauche, lass ich ihn grds. ab. Dann saut er auch nicht unnötig zu.
Die Gasaustrittsöffnung verschließe ich z.Zt. mit etwas Alu-Folie (ja, ich weiß: Tabuwort).
Später besorge ich mir noch eine Art Däumling aus Edelstahl.

Den Backburner habe ich mit einem Ki-Roy Hähnchen getestet.
Auf kleinster Stufe fuhr der Gasi bei ca. 220 Grad. Nach ca. 100 Minuten ploppte der Ki-Roy-Doppen hoch und das Hähnchen konnte seiner Bestimmung zugeführt werden.
Sensationell lecker.

Als vorerst letztes Zubehör habe ich mir die originale Guss-Wendeplatte von Broil King gegönnt. 2 Grates und die Platte passen prima neben einander. Die hintere Winkelschiene kann hierfür drin bleiben.

Insgesamt habe ich mit dem Monarch 390 einen noch kompakten und noch einigermaßen leichten Gasi erhalten, der für meine Bedürfnisse alles kann und eine ausreichende Grillfläche hat.

Ich kann diesen kompakten Gasi wärmstens empfehlen.

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Sehr toller Grill, an dem bin ich auch schon die ganze Zeit dran.

Wenn Du mir jetzt noch erklären könntest, warum diese Grates jetzt besser sind, als die Gussroste, die dabei sind,
dann wäre mir geholfen. Ich verstehe den Sinn dieser Grates nicht, immerhin hast du die Gusswendeplatte dazugekauft.
Also was ist der Vorteil dieser Grates=

Gruß
 
Ich muss zugeben, dass ich die Gußsswendeplatte von BroilKing umsonst bekommen habe, da die Rückwand des Grills einen leichten Knick hatte und ich diese reklamiert hatte. Da ich den Grill nicht wieder auseinander bauen wollte, habe ich mich für dieses großzügige Angebot von BroilKing entschieden. Auf der Wendeplatte werde ich mal Gemüse/Pilze brutzeln. Bisher noch nicht getestet. Für Steaks brauch' ich sie nicht.

Zu den Grillgrates gibt es hier im Forum mehrere Berichte.
Diese Vorteile sehe ich in den Grates:
Rosten nicht, da sie aus spezial gehärtetem Flugzeugaluminium bestehen. Da kannst Du also auch mit Wasser dran gehen.
Die Öffnungen betragen nur ca. 20 % im Gegensatz zu Gussrosten mit ca. 50 %. Dadurch läuft kaum Fett nach unten. Ein Fettbrand tritt somit so gut wie nie auf.
Abtropfendes Fett tropft in die "Täler" der Grates und wird dort vapurisiert und geht zurück Richtung Fleisch. OK - das ist bei Broil-King doppelt gemoppelt, da auch bei Gussrosten abtropfendes Fett auf die Edelstahlabdeckungen der Brenner tropft und dort vapurisiert wird.
Das Branding gelingt mir hiermit speziell bei Steaks besser als auf Gussrosten.
Fleisch wird von den Grates nicht so sehr fest gehalten. Speziell bei Huhn ist das ein Vorteil.

Da ich erst seit 2 Wochen mit den Grates arbeite, können Dir andere Mitglieder sicherlich mehr über ihre Erfahrungen mit den Teilen berichten.
 
Schöner Grill.
Von dem Lamm hätte ich gerne mitgegessen!
 
Hi,
ohhh, ganz schlimm, da wird man krank von, wie nennt sich diese Krankheit noch :D
Gruß Udo

Hallo Udo,
vor dem Grillen mit den Grillgrates wusste ich noch, wie die Krankheit heißt. Irgendwas mit A am Anfang und Eimer am Ende.

Mal ohne Quatsch:
Jetzt mach' ich mir Sorgen. Die Grates bestehen aus Alu und da geh' ich mit der Bürste dran. Wenn hierdurch Alupartikel abgerubbelt werden, könnten diese in der Tat ins Fleisch und somit in den eigenen Körper gelangen und das wäre gar nicht gut. Alu im Deo soll ja schon gefährlich sein.

