Burger - Vegan und Rind vom Discounter
Eigentlich bin ich ja "eingefleischter Carnivore" aber we der ein oder andere vielleicht schon gemerkt hat, experimentiere ich schon mal ganz gerne und außerdem kann man ja etwas auch erst dann wirklich beurteilen, wenn man es selbst auch probiert hat.
Also hat GöGa beim Discounter eingekauft: ein Paket = 2 Stück vegane Burger und ein Paket = 2 Stück Premium-Rindburger. Zu den Inhaltsstoffen habe ich Fotos gemacht, die ich mit einstelle. Auch habe ich die heute - entgegen meiner sonstigen Prämisse "alles auf den Rost was nicht durchfällt" - auf der Gusspaltte gemacht, weil ich nicht wusste, wie die Dinger auf dem Rost reagieren, bzw. eventuell auseinander fallen. Meine selbstgemachten tun das nicht ...
Zuerst die Vegan-Burger. Das Aussehen erinnert entfernt an Fleisch, der Geruch eher nicht und auch die Konsistenz ist eher fest und nicht wirklich Fleischähnlich. Beim braten auf der Platte bekommen die Oberflächen auch Röstaromen, die Seiten bleiben aber in der ursprünglichen, roten Farbe. Durch, soweit man das beurteilen kann, und auch innen warm werden sie aber. Der Geschmack - Göga nannte das "interessant" ... nicht wirklich nach Fleisch, aber auch nicht wie gebratenes Gemüse ... irgendwie nicht richtig zu fassen: "nicht Fisch, nicht Fleisch, nicht Gemüse...".
Dann die Rind-Burger, als "Premium" bezeichnet. Sehen auch aus wie normale Patties, gut durchwachsen, aber ein wenig dünn. Auf der Platte so wie andere Patties auch - meine selbstgemachten haben etwas mehr Fett - aber sonst nichts außergewöhnliches. Wegen der geringen Dicke muss man aufpassen, dass die nicht schon durch und trocken sind, bevor die richtig Röstaromen kriegen. Passt aber noch. Der Geschmack ist eher neutral. Imho müssen die noch mal gut nachgewürzt werden.
Wegen der Vergleichbarkeit wurden die jeweils identisch zusammengebaut - und auch so wie sonst meine eigenen ...
Bevor ich zu meinem Fazit komme, erst mal die Bilder:
Fazit: Geschmacklich haben mich beide nicht überzeugt.
Der Veggi-Burger war irgendwie überhaupt nicht zu fassen - kann man essen, muss man aber nicht! Göga meinte, wenn der Arzt ihr total Fleisch verbieten würde, dann könnte man das "zum satt werden" nehmen, sozusagen als "Füllstoff".
Der Fleischburger war uns zu dünn, zu neutral im Geschmack und zu fest in der Konsistenz, aber noch saftig würden wir aber auch nicht nehmen. GöGa meinte, dann lieber nur das Brötchen mit Marmelade...
Also bleiben wir auf jeden Fall bei den selbstgemachten von GöGa. Da weiß man was man hat - und geschmacklich sind die den beiden getesteten um Längen voraus.
Danke für's reinschauen
LG EffJott
Eigentlich bin ich ja "eingefleischter Carnivore" aber we der ein oder andere vielleicht schon gemerkt hat, experimentiere ich schon mal ganz gerne und außerdem kann man ja etwas auch erst dann wirklich beurteilen, wenn man es selbst auch probiert hat.
Also hat GöGa beim Discounter eingekauft: ein Paket = 2 Stück vegane Burger und ein Paket = 2 Stück Premium-Rindburger. Zu den Inhaltsstoffen habe ich Fotos gemacht, die ich mit einstelle. Auch habe ich die heute - entgegen meiner sonstigen Prämisse "alles auf den Rost was nicht durchfällt" - auf der Gusspaltte gemacht, weil ich nicht wusste, wie die Dinger auf dem Rost reagieren, bzw. eventuell auseinander fallen. Meine selbstgemachten tun das nicht ...
Zuerst die Vegan-Burger. Das Aussehen erinnert entfernt an Fleisch, der Geruch eher nicht und auch die Konsistenz ist eher fest und nicht wirklich Fleischähnlich. Beim braten auf der Platte bekommen die Oberflächen auch Röstaromen, die Seiten bleiben aber in der ursprünglichen, roten Farbe. Durch, soweit man das beurteilen kann, und auch innen warm werden sie aber. Der Geschmack - Göga nannte das "interessant" ... nicht wirklich nach Fleisch, aber auch nicht wie gebratenes Gemüse ... irgendwie nicht richtig zu fassen: "nicht Fisch, nicht Fleisch, nicht Gemüse...".
Dann die Rind-Burger, als "Premium" bezeichnet. Sehen auch aus wie normale Patties, gut durchwachsen, aber ein wenig dünn. Auf der Platte so wie andere Patties auch - meine selbstgemachten haben etwas mehr Fett - aber sonst nichts außergewöhnliches. Wegen der geringen Dicke muss man aufpassen, dass die nicht schon durch und trocken sind, bevor die richtig Röstaromen kriegen. Passt aber noch. Der Geschmack ist eher neutral. Imho müssen die noch mal gut nachgewürzt werden.
Wegen der Vergleichbarkeit wurden die jeweils identisch zusammengebaut - und auch so wie sonst meine eigenen ...
Bevor ich zu meinem Fazit komme, erst mal die Bilder:
Fazit: Geschmacklich haben mich beide nicht überzeugt.
Der Veggi-Burger war irgendwie überhaupt nicht zu fassen - kann man essen, muss man aber nicht! Göga meinte, wenn der Arzt ihr total Fleisch verbieten würde, dann könnte man das "zum satt werden" nehmen, sozusagen als "Füllstoff".
Der Fleischburger war uns zu dünn, zu neutral im Geschmack und zu fest in der Konsistenz, aber noch saftig würden wir aber auch nicht nehmen. GöGa meinte, dann lieber nur das Brötchen mit Marmelade...
Also bleiben wir auf jeden Fall bei den selbstgemachten von GöGa. Da weiß man was man hat - und geschmacklich sind die den beiden getesteten um Längen voraus.
Danke für's reinschauen
LG EffJott