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Brot des Monats April "iron.fire natürliches Roggensauerteigbrot"

Ich denke, wenn das Brot gewirkt worden wäre

keine Chance ....


und die Gare evtl. etwas kürzer ausgefallen

die Gare war für mich eigentlich genau richtig, da es vorher ja nur " Brei " war wäre es wohl noch mehr breit gelaufen


Aber wenigstens mehrmals einschlagen hättest du den Teig können

glaube mir das ging überhaupt nicht ...

oder hattest du das auch probiert?

jep
 
Ja Micha, ich glaube dir das du alles probiert hast, bist du doch schon fast ein richtiger (7/8) Bäcker. Schade. :(Aber von der Höhe würde ich sagen - ist es noch akzeptable. Das einzige was du bei dem Brot hast, ist die große Porung, aber wie hier schon öfters erwähnt wurde, kann man diese Löcher mit Streichwurst oder anderen leckeren Sachen füllen und somit dürfte der Schaden nicht allzu groß ausfallen. Musst halt diese Brote mit Bauchspeck (max 3cm Höhe), und die nächsten Brote (dein Teig) mit Beinschinken oder anderen großflächigen Spezialitäten belegen.:D
Auf alle Fälle hast du wieder etwas dazu gelernt;)
LG, Karl
 
nur als Anmerkung:
bei Roggensauerteigbroten wird eigentlich gar nicht so viel gewirkt,
der Teigling wird nach dem Kneten glatt gestrichen, eingemehlt und gut is... das reicht völlig aus !
Weizensauerteigbrote müssen nach dem Kneten gefaltet und gewirkt werden, die brauchen das !
 
bei Roggensauerteigbroten wird eigentlich gar nicht so viel gewirkt,
der Teigling wird nach dem Kneten glatt gestrichen, eingemehlt und gut is... das reicht völlig aus !
Verstehe ich jetzt nicht. Zwei unterschiedliche Bearbeitungsmethoden.
Wird eigentlich nicht so viel gewirkt / wird nach dem Kneten glatt gestrichen, eingemehlt und gut is... das reicht völlig aus

Reinhard, bist du Bäcker? Ich würde so eine Aussage niemals tätigen. Ich wirke meinen Roggenteig, damit ich eine gleichmäßige Krume und eine gewisse Druckfestigkeit im Teig erzeugen zu können, damit er nicht gleich auseinander läuft.

Aber so mache ich es, wenn du deinen Roggenteig nicht wirkst, ist das eh deine Sache. Aber glaube mir, nicht umsonst wirken die Bäcker die Roggenbrote, oder glaubst du, sie würden sich eine Mehrarbeit antun wenn es keinen Sinn hätte?
 
nur als Anmerkung:
bei Roggensauerteigbroten wird eigentlich gar nicht so viel gewirkt,
der Teigling wird nach dem Kneten glatt gestrichen, eingemehlt und gut is... das reicht völlig aus !
Weizensauerteigbrote müssen nach dem Kneten gefaltet und gewirkt werden, die brauchen das !

Na ja, ich weiss nicht. Ich wirke auch die Roggenteige. Vielleicht nicht ganz so intensiv wie einen Dinkelteig (ich verwende statt Weizen Dinkel) aber dennoch. Nur so erreicht man eine gleichmäßig geporte Krume.
 
Hi,

so - nachdem ich mal wieder etwas Zeit finde. So wie ich es sehe, war dann die Diskussion ob "geschubbst" oder "gestürzt" doch ziemlich für die Katz, die Brote schauen ja fast alle identisch aus. Ich vermute aber, das liegt zum Teil an der Tatsache, dass du die bespannten Körbchen verwendest. Bei meinen Peddingrohrkörbchen hat man bei meinen Sturzversuchen noch deutlich die Struktur gesehen.

Gibt es einen Unterschied im Geschmack - wohl kaum, oder?
 
Die Optik kommt in meinen Augen auch stark vom sehr weichen Teig. Der läuft etwas auseinander und die Oberfläche reist entsprechend ein...
Unabhängig, ob geschubst, oder gestürzt...
 
bei dem " Brei " war es wurscht ob gestürzt oder geschwappt sie sind alle gleichmäßig dünn :D

und genau so war es ...

aber bei meinen nächsten Broten steht der Test dann noch aus versprochen ...
die TA wird runtergeschraubt und dann werden wir sehen ob´s ein Unterschied gibt oder nicht ...
 
nein kann es auch nicht geben ... ;)
Wird es sicher keinen geben, solange die Oberfläche schön rissig erscheint. Ich denke aber, wenn die Oberfläche kaum reißt, die Kruste evtl. noch dünner ausfällt und dann auch noch weniger Wasser verwendet wird, wird man sehr wohl einen Unterschied feststellen können.
 
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