Wurde diese Thematik schon mal diskutiert? Konnte auf die Schnelle nix dazu finden.
Grüße
Willi
 
Hallo Udo,
vor dem Grillen mit den Grillgrates wusste ich noch, wie die Krankheit heißt. Irgendwas mit A am Anfang und Eimer am Ende.

Mal ohne Quatsch:
Jetzt mach' ich mir Sorgen. Die Grates bestehen aus Alu und da geh' ich mit der Bürste dran. Wenn hierdurch Alupartikel abgerubbelt werden, könnten diese in der Tat ins Fleisch und somit in den eigenen Körper gelangen und das wäre gar nicht gut. Alu im Deo soll ja schon gefährlich sein.

Wurde diese Thematik schon mal diskutiert? Konnte auf die Schnelle nix dazu finden.
Grüße
Willi


....sehr interessantes Thema !!! Habe mich auch ein wenig mit dem gesundheitlichen Aspekt von Alu beschäftigt als ich mich für den Monarch (Aluguss-Brennkammer) entschieden habe. Aber nicht nur wegen Partikeln, sondern auch wegen ausgasen bei Hitze. Ich weiß nur, dass Aluschlacke z.B. hochgiftig ist und dass beim Schmelzgussprozess das Zeug entsteht und die Schmelzereien echt Probleme haben mit der Entsorgung von dem Zeug. Die behandeln das fast wie Atommüll. Rein in Fässer und ab in den Bergstollen.

Im Internet war aber nichts vernünftiges zu finden zu dem Thema.
 
ch weiß nur, dass Aluschlacke z.B. hochgiftig ist und dass beim Schmelzgussprozess das Zeug entsteht und die Schmelzereien echt Probleme haben mit der Entsorgung von dem Zeug. Die behandeln das fast wie Atommüll. Rein in Fässer und ab in den Bergstollen.

1. Aluminiumkrätze ist keinesfals hochgradig giftig, noch nicht einmal leicht giftig.
2. Die Entsorgung der anfallenden Aluminiumkrätze ist kein Problem, es wird sogar als Wertstoff gehandelt.
3. Siehe Punkt 2., der Transport erfolgt in großen LKW-Kontainern die nur durch eine Regen abweisenden Plane abgedeckt sind, von Bergwerksstollen kann also keine Rede sein.
 
1. Aluminiumkrätze ist keinesfals hochgradig giftig, noch nicht einmal leicht giftig.
2. Die Entsorgung der anfallenden Aluminiumkrätze ist kein Problem, es wird sogar als Wertstoff gehandelt.
3. Siehe Punkt 2., der Transport erfolgt in großen LKW-Kontainern die nur durch eine Regen abweisenden Plane abgedeckt sind, von Bergwerksstollen kann also keine Rede sein.


...erzählst du dass bitte meinem Schulfreund, der in einem Alu-Schmelzwerk arbeitet in dem Bolzen gegossen werden und weiß wie viel das Unternehmen Kohle abdrückt um das "Schlackenproblem" zu lösen. Zudem erklärst du deine These bitte der österr. Regierung die gerade für 190 Mio. Euro eine Schlackendeponie in Wiener Neustadt geräumt hat weil das GW hochgradig vergiftet war. Übrigens die größte und teuerste Deponiebereinigung in der Geschichte.

Zudem kannst du dich gerne bei Wiki einlesen zu dem Thema...

Und das "Schlackenproblem" hat inzwischen tatsächlich einen Lösungsansatz, der ist jedoch noch sehr jungfräulich... http://cordis.europa.eu/result/rcn/147152_de.html

Aluminium ist eben Segen und Pest zugleich.
 
Soweit ich weiß wird oder wurde im Thüringer Bleicherode Aluschlacke tonnenweise im Bergwerk verlocht. Zusammen mit anderen Giftstoffen.
 
Man müsste erst mal wissen, ob bei den spezial gehärteten Grillgrates ein Aluabrieb bei der Reinigung entsteht.
Rein optisch betrachtet, kann ich keine Riefen usw. erkennen. Ich rubbel die Grates mit ner Messingbürste sauber.

