Hallo,
auf der Seite von Lutz Geißler habe ich das Rezept für Buttermilchhaufen gelesen.
Klingt schon vom Namen her irgendwie interessant finde ich. Dabei handelt es sich um ein Hefeteiggebäck, welches an Dampfnudeln oder Buchteln erinnert.
Die Bilder vom Plötzblog sahen einladend aus. Allerdings hat mir die Zeitfolge der einzelnen Schritte aus organisatorischen Gründen nicht gepasst. Ich habe daher etwas modifiziert, auch an den Zutaten. Trotzdem sind die Teile gut gelungen und schmeckten uns heute zum Kaffeetrinken viel zu gut. Der Backofen war mittlerweile auf 80°C runter. Da war der Bräter mit Deckel drauf noch drin und so kamen die Dinger nach dem Stürzen dampfend, saftig, fluffig auf den Tisch. Wir haben uns reihum die Stücke abgerissen viel zu viel gegessen.
Die ganze Sache ist nicht kompliziert. Der Winter ist ja noch nicht so ganz weg. Und da passen solche Gerichte noch gut. Ich kann nur zum Nachbacken ermuntern.
Ich habe vom Vorteig und weiteren Vorbereitungen keine Bilder gemacht, leider.
Einstieg ist nach der Endgare vor dem Bestreichen mit Milch und dem Bestreuen mit Hagelzucker.
Das Volumen hat sich in der Endgare annähernd verdoppelt.
Angebacken mit 250°. So sahen sie nach 20min. aus.
Weil sie, nachdem der BO aus war, mit Deckel noch eine Zeit drin standen, hat der Hagelzucker etwas Wasser gezogen. Ist auch nicht vollflächig bestreut, da nicht jeder Zucker drauf haben wollte.
Nach dem Stürzen. Die Bräunung von unten angeblitzt.
Die Stücke ließen sich schön rausbrechen. Super saftig. Mal sehen, wie die Haltbarkeit ist. Die Hälfte ist noch da.
Freundliche Grüße
Michael
edit:
Hier der Link: http://www.ploetzblog.de/2011/01/29/buttermilchhaufen/
auf der Seite von Lutz Geißler habe ich das Rezept für Buttermilchhaufen gelesen.
Klingt schon vom Namen her irgendwie interessant finde ich. Dabei handelt es sich um ein Hefeteiggebäck, welches an Dampfnudeln oder Buchteln erinnert.
Die Bilder vom Plötzblog sahen einladend aus. Allerdings hat mir die Zeitfolge der einzelnen Schritte aus organisatorischen Gründen nicht gepasst. Ich habe daher etwas modifiziert, auch an den Zutaten. Trotzdem sind die Teile gut gelungen und schmeckten uns heute zum Kaffeetrinken viel zu gut. Der Backofen war mittlerweile auf 80°C runter. Da war der Bräter mit Deckel drauf noch drin und so kamen die Dinger nach dem Stürzen dampfend, saftig, fluffig auf den Tisch. Wir haben uns reihum die Stücke abgerissen viel zu viel gegessen.
Die ganze Sache ist nicht kompliziert. Der Winter ist ja noch nicht so ganz weg. Und da passen solche Gerichte noch gut. Ich kann nur zum Nachbacken ermuntern.
Ich habe vom Vorteig und weiteren Vorbereitungen keine Bilder gemacht, leider.
Einstieg ist nach der Endgare vor dem Bestreichen mit Milch und dem Bestreuen mit Hagelzucker.
Das Volumen hat sich in der Endgare annähernd verdoppelt.
Angebacken mit 250°. So sahen sie nach 20min. aus.
Weil sie, nachdem der BO aus war, mit Deckel noch eine Zeit drin standen, hat der Hagelzucker etwas Wasser gezogen. Ist auch nicht vollflächig bestreut, da nicht jeder Zucker drauf haben wollte.
Nach dem Stürzen. Die Bräunung von unten angeblitzt.
Die Stücke ließen sich schön rausbrechen. Super saftig. Mal sehen, wie die Haltbarkeit ist. Die Hälfte ist noch da.
Freundliche Grüße
Michael
edit:
Hier der Link: http://www.ploetzblog.de/2011/01/29/buttermilchhaufen/