Hallo @BeefChef,
vielen Dank für Deinen schönen Beitrag. Ich freue mich darüber, weil ich gestern genau das Gleiche gemacht habe (also die burnt ends vom Schweinebauch, nicht die Zwiebeln). Alles genauso. Die gleiche Würzung (wenngleich ich eine eigene Mischung vom MD verwendet habe, der gleiche Aufbau im Monolith, der gleiche Temperaturverlauf usw.). Selbst die Optik Deiner Stücke war genauso wie die von mir.
Ich habe ein Stück durchgeschnitten, gekostet und den Rest – weggeschmissen. Die burnt ends hatten bei mir einen Geschmack in Richtung von verbranntem Karamell und die Konsistenz des Schweinebauchs hat bei mir keine wirkliche Freude ausgelöst (das war weder sonderlich weich und auch nicht saftig, sondern eher trocken). Zugegeben – meine Referenz bei Schweinebauch ist 36 h sous-vide bei 64° gegart, wobei der Bauch anschließend glasiert wird. Trotzdem war ich vom hiesigen Ergebnis ziemlich enttäuscht. Kein Vergleich zur Weichheit und Saftigkeit der üblichen 3-2-1 ribs.
Bei Dir ist es hingegen gut gewesen. Das bringt mich zur Frage, wo der Unterschied gewesen sein könnte. Mein Ausgangsmaterial war ordentlich und ansonsten war ja alles gleich … Wie fandest Du denn Deine Stücke im Hinblick auf bittere, verbrannte Noten? Und Dein Bauch war wirklich saftig? Vielleicht wiederhole ich das noch mal, wobei mein nächstes Projekt eigentlich ist, sous-vide gegarte Stücke zu nehmen, anzuräuchern und dann gleich zu Phase 3 überzugehen.
Viele Grüße – Tobias
vielen Dank für Deinen schönen Beitrag. Ich freue mich darüber, weil ich gestern genau das Gleiche gemacht habe (also die burnt ends vom Schweinebauch, nicht die Zwiebeln). Alles genauso. Die gleiche Würzung (wenngleich ich eine eigene Mischung vom MD verwendet habe, der gleiche Aufbau im Monolith, der gleiche Temperaturverlauf usw.). Selbst die Optik Deiner Stücke war genauso wie die von mir.
Ich habe ein Stück durchgeschnitten, gekostet und den Rest – weggeschmissen. Die burnt ends hatten bei mir einen Geschmack in Richtung von verbranntem Karamell und die Konsistenz des Schweinebauchs hat bei mir keine wirkliche Freude ausgelöst (das war weder sonderlich weich und auch nicht saftig, sondern eher trocken). Zugegeben – meine Referenz bei Schweinebauch ist 36 h sous-vide bei 64° gegart, wobei der Bauch anschließend glasiert wird. Trotzdem war ich vom hiesigen Ergebnis ziemlich enttäuscht. Kein Vergleich zur Weichheit und Saftigkeit der üblichen 3-2-1 ribs.
Bei Dir ist es hingegen gut gewesen. Das bringt mich zur Frage, wo der Unterschied gewesen sein könnte. Mein Ausgangsmaterial war ordentlich und ansonsten war ja alles gleich … Wie fandest Du denn Deine Stücke im Hinblick auf bittere, verbrannte Noten? Und Dein Bauch war wirklich saftig? Vielleicht wiederhole ich das noch mal, wobei mein nächstes Projekt eigentlich ist, sous-vide gegarte Stücke zu nehmen, anzuräuchern und dann gleich zu Phase 3 überzugehen.
Viele Grüße – Tobias