Vorne und hinten liegen die Alu-Grates auf Edelstahlschienen auf. Hab' inzwischen gelesen, dass Alu und Edelstahl bei Berührung reagieren. Hab ich da eine weitere Baustelle? Mann, ist grillen kompli geworden.

Es wäre toll, wenn Jemand eine fundierte Auskunft geben könnte, ob ich mit den Grates im grünen Bereich grille.
 
Meine Einschätzung ist folgende:

Jeglicher Kontakt von Lebensmitteln mit Aluminium ist nicht besonders förderlich für deine Gesundheit. Dies gilt für deine Grillgrates genauso, wie für die Cola aus der Alubüchse oder dem Jausebrot deines Kindes in Jehova gewickelt.

Aber selbiges gilt auch für Lebensmitteln in Plastik verpackt, wegen den Weichmachern die an die Lebensmittel abgegeben werden.

Und wieviele Lebensmittel isst der Mensch die nicht mit Aluminium oder Kunststoff in Berührung kamen?

Siehst du, genau hier liegt der Hund begraben. Du kommst der Lebensmittelindustrie mit ihren Verpackungslobbys gar nicht von der Sense.

Genauso könntest du jetzt hier ein Fass aufmachen warum 3 Scheiben Wurst in Folie verschweißt werden müssen, die dann schlussendlich 1.000 Jahre lang in unserem Meeren schwimmt.

A. will niemand hören
B. der Profit ist wichtiger als dein Leben und unser Planet
C. ist das Thema jeder kann durch sein Konsumverhalten was ändern längst gelutscht. Gar nichts geht, du bist bloss ne Marionette des Systems, nicht mehr nicht weniger.

Wäge einfach für dich ab, was dir wirklich wichtig ist im Leben und das wirst du anschaffen, gebrauchen, konsumieren oder sonst was.... auf den Rest könntest du ja vielleicht bewusst verzichten.... wenn es dir was wert ist. Und dies gilt für alle Bereiche des Konsums.
 
Hallo Udo,
vor dem Grillen mit den Grillgrates wusste ich noch, wie die Krankheit heißt. Irgendwas mit A am Anfang und Eimer am Ende.

Mal ohne Quatsch:
Jetzt mach' ich mir Sorgen. Die Grates bestehen aus Alu und da geh' ich mit der Bürste dran. Wenn hierdurch Alupartikel abgerubbelt werden, könnten diese in der Tat ins Fleisch und somit in den eigenen Körper gelangen und das wäre gar nicht gut. Alu im Deo soll ja schon gefährlich sein.
Grüße
Willi

Hi Willi,
ich würde mir keine Gedanken machen.
In Deutschland wird alles so gründlich untersucht, geregelt und es werden für jeden Mist Grenzwerte festgelegt.
Da gibt es mit Sicherheit eine Studie ob Grillen auf Alugrates gesundheitsschädlich ist.
Diese Alugrillschalen sind ja auch im Handel und die werden sogar zum grillen empfohlen :D
Gruß Udo
 
Hallo,
sehr interessanter Thread.
Ich beschäftige mich grad intensiv mit dem Gedanken, den Monarch 390 zu kaufen
@Judd: bist du immer noch zufrieden mit dem Gasi? Bekommt man auch zwei Hähnchen auf dem Drehspieß?
Gruß
 
Hallo Grillair23

jau - bin immer noch sehr mit dem Gerät zufrieden. Ich konnte noch nichts entdecken, was mich stört.
Wir sind nicht so die Hähnchenfreunde. Mehr als einen hatten wir noch nicht auf dem Spieß. Wenn es keine Riesenflieger sind, müssten 2 rein gehen. Zwischen den beiden Hähnchen würde ich dann noch eine Fixierkralle anbringen, damit kein Hähnchen durchdreht.

Beim 1. mal arbeiten mit dem Drehspieß ist mir folgender Fehler unterlaufen:
Hähnchen drauf und dann das Gegengewicht als es unten hing fixiert. Ist natürlich genau falsch herum.
Damit keinem anderen Grillspießanfänger der gleiche Fehler unterläuft:
Hähnchen oder was sonst so dran hängt, auspendeln lassen und dann das Gegengewicht oben fixieren. Dann hat es der Motor nicht so schwer.
 
Danke für Deine Antwort
 
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