Wie jedes Jahr habe ich auch in diesem Jahr wieder ein Frühstück für meine Kollegen anlässlich meines Geburtstages ausgegeben! Der war zwar schon im März, aber da ich jedes Jahr erst ein halbes Jahr später mein Frühstück ausgebe, wollte ich auch 2017 nur ungern vom Termin abweichen!
Schon lange wollte ich Candy- Bacon machen, nun hatte ich die Möglichkeit! Orientiert habe ich mich am Rezept von @hd.cowboy
Erstmal wurde ein Schweinebauch gekauft. Hier ca. 4 kg ohne Knochen
Nun das Gewürz hergestellt (Die Menge ist für den kompletten Bauch!):
110 g Salz
50 g groben Pfeffer (Hier habe ich 4 oder 5 Pfeffersorten kombiniert)
50 g Steakgewürz (Da hatte ich ein Steakgewürz was es mal im Discounter gab)
100 g brauner Zucker
Der Schweinebauch wurde nun von seiner Schwarte befreit und großzügig gewürzt
Anschließend gings in die Vakuumbeutel und es wurden pro Beutel 250 ml Ahornsirup hinzugegeben. Ich habe hier das "Beutel im Beutel"- Prinzip genommen, damit es keine Sauerei wird und ich sauber vakuumieren kann. Also einen Beutel mit Fleisch und "Saft" umgeschlagen und in einen anderen gesteckt und den äußeren Vakuumiert.
Die Beutel kamen nun für eine Woche in den Kühlschrank und wurden täglich gewendet und leicht massiert, sodass sich der Sud schön gleichmäßig im und am Fleisch verteilt.
Nach 7 Tagen war es dann endlich soweit und das Fleisch wurde aus dem Vakuum befreit! Der Geruch
Nun gings bei 120°C in den Kirschrauch wo das Fleisch auf eine Kerntemperatur von 75°C gezogen wurde
Nach ca. 2 1/2 Stunden hatte es die Zieltemperatur erreicht
Mal vorsichtig reingucken Danach habe ich das Fleisch abkühlen lassen und über Nacht wieder in den Kühlschrank gelegt
Am nächsten Morgen konnte es endlich aufgeschnitten werden
Beim Aufschneiden sind schon einige Scheiben in den Mund gewandert, trotzdem konnte ich fast dieser Schalen füllen!
Das Frühstück für die Kollegen Mett darf hier nicht fehlen!
Fazit:
Unbeschreiblich lecker!! Eine tolle Süße und dann die Schärfe des Pfeffers, herrlich! Das Fleisch war herrlich zart, aber keineswegs fettig oder "schwabbelig"! Alle Kollegen waren begeistert und da ich soviel hatte, durften sich auch noch ein paar Kollegen was für zuhause einpacken
Schon lange wollte ich Candy- Bacon machen, nun hatte ich die Möglichkeit! Orientiert habe ich mich am Rezept von @hd.cowboy
Erstmal wurde ein Schweinebauch gekauft. Hier ca. 4 kg ohne Knochen
Nun das Gewürz hergestellt (Die Menge ist für den kompletten Bauch!):
110 g Salz
50 g groben Pfeffer (Hier habe ich 4 oder 5 Pfeffersorten kombiniert)
50 g Steakgewürz (Da hatte ich ein Steakgewürz was es mal im Discounter gab)
100 g brauner Zucker
Der Schweinebauch wurde nun von seiner Schwarte befreit und großzügig gewürzt
Anschließend gings in die Vakuumbeutel und es wurden pro Beutel 250 ml Ahornsirup hinzugegeben. Ich habe hier das "Beutel im Beutel"- Prinzip genommen, damit es keine Sauerei wird und ich sauber vakuumieren kann. Also einen Beutel mit Fleisch und "Saft" umgeschlagen und in einen anderen gesteckt und den äußeren Vakuumiert.
Die Beutel kamen nun für eine Woche in den Kühlschrank und wurden täglich gewendet und leicht massiert, sodass sich der Sud schön gleichmäßig im und am Fleisch verteilt.
Nach 7 Tagen war es dann endlich soweit und das Fleisch wurde aus dem Vakuum befreit! Der Geruch
Nun gings bei 120°C in den Kirschrauch wo das Fleisch auf eine Kerntemperatur von 75°C gezogen wurde
Nach ca. 2 1/2 Stunden hatte es die Zieltemperatur erreicht
Mal vorsichtig reingucken Danach habe ich das Fleisch abkühlen lassen und über Nacht wieder in den Kühlschrank gelegt
Am nächsten Morgen konnte es endlich aufgeschnitten werden
Beim Aufschneiden sind schon einige Scheiben in den Mund gewandert, trotzdem konnte ich fast dieser Schalen füllen!
Das Frühstück für die Kollegen Mett darf hier nicht fehlen!
Fazit:
Unbeschreiblich lecker!! Eine tolle Süße und dann die Schärfe des Pfeffers, herrlich! Das Fleisch war herrlich zart, aber keineswegs fettig oder "schwabbelig"! Alle Kollegen waren begeistert und da ich soviel hatte, durften sich auch noch ein paar Kollegen was für zuhause einpacken
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