Tach Smokergemeinde
Sonntags hatten wir Besuch und ich wollte einerseits smoken und anderseits, um mich von der besten Seite zu zeigen, etwas nicht ganz alltägliches auf den Rost legen. Auf der Jagd lief mir dann ein schönes Entrecote von kanadischem Bison vor die Linse. Klar musste ich abdrücken, war aber auch etwas verunsichert - wie immer vor dem ersten mal. Also habe ich zur Sicherheit und als Kontrast noch ein Schweinsnierstück erlegt. Beide Stücke wogen so knapp über 2.2 kg und sollte also für 6 Erwachsene und 2 Kinder gerade so reichen.
Beim Bison habe ich mich für schwarzes Hawai-Salz entschieden mit einer Prise Pfeffer, Rapsöl und wenig Rosmarin. Das Schweinsnierstück wurde mit Roh-Rohrzucker, Salz, Chilli und Thymian gerubbt.
Fein säuberlich vorbereitet, links die Jack Daniels Smoker-Pellets von BBQ Delight
Hier das schöne Stück des stolzen Canadian Bison. Die schwarzen Flecken stammen vom schwarzen Hawai-Salz.
Zur Auswahl stand schwarzes Hawai-Salz, roas Australian-Salz oder das blaue Persian-Salz. Habe mich dann für einen Ausflug nach Hawai entschieden. Wirklich grosse Unterschiede konnte ich selber bei diversen Versuchen keine feststellen. Sieht aber dekorativ aus und macht aus jedem Gericht eine Delikatesse wenn du eine Geschichte dazu erzählen kannst.
Nebenbei kurz eine Cakeform mit Speck belegt.
Dann mit Kartoffeln gefüllt und mit Salz, Pfeffer und Sahne übergossen. Danach im Ofen 60 Minuten bei 180°C gegart.
Jetzt war Zeit für die Vorspeisen. Kleine Auswahl an feinen Sommersnacks.
Nach 3 Stunden war das Schweinsnierstück (KT 60°C) ready. Habe es vorher noch ein paar mal mit Ketchup, Pfeffer, Honig, Apfelessig und Sojasauce gemoppt.
Der Bison war nur knapp 2 Stunden in der Wärme und hat dann bei KT 50°C noch eine halbe Stunde in Jehova geruht.
Beides war eine Punktlandung, super zart und hat allen beteiligten sichtlich geschmeckt. Der kräftige Eigengeschmack des Bison harmoniert perfekt mit dem smoky Flavor des Apfelholzes und der Jack Daniel's Pellets. Das Schweinsnierstück mit der eher süssen Note ein klarer nicht minder wertiger Kontrast. Als Beilage war da der Kartoffelgratin im Speckmantel und ein sommerliches Ratatouille.
Als Nachspeise gab es dann noch caramelisierte Ananas mit schwarzem Pfeffer und Caramel Ice Cream.
Tipp: Sollte euch ein Bison vors Auto laufen, Gas geben - schmeckt wirklich himmlisch.
Es grüsst
Johnnie Smoker
Sonntags hatten wir Besuch und ich wollte einerseits smoken und anderseits, um mich von der besten Seite zu zeigen, etwas nicht ganz alltägliches auf den Rost legen. Auf der Jagd lief mir dann ein schönes Entrecote von kanadischem Bison vor die Linse. Klar musste ich abdrücken, war aber auch etwas verunsichert - wie immer vor dem ersten mal. Also habe ich zur Sicherheit und als Kontrast noch ein Schweinsnierstück erlegt. Beide Stücke wogen so knapp über 2.2 kg und sollte also für 6 Erwachsene und 2 Kinder gerade so reichen.
Beim Bison habe ich mich für schwarzes Hawai-Salz entschieden mit einer Prise Pfeffer, Rapsöl und wenig Rosmarin. Das Schweinsnierstück wurde mit Roh-Rohrzucker, Salz, Chilli und Thymian gerubbt.
Fein säuberlich vorbereitet, links die Jack Daniels Smoker-Pellets von BBQ Delight
Hier das schöne Stück des stolzen Canadian Bison. Die schwarzen Flecken stammen vom schwarzen Hawai-Salz.
Zur Auswahl stand schwarzes Hawai-Salz, roas Australian-Salz oder das blaue Persian-Salz. Habe mich dann für einen Ausflug nach Hawai entschieden. Wirklich grosse Unterschiede konnte ich selber bei diversen Versuchen keine feststellen. Sieht aber dekorativ aus und macht aus jedem Gericht eine Delikatesse wenn du eine Geschichte dazu erzählen kannst.
Nebenbei kurz eine Cakeform mit Speck belegt.
Dann mit Kartoffeln gefüllt und mit Salz, Pfeffer und Sahne übergossen. Danach im Ofen 60 Minuten bei 180°C gegart.
Jetzt war Zeit für die Vorspeisen. Kleine Auswahl an feinen Sommersnacks.
Nach 3 Stunden war das Schweinsnierstück (KT 60°C) ready. Habe es vorher noch ein paar mal mit Ketchup, Pfeffer, Honig, Apfelessig und Sojasauce gemoppt.
Der Bison war nur knapp 2 Stunden in der Wärme und hat dann bei KT 50°C noch eine halbe Stunde in Jehova geruht.
Beides war eine Punktlandung, super zart und hat allen beteiligten sichtlich geschmeckt. Der kräftige Eigengeschmack des Bison harmoniert perfekt mit dem smoky Flavor des Apfelholzes und der Jack Daniel's Pellets. Das Schweinsnierstück mit der eher süssen Note ein klarer nicht minder wertiger Kontrast. Als Beilage war da der Kartoffelgratin im Speckmantel und ein sommerliches Ratatouille.
Als Nachspeise gab es dann noch caramelisierte Ananas mit schwarzem Pfeffer und Caramel Ice Cream.
Tipp: Sollte euch ein Bison vors Auto laufen, Gas geben - schmeckt wirklich himmlisch.
Es grüsst
Johnnie Smoker
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