Wozu das Butcher Paper eigentlich gut ist.
Wozu man Butcher Papier brauchen kann ist relativ simpel; es hilft dabei, den Garvorgang von z.B. Pulled Pork oder Spare Ribs zu beschleunigen und macht es zudem Saftiger.
Aufgrund der einzigartigen Eigenschaften, bekommt man damit aber im Gegensatz zu Alufolie oder Backpapier kein Matschiges Ergebnis, denn das Butcher Paper ist nicht beschichtet und deshalb trotzdem zu einem gewissen Grad Atmungsaktiv.
Anhand der Zubereitung von klassischen Spareribs,
welche zu beginn gerubbt werden (ich empfehle die Ribs am Vortag schon zu Rubben und in Klarsicht-Folie im Kühlschrank ziehen zu lassen).
Die Ribs kommen nun für ca. 3 Stunden bei ca. 110 Grad in den Smoker mit einer guten Portion Rauch, je nach Grill durch Holzscheite, Chunks, Chips oder Pellets.
Nun ist es soweit und das Butcher Paper kommt zum Einsatz. Es reicht eigentlich ein Schmaler Streifen von ca. 50cm, da nochmals etwas Flüssigkeit dazu kommt, legen wir zusätzlich nachmals ein kleineres Stück Butcher Paper darunter. So wird das ganze etwas Stabiler. Nun wird ein Strang Spare Ribs mal grob mit dem ersten Butcher Paper eingeschlagen, so das sich eine Art Wanne aus Papier Bildet.
Wenn die Sparerips nun eingeschlagen sind hat sich eine Art Wanne gebildet. In diese Wanne kommt nun die Flüssigkeit welche bei den Klassischen 3-2-1 Ribs nicht fehlen darf. Es braucht nicht viel Flüssigkeit, eine leichte Pfütze reicht dazu eigentlich aus.
Nun wird das ganze wieder eingepackt, zuerst mit dem inneren, kleineren Butcher Paper, danach nochmals mit dem äusseren. Das ganze auf keinen Fall drehen, sonst läuft natürlich die Flüssigkeit aus. Jetzt wandern die verpackten Ribs wieder für weitere 2 Stunden ab auf den Grill oder Smoker.
Sind die 2 Stunden um, folgt das Auspacken und glasieren. Der Anblick ist einfach Traumhaft. Wer das Glasieren nicht mag, kann diesen Schritt einfach auslassen, die Ribs noch ganz kurz unverpackt auf dem Grill lassen (ca. 10 Minuten).
Wer die Ribs glasiert sollte je nach Dicke der Ribs das ganze nochmals 30-60 Minuten im Grill bei den übliche 110 Grad weitergaren lassen.
Wie man auf den Bilder gut erkennen kann, sidn die Ribs nicht durchgekocht oder gedämpft, wie es bei Alufolie oder Backpapier der Fall wäre. Fein weichgegart mit einer leichten Kruste, einfach Traumhaft.
Wozu man Butcher Papier brauchen kann ist relativ simpel; es hilft dabei, den Garvorgang von z.B. Pulled Pork oder Spare Ribs zu beschleunigen und macht es zudem Saftiger.
Aufgrund der einzigartigen Eigenschaften, bekommt man damit aber im Gegensatz zu Alufolie oder Backpapier kein Matschiges Ergebnis, denn das Butcher Paper ist nicht beschichtet und deshalb trotzdem zu einem gewissen Grad Atmungsaktiv.
Anhand der Zubereitung von klassischen Spareribs,
welche zu beginn gerubbt werden (ich empfehle die Ribs am Vortag schon zu Rubben und in Klarsicht-Folie im Kühlschrank ziehen zu lassen).
Die Ribs kommen nun für ca. 3 Stunden bei ca. 110 Grad in den Smoker mit einer guten Portion Rauch, je nach Grill durch Holzscheite, Chunks, Chips oder Pellets.
Nun ist es soweit und das Butcher Paper kommt zum Einsatz. Es reicht eigentlich ein Schmaler Streifen von ca. 50cm, da nochmals etwas Flüssigkeit dazu kommt, legen wir zusätzlich nachmals ein kleineres Stück Butcher Paper darunter. So wird das ganze etwas Stabiler. Nun wird ein Strang Spare Ribs mal grob mit dem ersten Butcher Paper eingeschlagen, so das sich eine Art Wanne aus Papier Bildet.
Wenn die Sparerips nun eingeschlagen sind hat sich eine Art Wanne gebildet. In diese Wanne kommt nun die Flüssigkeit welche bei den Klassischen 3-2-1 Ribs nicht fehlen darf. Es braucht nicht viel Flüssigkeit, eine leichte Pfütze reicht dazu eigentlich aus.
Nun wird das ganze wieder eingepackt, zuerst mit dem inneren, kleineren Butcher Paper, danach nochmals mit dem äusseren. Das ganze auf keinen Fall drehen, sonst läuft natürlich die Flüssigkeit aus. Jetzt wandern die verpackten Ribs wieder für weitere 2 Stunden ab auf den Grill oder Smoker.
Sind die 2 Stunden um, folgt das Auspacken und glasieren. Der Anblick ist einfach Traumhaft. Wer das Glasieren nicht mag, kann diesen Schritt einfach auslassen, die Ribs noch ganz kurz unverpackt auf dem Grill lassen (ca. 10 Minuten).
Wer die Ribs glasiert sollte je nach Dicke der Ribs das ganze nochmals 30-60 Minuten im Grill bei den übliche 110 Grad weitergaren lassen.
Wie man auf den Bilder gut erkennen kann, sidn die Ribs nicht durchgekocht oder gedämpft, wie es bei Alufolie oder Backpapier der Fall wäre. Fein weichgegart mit einer leichten Kruste, einfach Traumhaft.